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Ihr erstes Mal (fm:Das Erste Mal, 3783 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 03 2025 Gesehen / Gelesen: 6802 / 5651 [83%] Bewertung Geschichte: 9.52 (124 Stimmen)
Eine romantische Geschichte eines älteren Mannes, die aber wirklich so stattgefunden hat.

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© Yannik Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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also schnell und ohne Gefühl oder solche, die schüchtern und ohne Traute sind, wenn es darauf ankommt."

Ich fühlte mich geschmeichelt, konnte das Ganze aber nicht so recht glauben: drehen die hier einen Film? Mal sehen, wie weit es geht.

"Dann lass uns gehen. Es wäre mir eine Ehre, wenn ich dir dabei helfen darf, dein Jungfrauendasein zu beenden."

"Red nicht so einen gequirlten Mist. Ich bin gerade 18 geworden. Ich will mit dir ficken und beim ersten Mal soll es schön sein, wenn es schon so Scheiße weh tun soll, wie die andern immer sagen."

"Och, wenn man es gut macht, tut das nicht weh. Ich will es gut machen. Du sollst auch hinterher noch Spaß dran haben."

"Na dann los. Gehen wir in dein Hotel."

"Nee, ich wohne nicht im Hotel. Ich hab mein Wohnmobil am See stehen." "Und wie geht das mit Motorrad? Lädst du das auf?"

Sie denkt wirklich schnell. "Ja, in die Garage im Heck. Muss ja irgendwie auch allein mit zwei Fahrzeugen durch die Gegend kommen. Gehen wir ins Hotel oder wollen wir an den See?"

"Na klar an den See, das will ich sehen. Aber vorher muss ich noch ein bisschen einkaufen. Können wir da duschen?"

"Ja klar können wir duschen. Dann gehen wir einkaufen. Was brauchst du denn? Duschzeug und Handtücher habe ich genug."

"Ich muss noch in den Drogeriemarkt und zum Tattostudio. Ich brauch noch Haarfärbemittel, make-up-Entferner und neue Klebetattoos."

"Sind die nicht echt? Und wofür Haarfärbemittel?"

"Nee, sehn aber echt aus, oder? Damit kann ich gut alle Leute schocken. Die meisten merken nicht, dass ich alle paar Tage andere an der selben Stelle habe. Sie regen sich immer nur über Tattos auf. Und die Haarfarbe geht beim Duschen raus."

Also hatte ich doch richtig gesehen, es war mir so vorgekommen. "Mich stören Tattoos nicht, ob echt oder fake." Ich war gespannt, was nach dem Duschen vor mir stehen würde.

Wir gingen also einkaufen. Als ich im Dromarkt Kondome kaufen wollte, sagte sie: "Nee, brauchst du nicht. Vor drei Tagen hatte ich meine Periode, ich nehme die Pille und gefickt habe ich auch noch nicht. Wenn du clean bist, ist das ok."

"Ja, ist alles clean."

Wir setzten uns also auf das Motorrad und fuhren zum Wohnmobil. Ich gab ihr ein Badetuch und kontrollierte noch die Wassertemperatur. Alles Ok.

"Geh schon mal duschen. Ich räume noch ein wenig auf." Ich fühlte schon meinen Ständer wachsen, wollte aber nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen. Ich bereitete ein kleines Picknick vor mit Rotwein, Cola und Crackern und einer Decke für den Strand. Dann zog ich mich aus, klopfte an die Duschkabinentür: "Darf ich reinkommen?"

"Ja, gleich. Ich rufe dich."

"Komm rein."

Da stand sie vor mir, nackt, mit strubbeligen, blonden Haaren, ohne Tattoos, mit rosigen Nippeln, tropfend von oben bis unten und leicht errötet. Ich war verblüfft. Eine ganz andere Person stand da, wunderhübsch anzuschauen.

