Hast du eine geile Geschichte geschrieben? Wir suchen immer Geschichten! Bitte hier einsenden! Vielen Dank!

Die letzte Nacht (fm:Cuckold, 2635 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Mar 14 2025 Gesehen / Gelesen: 8492 / 7413 [87%] Bewertung Geschichte: 9.17 (101 Stimmen)
Ihn beschleicht das Gefühl, dass sie es auf einer Party mit seinem besten Freund treibt. Als sie sich Jahre später trennen, berichtet sie ihm in einer letzten Nacht alle Details dieses Abends...

[ Werbung: ]
susilive
Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© storyteller_hh Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Die letzte Nacht

Es war eine dieser Nächte, die sich in den Verstand brennen. Eine Geburtstagsfeier: 30ter Geburtstag in einem Vereinsheim in einem Kleingartengebiet. Freundeskreis. Laute Musik. Alkohol. Ausgelassenheit. Es war ein gemeinsamer Freundeskreis mit seiner Freundin Linda. Sie war nicht eine von diesen super-schlanken Frauen, keine mit Hosengröße 32. Sie war aber auch alles anderes als dick; stattdessen war ihr Körper weiblich mit perfekten Rundungen. Er liebte es, wenn sie ihn ritt und sie ihm ihre perfekt stehenden C-Körbchen dabei präsentierte. Sie sah an diesem Abend wieder einmal aufreizend aus. Ein schönes, enganliegendes grünes Kleid, das ihrem gesamten Körper schmeichelte und in welchem ihre Brüste in einem weit ausgeschnittenen Dekolleté zur Geltung kamen. Niemand der Gäste und erst recht niemand der anwesenden konnten sich ihrem Anblick entziehen; es war so, dass man sich zwingen musste, ihr beim Gespräch in die Augen zu schauen und nicht zu langen mit den Blicken bei Ihren Brüsten zu bleiben.

Er war nicht zu betrunken. Nicht so sehr, dass er nicht mehr denken konnte. Aber schon ausreichend, um sich ausgelassen zu fühlen, lockere Gespräche zu führen und den Alltag zu vergessen. Irgendwann sah er, wie sie zurück von den Toiletten in den Hauptraum des Vereinsheim kehrte. Sie wirkte auf ihn irgendwie aufgekratzt. Im Hintergrund, im gleichen Gang von dem die Toiletten lagen, ging Thomas, sein bester Freund gerade durch einen Seiteneingang nach draußen. Nur wenige Augenblicke später kehrte er - scheinbar unauffällig - durch den Haupteingang wieder herein.

Ein flüchtiger Gedanke. Aber er hatte sich sofort bei ihm Kopf festgesetzt. War es Zufall? Oder war es mehr?Er spürte es sofort. Ein Ziehen in seinem Bauch. Nur eine Sekunde lang. Er wusste es nicht. Aber er spürte es tief in sich. Eifersucht, gepaart mit ungeahnter Erregung. Er sprach sie darauf an. "Sag mal, warst du gerade mit Thomas auf der Toilette?" Sie lachte. Ein spöttisches Lachen. "Spinnst du? Du hast wohl zu viel getrunken." Und er hatte ihr geglaubt. Oder besser gesagt: Er hatte sich gezwungen, es zu glauben. Denn die Alternative wäre unerträglich gewesen. Also verdrängte er es.

Aber das Gefühl blieb. Es war wie ein Schatten. Immer da, immer leise. Und irgendwann, irgendwann bemerkte er, dass es ihn erregte. Manchmal bekam er einen Steifen, wenn er daran dachte, was dort wohl passiert sein könnte. Manchmal holte er sich einen drauf runter und spürte, wie heftig die Orgasmen waren, wenn er es sich alles ausmalte.

Es vergingen zwei weitere Jahre und die Beziehung lief normal dahin. Es gab einige Abende, in denen die Erinnerungen immer mal wieder aufkamen. Manchmal in Träumen. Manchmal in stillen Momenten. Und mit der Zeit merkte er, dass es ihn nicht nur störte - sondern ihn verfolgte und ihn regelmäßig auch auf eine ihm vorher nicht bekannte Art und Weise erregte.

Irgendwann kam das neue Gefühl. Ihr Arbeitskollege. Sein Name fiel auffällig oft. Sie schrieb öfter mit ihm. Sie war zunehmend geistig abwesend und auch die Tage, an denen sie (scheinbar) unverhofft länger arbeiten musste, weil irgendein wichtiges Projekt anlag, wurden mehr. Ihn beschlich mehr und mehr ein merkwürdiges Gefühl. Und eines Abends, es war schon nach 22 Uhr, konnte er nicht mehr anders. Er sprach es aus.

"Sag mal, betrügst Du mich mit Deinem Arbeitskollegen?"

Ihre Antwort kam ohne Zögern.

"Ja."

Er wusste nicht, was schlimmer war. Dass sie es tat. Oder dass sie es so leicht zugab.

"Wir haben schon seit sechs Monaten eine Affäre."

Sein Herz raste.

"Ich werde gehen." sagte er

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 273 Zeilen)



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon storyteller_hh hat 1 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für storyteller_hh, inkl. aller Geschichten
Ihre Beurteilung für diese Geschichte:
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für storyteller_hh:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Cuckold"   |   alle Geschichten von "storyteller_hh"  





Kontakt: BestPornStories webmaster Art (art@erogeschichten.com)
Datenschutz - Inhalte melden/entfernen lassen

Eroticstories.com: Erotic Stories in english