Der Morgen danach (fm:Cuckold, 1319 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen

Der vertraute, intensive, geile Duft von Sarahs feuchter Scheide durchdringt deine Träume und reißt dich unsanft aus der Welt des Schlafes. Du öffnest die Augen und siehst sie direkt vor deinem Gesicht, nur wenige Zentimeter von deiner Nase entfernt. Ihre Muschi ist immer noch leicht gerötet und geschwollen von der gestrigen Orgie, ein Anblick, der dein Herz schneller schlagen und deine Lenden kribbeln lässt. Was für ein herrlicher Anblick, was für ein betörender Duft.

Sarah, deine Frau, blickt mit verschlafenen Augen und zerzaustem Haar auf dich herab. Ein Lächeln umspielt ihre Lippen. "Guten Morgen, Schatz", flüstert sie. Ihre Stimme noch immer leicht verschlafen, sanft und verführerisch. "Meine kleine Muschi möchte gerne geleckt werden." Du brauchst keine zweite Aufforderung. Sanft lässt du deine Zunge durch ihre feuchte Spalte gleiten. Du spürst und schmeckst die salzige Wärme und Feuchtigkeit die von ihr ausgeht. Mit deiner Nase reibst du leicht über ihre geschwollene Klitoris. Ein wohliges Stöhnen entweicht ihren Lippen als sie ihr Becken auf dein Gesicht sinken lässt. "Jaa, Schatz, gut machst du das... aah, ich bin immer noch so geil von gestern..."

Bilder der letzten Nacht schießen durch deinen Kopf wie ein Film der in Zeitlupe abläuft. Sarah nackt auf dem Bett. Umgeben von ebenfalls nackten fremden Männern. Gierige Hände, Münder, Finger, Zungen überall auf und in ihr. Pralle, steife, Harte Schwänze die sich ihr fordernd entgegenstrecken. Sie bläst, wichst, fickt und stöhnt wie von Sinnen. Die Körper verschmelzen in einem Rausch der Begierde, Lust und Ekstase.

Das Blut schiesst in deine Lenden und lässt deine eh schon vorhandene Morgenlatte zu maximaler Grösse anschwellen. Sarahs Hand wandert nach hinten, findet deinen steifen, pulsierenden Schwanz und beginnt damit ihn sanft zu massieren während sie ihr Becken langsam an deinem Gesicht reibt. Du bist bereits ganz nass von ihrem Saft. Ihr betörender Duft hüllt dich ein wie ein Schleier, der deine Sinne vernebelt. "Es war so geil gestern", haucht sie, ihre Stimme heiser vor Lust. "Wie mich die Kerle benutzt haben... mmhh... wie sie mich gefickt haben."

Sie hebt ihr Becken und rutscht nach hinten, positioniert sich über deinem aufrecht stehenden, pochenden Schwanz. Langsam lässt sie sich auf dich gleiten, und du spürst, wie du in sie eindringst. Es erstaunt dich immer wieder wie eng sie nach wie vor ist. Trotz der vielen deutlich größeren und dickeren Schwänze die sie gestern, und auch schon so oft zuvor, in sich hatte. Es fühlt sich an als würdest du sie komplett ausfüllen, als wärst du der Einzige der sie je besessen hat.

Sarah beginnt dich langsam zu reiten. Ihre schönen, straffen Brüste wackeln im Rhythmus ihrer Bewegungen. "Du warst so gut gestern, mein Schatz", keuchst du. "Willst du sehen, was für eine geile Sau du warst?" Sie schaut dich mit lüsternem Blick an, stößt noch ein paar Mal auf deinen Schwanz und steigt dann langsam von dir herunter. "Jaa, zeig es mir", gurrt sie als sie sich neben dich legt.

Du greifst nach deinem Handy das auf dem Nachttisch liegt und verbindest es mit dem großen Fernseher welcher an der Wand vor eurem Bett hängt. Der Bildschirm erwacht zum Leben. Du streamst den ersten Clip den du gestern Abend aufgenommen hast. Der Bildschirm erwacht zum Leben und zeigt die auf der Bettkante sitzende Sarah. Das schwarze, seidige Negligee noch an ihrem Körper aber bereits aufgeknöpft. Ihre Brüste sind entblößt und sie trägt keinen Slip. Vor ihr steht ein dunkelhäutiger, bulliger Kerl. Sein beeindruckend großer Schwanz ragt steil in die Höhe. Ein Monument der Männlichkeit. Sarah umfasst ihn mit beiden Händen und massiert ihn als wäre es das natürlichste der Welt. Ihr Blick wirkt entrückt. Der Kerl fasst Sarahs Kopf und drückt ihn sanft in Richtung seines Schwanzes. Eine stumme Aufforderung die sie bereitwillig annimmt.

"Er war so dick", flüstert Sarah, ihre Augen auf den Bildschirm geheftet. "Ich hab ihn fast nicht in meinen Mund gekriegt..." Der Anblick wie sie den mächtigen Prügel saugt und reibt erregt dich zutiefst. Ihre Hand wandert in deinen Schoss, beginnt dich sanft zu wichsen. Die Berührung wirkt wie ein Stromschlag der durch deinen Körper fährt und deinen Schwanz kurz zucken lässt. "Jaa, das gefällt dir mich so zu sehen, was? Deine kleine Ehefrau mit einem großen, fremden Schwanz im Mund. Mmm, aber der war auch zu geil", sagt sie mit einem verschmitzten Lächeln das sowohl Stolz und Lust als auch einen Anflug von Scham ausdrückt.

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