"Wow, das ist ja eine Überraschung. Guten Tag, ich bin Pete, willkommen in meiner bescheidenen Hütte." sagte ich und kam mir unendlich blöd vor. Erwartet hatte ich was Anderes. Ich weiß zwar nicht was, aber was Anderes.

"Guten Tag, ich bin Carina. Es ist toll hier, hätte ich nicht erwartet. Ich bin noch nicht ganz fertig, ich wollte überraschen. Ist mir ja wohl gelungen."

Das Wasser lief noch und immer noch fassungslos sagte ich: "Seifst du mich mal kurz ein?"

Sie tat wie erbeten und umging schamhaft mein hervorragendes Vorderteil.

"Du darfst ruhig zufassen."

Forschend ließ sie ihre Hände über mein Glied gleiten, nahm auch die Hoden in die Hand.

"Mann, ist der groß und hart. Darf ich?" Und sie begann zu reiben, Vorhaut hin und her, drücken und kneten, abspülen. Ich wurde immer härter als sie sich hinkniete und ihn in den Mund nahm. Ihre Lippen umspielten die Eichel, dann den Schaft und ihre Zunge umkoste dann die Spitze.

"Boahh, ist das geil." entfuhr es mir. "Nicht so heftig." Da hatte sie zweifellos Erfahrung. Ich zog sie zu mir hoch, drehte sie mit dem Rücken zu mir und umfasste sie. Ich küsste sie in den Nacken und ließ meine Zunge um ihre Ohren kreisen und zog ihre Ohrläppchen zwischen meine Zähne. Vorsichtig nagte ich daran. Meine Hände gingen auf Wanderschaft über ihre Hüften und ihren Bauch, umkreisten ihre kleinen, festen Brüste und rieben dann die Nippel, die immer fester wurden. Stöhnen und Wohllaute entfuhren ihr. Sie rieb ihren Knackarsch an meinem Glied und versuchte es mit ihrer Gesäßfurche einzufangen. Einmal kurz Knie beugen, dann wieder hoch und es passte. Mein Freund rutschte zwischen ihren Schenkeln nach vorn durch und traf auf ein erhitztes Geschlecht. Ein wenig stoßen und ihre Stöhnattacken wurden deutlich heftiger. Ich umfasste sie enger und meine Hand wanderte zu ihrem Dreieck. Ein wenig die Schamhaare zur Seite und der Venushügel mit der Talsenke war zu spüren. Ich teilte die Schamlippen mit den Fingern und suchte die Lustknospe. Ein wenig reiben, umkreisen, drücken und schon fühlte ich, wie es anfing zu fließen. Das ging ja schnell. Der Finger rutschte in Richtung Öffnung, holte sich mehr Feuchtigkeit und verrieb sie um die Klitoris. Auf einmal holte sie tief Luft, hielt sie lange an und stieß sie dann mit lautem Atemzug aus. "Ich komme!!!" schrie sie. Ihr Hintern bewegte sich gegen meine Hand, gegen meinen Schwanz und schließlich gaben ihr fast die Beine nach. Ich hielt sie fest und ließ sie dann langsam zu sich kommen. Sie drehte sich langsam um und fing an, mich zu küssen. Ihre Zunge fuhr in meinen Mund, fuhr an den Zähnen entlang, umspielte meine Zunge. Ihre Brüste rieben sich an meiner Brust, ihre Nippel wurden wieder immer härter und ihre Scham rieb sich an meinem Ständer. Meine Hand wanderte tiefer und fand ihre feuchte Spalte, die immer nasser wurde. Sie floss geradezu weg. Ein wenig kreisen, drücken, reiben und sie begann schon wieder, wild ihr Becken zu bewegen.

"Mann, ist das geil! Aber jetzt will ich, dass endlich das passiert, weswegen ich hier bin!" riss sie mich aus meinen Empfindungen, die sich schon wieder aufbauten.

