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Claudias neue Macht (fm:Cuckold, 2025 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 25 2025 Gesehen / Gelesen: 6434 / 5111 [79%] Bewertung Teil: 9.20 (82 Stimmen)
Sie entdeckt die Unterwürfigkeit ihres Mannes und beschließt diese auszunutzen.

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Die Entdeckung

Claudia hatte nie daran gezweifelt, dass Thomas ein dominanter Mann war. Seit sie sich kannten, hatte er die Kontrolle übernommen - in der Beziehung, im Alltag und im Bett. Es hatte sie nie gestört. Im Gegenteil, seine entschlossene Art hatte sie immer angezogen. Doch das, was sie an diesem Abend entdeckte, stellte alles auf den Kopf.

Es hatte mit einer Kleinigkeit begonnen: Thomas hatte sein Handy auf dem Wohnzimmertisch liegen lassen, während er duschte. Eine Nachricht tauchte auf dem Bildschirm auf. Nur ein Name: "Mia". Claudia kannte keine Mia. Neugier und ein ungutes Gefühl ließen sie das Handy in die Hand nehmen.

Was sie las, ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren.

"Danke, dass du mir heute wieder so schön gedient hast, mein Kleiner. Ich liebe es, dich zusehen, wenn du kniest. Denk dran, morgen nur in Spitze für mich - wie es sich für einen braven Lustsklaven gehört."

Claudia schluckte. Das konnte nicht sein. Thomas? Ihr Thomas? Ein Lustsklave? Sie musste sich setzen.

Ihr Blick flog weiter über den Chat. Bilder, Nachrichten, Anweisungen. Er hatte sich einer anderen Frau unterworfen. Nicht heimliche Affären mit anderen Frauen, nicht die übliche Untreue, die Claudia vielleicht in einem Moment von Unsicherheit hätte vermuten können. Nein. Er hatte eine Herrin.

Ihr Herz raste. Wut? Schock? Ekel? Sie wusste nicht, was sie fühlen sollte.

Doch was sie ganz sicher wusste: Sie würde das nicht einfach ignorieren.

Die Fassade beginnt zu bröckeln

Claudia saß wie erstarrt auf dem weichen, dunkelgrauen Sofa, die Hände um das Handy geklammert. Ihr Blick huschte über den Bildschirm, aber die Worte verschwammen langsam vor ihren Augen. Ihr Atem ging flach, ihr Brustkorb hob und senkte sich schwer, als hätte jemand ihr plötzlich den Boden unter den Füßen weggezogen.

Sie strich sich eine blonde Haarsträhne aus dem Gesicht, als würde sie dadurch einen klareren Kopf bekommen. Ihr Spiegelbild im dunklen Fernseher zeigte eine Frau, die sie kaum erkannte: mittellanges, gepflegtes Haar, hohe Wangenknochen, feine, aber entschlossene Gesichtszüge. Ihre blauen Augen, sonst sanft und voller Wärme, wirkten jetzt kalt und berechnend.

Er hatte sie belogen.

Die Erkenntnis drang langsam in ihr Bewusstsein wie Gift, das sich in den Adern verteilt. Thomas, ihr Mann, ihr dominanter, kontrollierender Ehemann, war in Wahrheit ein Mann, der vor einer anderen Frau auf die Knie fiel.

Und nicht nur das. Er hatte es versteckt. Er hatte es vor ihr verborgen, als würde sie es nicht wert sein, es zu wissen.

Wut flackerte in ihr auf - eine heiße, brennende Flamme, die ihren Körper durchzog. Ihr Magen zog sich zusammen, ihr Herz schlug gegen ihre Rippen. Wie lange hatte er das schon getan? War sie für ihn nie genug gewesen? Oder... war es etwas anderes?

Ein dunkler Gedanke formte sich in ihrem Kopf, ein Gedanke, der sie gleichzeitig verstörte und faszinierte.

Vielleicht... hatte er nicht nur Angst, dass sie es herausfand. Vielleicht hatte er Angst, dass sie es ausnutzen würde.

Langsam stellte sie das Handy zurück auf den Tisch, genau an die Stelle, wo es gelegen hatte. Dann stand sie auf, straffte die Schultern und ging in die Küche. Sie brauchte ein Glas Wein - und einen Plan.

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