Die Einbrecherin (fm:Dominanter Mann, 4315 Wörter) | ||
Autor: Gentledom | ||
Veröffentlicht: Apr 08 2025 | Gesehen / Gelesen: 7246 / 6684 [92%] | Bewertung Geschichte: 8.32 (65 Stimmen) |
Dominanter Mann ertappt hübsche Einbrecherin und nutzt die Situation schamlos aus |
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sagen. Also?"
Bei dem Wort "Polizei" zuckt sie regelrecht zusammen. Wie wenn ich einen wunden Punkt getroffen habe.
"Schon gut. Ja, Sie haben Recht! Ich wollte hier was mitgehen lassen... es tut mir leid!" gesteht sie endlich in kleinlautem Ton, dass sie nicht aus ganz legalen Stücken hier ist... "Darf ich nun bitte gehen?"
Irgendwie tut sie mir ja schon ein bisschen leid. Sie ist nichts Anderes als eine Frau in einer misslichen Lage, die anscheinend sogar wo einbrechen muss, um ihr Leben finanzieren zu können. Je genauer ich mir sie anschaue, sehe ich, dass sie nicht nur in einer misslichen Lage, sondern auch verdammt sexy ist.
"Und Sie haben nicht schon irgendwas hier eingesteckt?" vergewissere ich mich.
"Nein, wirklich nicht..." bringt sie mir glaubhaft herüber.
In ihrer engen dunklen Jeans und der schwarzen Lederjacke darüber gibt sie eine unglaublich heiße Figur ab. Ihr Hintern kommt da richtig gut zur Geltung, was mir nicht nur auffällt, sondern Lust auf mehr macht... Aber was mache ich nun? Lasse ich sie einfach gehen? Ehe ich mir ernsthafte Gedanken über diese Fragestellung gemacht habe, platzt es einfach aus mir heraus:
"Was dagegen, wenn ich mich selbst davon überzeuge?"
"Oh nein, habe ich das echt gesagt?" denke ich mir.
Ihre Antwort zeigt mir, dass ich es wohl tatsächlich über meine Lippen gebracht hatte. ich vernehme ein lautes erschrockenes "Ja!" Nach wenigen Sekunden ergänzt sie "Ich habe wirklich nichts..."
"Dann dürften Sie ja kein Problem haben, wenn ich mich selbst vergewissere..." kontere ich. Nun bin ich ganz in meinem Element und fest entschlossen, sie nicht gehen zu lassen, ohne dass meine Hände diesen geilen Knackarsch ausgiebig inspiziert haben.
"Geht`s noch? Nein! So, und ich werde nun gehen..." entgegnet sie mit einer Mischung aus Wut und Unsicherheit und bewegt sich Richtung Terrassentüre. Ich bleibe einfach stehen. Ihr hinterherzulaufen und sie zu packen und festzuhalten erscheint mir zu mühsam. Ich habe da ja noch meine Geheimwaffe.
"Nun gut, wir können auch gleich die Polizei holen..." setze ich diese Waffe bewusst und selbstsicher ein.
"Nein, keine Polizei! Bitte!" sprudelt es aus ihr heraus. Ihre Beine bewegen sich nun nicht mehr Richtung Terrassentüre, die ihr Freiheit und die Sicherheit, aus der ganzen Sache unbehelligt entfliehen zu können, garantiert hätten. Stattdessen bleiben ihre Beine stehen und sie dreht sich wieder in meine Richtung.
Ein triumphierendes Grinsen kann ich nun nicht mehr verbergen. Sie scheint wirklich richtig Schiss vor unserem Freund und Helfer zu haben... und ich merke, wie dies meine Machtposition stärkt, was mich unglaublich erregt. Das Teufelchen hat schon längst über das Engelchen gesiegt und ich bin gewillt diese Position auch auszunutzen.
"Gut, dann keine Spielchen mehr, verstanden?" wird meine Stimme strenger und ich werde mehr und mehr selbstbewusster.
Von ihr vernehme ich ein stilles kleinlautes "okay".
"Wie bitte?" provoziere ich sie.
"Ist in Ordnung!" wiederholt sie nur minimal lauter als noch soeben zuvor.