"Ja, dann komm." Ich hob sie hoch und trug sie zum Bett. Ich setzte sie dort ab, drückte sie rücklings auf das Laken und ließ sie ihre Beine anwinkeln. "Zuerst möchte ich aber noch ein wenig von deinem Lustsaft schmecken." raunte ich ihr zu. Sie schien nicht ganz zu verstehen, ließ sich aber erwartungsvoll darauf ein. Sie merkte sehr schnell, was ich vorhatte: sie schob ihr Becken vor, so dass ich besser an ihre Vulva kommen konnte. Mit der Zunge von der Innenseite der Schenkel einen Bogen schlagen auf die andere Seite und zurück, immer dichter an die Schamlippen heran, den Damm nicht auslassend. Es schmeckte und roch gottvoll und floss immer mehr. Ein wohliges Stöhnen entrang sich ihrem Mund. Sie griff mich an den Haaren und zog mich fester an sich heran. Es ging nicht anders: die Zunge in den Spalt, die Schamlippen auseinanderschieben, ihre Lustknospe finden und daran lecken und saugen. Ein Schwall von Scheidenflüssigkeit überschwemmte meinen Mund: köstlich. Ihre Hüften bewegten sich immer mehr, der Rücken bog sich durch, ihr Dreieck drückte sich immer fester an mich, ein leichtes Zittern begann in ihren Beinen, die sich um meine Rücken klammerten. Und plötzlich, ohne weitere Vorwarnung schrie sie auf, zuckte mit den Hüften wie wild und sank dann ermattet zurück.

Tief atmend mit glücklichem Gesicht hauchte sie mir zu: "Das war das größte, größer als jeder Orgasmus, den ich mir selber gemacht habe. Was ist das so nass. War ich das?"

"Ja, das warst du und es schmeckt und riecht herrlich. Ich fand es äußerst erregend. Ich bin fast selber gekommen, guck mal." Und ich zeigte ihr das Präejakulat, das sich an meiner Eichel zeigte. Sie strich zärtlich mit dem Finger drüber und steckte ihn sich in den Mund. "Mmhh, schmeckt gut!! Gibt's da noch mehr von?"

"Ja, gibt es, aber erst bist du jetzt richtig dran, wenn du willst."

"Ja, will ich und zwar gleich. Ich bin jetzt so richtig geil."

"Gut, dann los. Wir machen das so: ich lege mich auf den Rücken, du setzt dich darüber und senkst dich langsam auf meinen Freund. So kannst du selbst steuern, wie es gehen soll. Und vor allem, wenn es zu sehr weh tut, hörst du auf oder versuchst es noch mal. Und wenn du das Gefühl hast, das geht heute gar nicht oder du willst es plötzlich nicht mehr, dann hör auf. Nimm keine Rücksicht auf mich, es ist deine Action. Verstanden?"

"Ja!" und schon hatte sie mich aufs Bett bugsiert und sich über mich geschmissen, wild und voller Tatendrang. Langsam senkte sie sich auf meinen harten Phallus und war bereit sich zu pfählen. Eine Hand voll Speichel um die Eichel geschmiert, den Schaft gefasst und zum Scheideneingang geführt. Langsam senkte sie sich ab, ein wenig Bewegung, den Eingang richtig treffen und erreichen. Langsam senkte sie sich weiter ab, den erwarteten Schmerz zu ertragen. Die Eichel rutschte in die Scheide und fand einen Widerstand. Sie sah nicht so aus, als ob es schmerzfrei war. Sie zog zurück und probierte es wieder und wieder. Aber ihr Gesicht zeigte auch zunehmende Geilheit: die Atemfrequenz nahm zu, der Mund öffnete sich leicht, die Augen wurden weiter, aber sie traute sich noch nicht. "Soll ich?" fragte ich sie mit rauer Stimme. "Ja, sofort!!" Ich nahm sie bei den Hüften und zog sie mit Kraft auf meinen Ständer. Mit einem Ruck fuhr mein Speer in sie hinein und löste einen Schrei aus. Durch! Sie bewegte sich kaum, wollte sich aber herunterrollen. Ich hielt sie fest: "Warte, wird gleich besser." Nach einige Augenblicken meinte sie: "ja, stimmt, darf ich mich jetzt bewegen? Es ist so ein geiles Gefühl, dich darin zu haben, dich zu spüren. Ich muss mich jetzt bewegen, das muss ich jetzt." Und sie begann, wie wild auf meinem Ständer auf- und abzufahren. Ich bremste sie und riet ihr, das Becken doch mehr vor- und zurück zu bewegen. Sie folgte meinem, Rat und hatte offensichtlich großes Vergnügen daran. Zwischendurch musste ich sie etwas bremsen, sonst wäre es mir auch gleich losgegangen. Das wollte ich aber noch nicht. Ihre Bewegungen bekamen etwas Routiniertes und sie rieb ihre Vulva an mir mehr und mehr. Ihr Atmen wurde immer intensiver, wie vorhin öffnete sich ihr Mund leicht und ein Grollen entrang sich ihren Lippen. Das wurde immer stärker und lauter, ihre Bewegungen wurden heftiger und mit einem Aufschrei presste sie sich auf mich. Zuckend lag sie so einen Augenblick, ehe sie fast ermattet auf meinen Bauch sank. Das gleiche glückliche Gesicht wie vorhin zeigte ihre Befriedigung. Sie rollte von mir herunter und lag erschöpft neben mir auf dem Bett.

