Sarahs Beichte (fm:Schlampen, 1365 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Ehemann Mike | ||
Veröffentlicht: Apr 07 2025 | Gesehen / Gelesen: 1125 / 857 [76%] | Bewertung Teil: 9.54 (13 Stimmen) |
Sarah erzählt aus ihrer bewegten Vergangenheit. |
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Du wusstest schon immer, dass deine Ehefrau Sarah eine wilde, von Drogen und Ausschweifungen geprägte Vergangenheit hat. Schliesslich hast du sie auch so kennengelernt. An einer Party in einem Club welcher schon immer den Ruf eines Sündenpfuhls hatte. Das Kit Kat in Berlin.
Da hast du sie das erste mal gesehen. Ihr wunderschönes Gesicht. So unschuldig und kindlich und doch ganz eindeutig unter dem Einfluss von härteren Substanzen. Aber du warst und bist ja kein heiliger. An diesem speziellen Abend war es Koks und viel Whiskey. Es war Liebe auf den ersten Blick.
Und trotzdem weisst du erstaunlich, oder sogar erschreckend, wenige Details und Anekdoten ihrer Vergangenheit vor eurem Zusammentreffen. Das willst du an diesem Abend in dem wunderschönen Hotel auf Mallorca, wo ihr einen einwöchigen Urlaub verbringt (mehr dazu in der Geschichte Mallorca Urlaub), ändern.
Du sitzt auf dem weichen Leder der Couch. Deine Beine übereinander geschlagen mit einem Glas Whiskey in der Hand während Sarah dir gegenüber Platz nimmt. Das sanfte Licht der Stehlampe wirft einen warmen Schimmer auf ihr blondes, schulterlanges Haar das wie flüssiges Gold in den Strahlen tanzt. Ihre blauen Augen funkeln in einer Mischung aus Nostalgie und Erregung als sie beginnt von ihrer wilden Vergangenheit zu erzählen. Du lauschst ihrer Beichte mit einem Lächeln welches sowohl wahres Interesse als auch eine Spur von Dominanz ausdrückt.
"Es war eine andere Zeit", beginnt Sarah. Ihre Stimme leise aber voller Leben. "Die Techno-Szene war mein Zuhause. Die Bässe dröhnten durch meinen Körper als wären sie ein Teil von mir. Ich tanzte die Nächte durch bis die Sonne aufging. Mein Schweiß vermischte sich mit dem Glitzer auf meiner Haut und die Blicke der Fremden griffen nach mir als wäre ich ein Preis den es zu gewinnen galt." Eine sehr poetische Umschreibung für den Lifestyle den du in deiner Jugend, als Techno wirklich noch neu und aufregend war, auch gelebt hast.
Sie hält inne. Ihre Finger spielen mit dem Saum ihres schwarzen Seidenkleides das eng an ihrem schlanken Körper anliegt. Du spürst wie die Spannung im Raum steigt als würde jedes ihrer Worte eine unsichtbare Schnur zwischen euch spannen.
"Ich war süchtig", fährt sie fort. Ihre Stimme nun rauer, fast atemlos. "Nicht nur nach den Drogen - MDMA, Speed, Koks, was auch immer mich durch die Nächte brachte - sondern nach der Aufmerksamkeit, nach dem Gefühl begehrt und beachtet zu werden. Ich fickte überall: in den Ecken der Clubs, auf den Toiletten, mitten auf der Tanzfläche. Es war, als gehörte mein Körper nicht mehr mir allein sondern als wäre er ein Spielzeug für die Massen."
Deine Augen fixieren sie während du gebannt ihren Erzählungen lauschst. "Und du hast es geliebt, nicht wahr?" Deine Stimme ist tief, autoritär, fast wie ein Befehl.
Sarah nickt langsam, ihre Wangen erröten leicht. "Ja, ich habe es geliebt. Es war, als wäre ich die Königin der Nacht. Unberührbar und doch so verdammt greifbar. Die Männer - und manchmal auch die Frauen - sie wollten mich. Und ich gab mich ihnen hin ohne zu zögern."
Du spürst wie deine Erregung steigt als Sarahs Worte Bilder in deinem Kopf entstehen lassen. Sie war mehr als nur eine Teilnehmerin in dieser Welt; sie war deren Mittelpunkt, ein Magnet für Lust und Exzess.
"Einmal", fährt sie fort, ihre Stimme nun fast flüsternd, "war ich in einem Club in Berlin. Die Musik war so laut, dass ich mein eigenes Herz nicht mehr hören konnte. Ich trug nichts als ein knappes Top und einen Minirock der kaum etwas bedeckte. Ein Mann - groß, dunkelhaarig, mit einem Blick der mich durchbohrte - packte mich am Handgelenk und zog mich in eine dunkle Ecke. Er drückte mich gegen die Wand. Seine Hände wanderten über meinen Körper als wäre ich sein Eigentum. Ich spürte seinen harten Schwanz gegen meinen Bauch drücken und bevor ich etwas sagen konnte, schob er meinen Slip zur Seite und stieß in mich hinein."
Sie atmet tief ein, ihre Brust hebt und senkt sich leicht. "Es war roh, animalisch. Die Menschen um uns herum tanzten weiter als wäre nichts.
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