"Gut, dann stell Dich nun mal an die Wand! Nimm die Hände an die Wand!" ordne ich ihr an. Während ich das sage, frage ich mich, ob sie das wohl wirklich tun würde und ob ich hier nicht alle moralischen Grenzen überschreite?
Denn in Wirklichkeit war ja nicht viel passiert, außer eben, dass jemand durch meine offene Terrassentüre mein Haus betreten hat. Doch allzu lange muss ich mich mit diesem Gedanken nicht auseinandersetzen. Denn zu meiner Verwunderung kommt kein Widerspruch, so dass meine Augen wahrnehmen, dass sie tatsächlich macht, was ich ihr gesagt hatte.
Mein inneres Ich macht Freudensprünge. Bevor ich mich ihr langsam nähere, schließe ich die Terrassentüre und fahre die Jalousien runter. Schließlich muss nicht die ganze Nachbarschaft mitbekommen, welch perfides Spiel hier gespielt wird.
"Was haben Sie nun mit mir vor?" fragt sie mit unsicherer Stimme, kurz bevor ich ganz nah bei ihr bin.
"Erstmal mache ich das Licht an, damit ich Dich besser betrachten kann..." und *klick* schalte ich den Lichtschalter wie angekündigt...
Nun kann ich auch besser erkennen, wie umwerfend sie ist. Die hellbraunen Locken gehen knapp über ihre Schulter, ihre blauen Augen sehen komplett unschuldig aus. Was mich aber am meisten fasziniert, ist die schlanke Figur. Mit ihren geschätzten 1,70m wiegt sie vielleicht so um die 55 kg.
"Und naja... wir wollen doch sichergehen, dass Du nicht doch irgendwas von meinem Hab und Gut eingesteckt hast, oder?" meine ich schelmisch grinsend und stelle mich nun direkt hinter sie.
"Ich hab` doch schon gesagt, dass ich nichts habe..." wiederholt sie sich. Doch aussprechen lasse ich sie nicht. Ein leises "psssst" entweicht aus meinem Mund und mit einem "Das werden wir ja sehen..." aus meinem Munde folgend, lege ich meine Hände auf ihre Taille über der Lederjacke.
"Meine Güte ist das heiß!" denke ich mir. Ich spüre keinen Widerstand bei ihr und beginne zu begreifen, dass ich meine Hände dahinbewegen kann, wohin ich will. Mein inneres Ich ist entzückt. Langsam fahre ich meine Hände nach unten... über die Gürtellinie... und schon sind sie auf der enganliegenden Jeans.
Langsam gehen sie zu den vorderen Hosentaschen. Um ihrer Haut noch näher zu sein, wandern meine Finger in die Hosentaschen hinein... wie zu erwarten war, finde ich hier nichts, aber um das geht es ja auch gar nicht. Ich will sie abtasten. Und zwar genau da, wo ich gerade will. Ob sie das nun gerade will oder nicht, ist mir dabei sowas von gleichgültig. Das Schicksal hat mich in eine sehr reizvolle Situation gebracht und ich bin gewillt, diese auszunutzen.
Meine Hände wandern ihre Jeans entlang zu ihrem sexy Hintern. Ich merke, wie sie tief Luft holt.
Nachdem sie bis gerade noch bewegungslos an der Wand stand, macht ihr Körper einen Ruck, sie nimmt ihre Hände von der Wand, dreht sich um und es sprudelt aus ihr heraus "So das reicht nun, Sie sehen doch, dass ich nichts habe..."
Da ich mit so viel Gegenwehr zu diesem Zeitpunkt gar nicht mehr gerechnet hatte, reagiere ich mehr instinktiv als überlegt. Ich packe sie am Schopf und ziehe ihre Haartracht nach hinten "Erstens, wann das hier reicht, entscheide ganz allein ich und nicht Du! Zweitens, wenn Du nun nochmal so rumzickst, dann können wir auch gleich die Polizei holen. Ist das klar?"
Ich merke, wie ihr Widerstand geringer wird. Sie schaut auf den Boden... "Ob das klar ist?" wiederhole ich mich, während ich noch fester an ihrem Schopf ziehe...