"Das war toll. Es tat gar nicht weh. Und hinterher war es noch viel besser. Ich danke dir! Jetzt bin ich wohl nur noch einfache Jungfrau. Geburtstag war grad. Und nass bin ich auch." Sie fuhr mit ihrer Hand durch ihre Schambehaarung und kam mit roten Fingern zurück. Sie blickte meine Prügel an, der noch stand wie vorhin. Auch der hatte einige Blutflecken.

"Von mir?" fragte sie.

"Ja, von dir. Hier hast du ein Tuch, damit kannst du das Blut abwischen." Ich reichte ihr ein bereitgelegtes weißes Taschentuch.

Sie nahm das Tuch, säuberte sich ein wenig und sagte: "Das hebe ich jetzt auf."

"Na ja, wenn du meinst. Da ist mein Monogram drauf. Dann weißt du wenigstens, woher. " erwiderte ich.

"Was ist das denn abgefahrenes. Wer hat denn so was?"

"Gehört zu meinem Berufsoutfit."

So lagen wir dann eine Weile, kuschelten uns ineinander uns streichelten uns überall. Sie hatte aber noch nicht genug, rutschte nach unten und bearbeitete meinen Ständer mit dem Mund.

"So, und jetzt möchte ich von dem, wovon es noch mehr gibt." sagte sie, als ich mich kaum noch halten konnte.

Ich drehte sie auf den Rücken, spreizte ihre Beine, kniete mich vor sie und rieb meinen Prügel, denn das war er jetzt, an ihrer Vulva, klopfte mit steigendem Rhythmus auf ihre Schamlippen, was sie fast in den Orgasmus trieb. Und dann ließ ich die Eichel an den Lippen vorbei in ihre Scheide gleiten. Welch erhebendes Gefühl, so in ihrer Vagina zu versinken. Wieder und wieder fuhr ich hinein, hielt inne, fuhr wieder hinaus. Gelegentlich hielt ich weit innen an, um dann noch einmal richtig nachzuschieben. Das brachte sie zum Schreien. Die Abstände wurden immer kürzer, die Laute immer intensiver und bald merkte ich, wie sich ihre Vagina verengte, fast wie ein Melken. Wieder und wieder fühlte ich das, spürte, wie sich in meinem Becken alles zusammenzog und mich ein riesiger Orgasmus erschütterte. Mein Saft spritzte in sie und brachte sie zur wild zuckenden und stöhnenden Erlösung. Einige Stöße ließen auch die letzten Tropfen aus mir herausquellen und ich ließ mich schwer atmend neben sie fallen.

"Super, ich danke dir!" keuchte ich in ihr Ohr.

"Ich danke dir auch, das ist ja fast nicht zum Aushalten, wenn du in mich reinspritzt. So was von geil!"

Wir lagen erschöpft nebeneinander und sahen uns an. Dass mir so was noch mal passierte!

"Wir sollten was trinken und eine Kleinigkeit essen." schlug ich vor und stand auf, etwas vorzubereiten.

"Ja, fein, ich muss mal aufs Klo, mich ein wenig säubern. Mir läuft die Soße ja die Beine runter. Geil!"

Als sie wiederkam, fragte sie mich: "Kann ich heute bei dir bleiben? Ich würde mich so sehr freuen! Ich möchte noch ein wenig verwöhnt werden. Und ich möchte noch mal mit dir schlafen!"

"Gern. Ich fände es auch sehr schön, wenn du noch bliebest."

"Toll. Dann schreibe ich meinen Eltern, dass ich heute mit einer Freundin feiern gehe und dann bei ihr übernachte. Das wird sie nicht weiter stören, aber sie sind dann beruhigt, wenn ich nicht nach Hause komme."

So hätte ich sie gar nicht eingeschätzt und es entwickelte sich ein wirklich nettes Gespräch über ihr Abitur, das sie gerade bestanden hatte, ihr Informatikstudium, das im Herbst beginnen sollte und allerlei Geschichten aus ihrem Leben.

Während ich einen kleinen Imbiss vorbereitete, saß sie nackt vor dem Wohnmobil und bearbeitete ihr Handy. Als ich fertig war, setzte ich mich zu ihr und wir plauderten noch weiter, aßen etwas und tranken Rotwein. Sie betrachtete mich eingehend und fragte dann unvermittelt: "Hast du einen guten Rasierer? Dein Schwanz ist so glatt. Aber dein Hodensack ist so faltig und trotzdem ohne Schamhaare."

"Ja, ist halt ein alter Sack. Lässt sich trotzdem gut rasieren. Warum?"

"Ich möchte eine schöne Intimrasur haben. Aber der Nassrasierer von meinem Alten ist mir zu riskant."

"Kann ich dir gerne machen. Woran hast du denn gedacht?" ich stand auf, um den Rasierer zu holen.

"Im Augenblick denke ich über eine Herzform nach. Aber vielleicht sieht das auch blöd aus."

"Wir probieren mal. Erstmal bringen wir den Busch auf Länge, dann trimmen wir die Form. Und dann sehen wir. Herzform ist gut. Da bleibt genug stehen, um hinterher was Anderes zu machen. Aber besser geht das drin, wenn du auf dem Bett liegst."

Und dann gings los. Bald fing sie an zu kichern, sich zu winden. "Das kitzelt, macht mich aber scharf mit den Vibrationen."

Ich war mit der Form noch nicht ganz fertig, da griff sie mir schon an mein bestes Stück, das sich angesichts des Anblicks auch schon wieder nachdrücklich meldete.

"Lass mich das erst fertig machen. Dann kannst du mich gerne ablenken!"

Offensichtlich ungern folgte sie meiner Bitte und es entstand ein schönes Bild.

"Ich muss mal sehen, ob das auch gut aussieht, wenn es feucht ist." Sagte ich und begann die Konturen mit der Zunge zu umfahren. Ich war inzwischen auch wieder richtig scharf geworden.

"Sag doch, wenn du mich ficken willst. Ich will es doch auch schon längst. Ich bin nicht nur von deiner Zunge nass."

Ich drehte sie mit Schwung auf den Bauch, hob ihre Hüfte an und begann, in sie von hinten einzudringen. Ein Griff um die Hüfte herum, ihre Schamlippen zur Seite schieben und die Lustknospe streicheln. Sie fing gleich an zu stöhnen und sich zu winden.

"Warum wartest du so lange, wenn du mich heftig ficken willst. Tu es einfach." stöhnte sie.