Ein wimmerndes "Auaaaaaa" höre ich aus ihrem Mund, gefolgt von einem leisen "Ja, okay...".
"Gut, dann hätten wir das ja nun geklärt!" sage ich und lasse ihren Schopf wieder los "Und nun gib mir Deine Jeans!" führe ich fort.
Damit hat sie offensichtlich nicht gerechnet. Ihren verwirrten Blick bemerke ich nicht nur, ich genieße ihn, wohlwissend, dass ich sie genau da habe, wo ich sie haben will. Ihre Unsicherheit und Überforderung durch die ganze Situation spiegeln sich in einem Zögern wider, welches ich aber schnell durch ein bestimmendes "Jetzt!" unterbinde.
Ich merke, wie sie sich sichtlich unwohl fühlt. Dennoch fängt sie an, ihre Hände zum Hosenknopf zu bewegen und ihn zu öffnen. Ich fange an, zu begreifen, wie sehr ich sie in der Hand habe. Nicht sie entscheidet nun, was mit ihr passiert oder irgendein anderer. Ich allein bin es und ich genieße dieses Gefühl der Macht, während ich beobachte, wie sie den Reißverschluss der Jeans langsam öffnet und die Hose langsam über ihren sexy Schenkel herunterzieht.
Ohne dass es einer weiteren Anweisung bedarf, nimmt sie erst ihr linkes, danach ihr rechtes Bein aus der Hose und reicht mir dann die Jeans - ohne mir in die Augen zu schauen.
Ich nehme die Jeans und lass sie einfach auf den Boden fallen. Nein, ich will nicht die Taschen der Jeans nach mir gehörenden Gegenständen untersuchen. Ich will was ganz was Anderes. Ich will sie!
"Na also geht doch!"
Nun wissen wir beide, wer hier die Oberhand hat. Und das ist nicht die Dame, die sich in mein Haus eingeschlichen hat. Ich merke, wie mich die Situation mehr und mehr erregt. Gerade noch sollte ich hier ausgeraubt und bestohlen werden und nun steht die Dame in einem weißen Höschen vor mir und nur ich entscheide, wie es weitergehen wird.
"Weiter!" halte ich mich kurz, während ich ihre schlanken Beine betrachte. Ich denke, es ist offensichtlich, was sie nun tun soll, auch wenn ihr fragender hilfloser Blick was anderes sagt.
"Was meinst Du?" fragt sie nun bei weitem weniger souverän als sie noch vor wenigen Minuten gewirkt hatte.
"Na Du sollst Deine Jacke ausziehen!" entgegne ich ihr in einer Souveränität, die konträrer zu ihrem Verhalten nicht hätte sein können.
Langsam zieht sie die Jacke aus und lässt sie zu Boden sinken. Nun steht sie in einem Spaghetti-Top und Höschen vor mir, nicht wissend, was wohl als nächstes passieren wird. Was wohl in dem kleinen süßen Köpfchen nun vor sich gehen mag?
"Gut so, nun dreh Dich wieder um und nimm die Hände an die Wand!" will ich von ihr. Sie zögert. Weiß sie etwa, was ich nun will? Weiß sie, dass es mir gar nicht mehr darum geht, ihre Klamotten nach Diebesgut zu durchsuchen?
"Bitte..." fleht sie "bitte... bitte lass mich doch einfach gehen!"
Ich merke, wie mich ihr Jammern noch mehr anmacht und erst recht in meinen Entschluss bestärkt, die Situation auszunutzen.
"Pass auf! Entweder wir holen nun die Polizei, oder wir regeln das auf meine Weise! Verstanden?"
Ich lasse ihr keine Möglichkeit nachzudenken.
"Also? Was ist Dir lieber?"
"Keine Polizei!" antwortet sie.
"Gut, dann tu was ich Dir sage!" befehle ich ihr und sehe, dass sie sich langsam umdreht und die Hände wieder an die Wand nimmt. So, dass ich ihren hübschen Hintern in dem weißen String perfekt betrachten kann. Ich weiß, dass dieser nun mir gehört. Langsam komme ich näher. Meine Hand kann es gar nicht erwarten, diese zarte Haut zu berühren.