Und los ging die wilde Jagd. Wieder und wieder fuhr mein Prügel in sie hinein, bis zum Anschlag. Meine Eier klatschten immer wieder an ihre Vulva, meine Finger bearbeiteten ihren Kitzler und bald wand sie sich immer mehr unter meinem Griff. Sie wurde immer lauter. "Mehr, mehr, ... Das ist so gut." schrie sie fast. Und schon bald spürte ich, wie sich in ihr ein Orgasmus ankündigte: ihre Hände zerrten am Laken, ihre Hüften bewegten sich immer stärker, sie wurde immer nasser, ihr Saft spritzte bei meinen Stößen aus ihr heraus und krampfartige Bewegungen ihrer Vagina kündigten sich an. Und dann ging es los. Sie schloss sich um meinen Schwanz und schien mich einsaugen zu wollen. Das war dann zu viel: in meinem Unterleib zog sich alles zusammen und mit harten Stößen und einem lauten Grollen entlud ich mich in sie. Noch einige Stöße, um auch alles loszuwerden und dann sank ich neben ihr auf das Bett.

"Vielen Dank. Das war wunderbar. Soooo schön." hauchte sie mir mit einem langen Kuss ins Ohr. "Ich fließe ja weg. Das ist ein tolles Gefühl. Und wie schmeckt das?" fragte sie, tauchte ihre Finger in die Saftmischung und schleckte sie ab wie einen Lolli. "Das beste, was ich je probiert habe."

Erschöpft lagen wir nebeneinander und liebkosten uns.

Allmählich kühlten wir wieder ab und beschlossen, gemeinsam duschen zu gehen. Ohne Absprache waren wir uns einig, dass dies nur mit Streicheleinheiten gehen sollte. Ich glaube, wir waren beide zu entspannt, um noch mehr voneinander haben zu wollen.

Nach weiterem Rotwein schliefen wir dann beide eng umschlungen ein.

Kurz ging mir noch der Gedanke durch den Kopf, wie das Ganze dann morgen enden sollte.

"Ich glaube, ich sollte das Herz fotografieren und dann in einen Irokesen umwandeln." Mit dieser Bemerkung wurde ich geweckt.

"Ja, Irokese ist gut. Zeigt, dass du weißt, was du willst." antwortete ich und machte mich daran, ein Frühstück zu bereiten.

Sie machte ein Foto und fing an, ihre Intimrasur in Form zu bringen. Zwischendrin riskierte ich einen Blick: es war scharf, sie so agieren zu sehen. Aber bei mir ging nur geringfügig etwas. Und sie war wohl auch nicht schon wieder drauf aus.

In unserer Plauderei beim Frühstück ergab sich, dass sie gerne zu ihrer besten Freundin fahren würde, den Tag beginnen zu lassen. Ich ließ dann einfließen, dass sie das gerne tun solle und ich sie zufrieden ins Leben als junge Frau entlassen könnte: jung, flippig aber reailtätsbezogen, anschmiegsam aber doch selbstbewusst. Ich würde mich dann weiter auf meinen Urlaubsweg machen.

"Vorher will ich dir aber noch deinen Laptop abhörsicher machen. Nicht, dass noch jemand was über Mary erfährt. Gib mal dein Passwort."

Ich lieferte sie dann vor dem Haus ihrer Freundin ab und verabschiedete mich von ihr: "Und wenn du mal eine verbale Anlehnschulter brauchst, du findest mich ja."

"Ja, werde ich, ich habe mir auch eine Backdoor in deinen Rechner eingebaut, dass ich dich immer finden kann. Vielen Dank und lebe wohl."

Im Rückspiegel sah ich sie noch hinter mir her winken.

Nachtrag: ein Jahr später ploppte plötzlich auf meinem Laptop ein Foto auf: eine herzförmig rasierte Scham mit einer handschriftlichen Bemerkung "Ich habe das Foto immer noch. Und mein 19. Geburtstag war auch toll."

Sie hatte also tatsächlich einen Weg auf meinen Rechner gefunden. Süß.



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