Mit den Fingerkuppen streichle ich ihren Po, worauf sie mit einem "Bitte nicht" reagiert. Aber davon lasse ich mich nicht beirren und nehme meine komplette Handfläche, um ihren Hintern zu streicheln... und auch ihre Oberschenkel sind dran, in den Genuss meiner Hände zu kommen.
"Was machst Du denn da?" will sie wissen.
"Nach was schaut es denn aus?" antworte ich ziemlich arrogant...
"Ich taste Dich überall ab..." während meine Hände weiter ungestört auf Erkundungstour gehen.
"Ich will das nicht!" höre ich sie jammern. Doch dieses Gejammere macht mich nur noch mehr an und bestärkt mich darin, weiterzumachen und das nun durchzuziehen. Erst an den Außenseiten streichle ich ihre Oberschenkel, dann an den Vorderseiten und danach an den Innenseiten.
Dabei berühre ich sie hin und wieder ganz subtil am Höschen zwischen den Beinen. Ich genieße es, wie es mich mehr und mehr erregt. Ich liebe es, ihre zarte Haut abzutasten, wo ich will. Wie aus dem Nichts gebe ich ihr einen heftigen Klapps auf die rechte Pobacke.
Ihr "Auuuuuua" kontere ich mit den Worten "Dir werde ich es schon vertreiben, Dich nochmal an der Türe zu irren!" und gebe auch einen Klapps auf die linke Pobacke.
Wiederum zuckt sie zusammen, aber diesmal, ohne ein Wort zu verlieren. Ich gebe ihr noch ein paar weitere Klappse auf den Hintern und dazwischen streichle ich ihren Po und ihre Oberschenkel.
"Bitte lass mich doch gehen!" jammert sie. Dieses Jammern in Verbindung mit den Klappsen und Streicheleinheiten lässt meine Erregung weiter ansteigen. "Sieht es so aus, dass ich Dich nun gehen lassen will?!" kontere ich... und gebe ihr noch weitere Klappse.
Nach einer Weile lasse ich von ihr ab "So, dass reicht fürs Erste! Ich denke, in Zukunft schaust Du erstmal aufs Klingelschild... nicht, dass Du Dich wieder versehentlich verirrst" grinse ich.
Ihre Hände sind immer noch an der Wand und ich entnehme ein leises "Darf ich nun endlich gehen?" von ihr. Irgendwie tut sie mir schon fast etwas leid. Aber die Lust hat den Kampf gegen mein Gewissen schon längst gewonnen.
"Nicht so schnell... dreh Dich erstmal um!"
Ich merke, wie ich immer selbstbewusster und bestimmter auftrete. Nachdem sie sich langsam umgedreht hat, schaue ich ihr tief in die Augen und verlange "Und nun zieh das Top aus!".
Auch wenn sie nichts sagt, sehe ich in ihrem Blick die pure Verzweiflung. Sie weiß, dass sie verloren hat und aus der Sache nicht mehr rauskommt... nach einigem Zögern bringt sie ein jämmerliches "bitte ... bitte... ich will das nicht..." aus dem Mund.
"Ach Du willst es nicht? Und deswegen soll ich es nun sein lassen?!" antworte ich.
Den rhetorischen Unterton kann sie nicht überhört haben. Dennoch nickt sie...
"Pass auf! Wir wissen doch, wie das nun läuft. Entweder Du tust nun auf der Stelle, was ich will. Oder wir können gerne die Polizei dazuholen! Ist Dir das nun klar?" will ich wissen.
Wieder nickt sie... was mir nicht genügt und ich wiederhole "Ob Dir das klar ist?".
Wohlwollend vernehme ich ein leises "Ja..."
"Gut, dann zieh endlich das fucking Top aus!" fordere ich.
"Aber.... aber ich habe da nichts drunter..." entgegnet sie - sicherlich wohlwissend, dass dies nichts bringen wird. Vor allem habe ich schon längst bemerkt, dass sie unter dem Top keinen BH trägt!
"Na und!? Ich will, dass Du dein Top ausziehst! Du weißt, was sonst passiert!?".... ich merke, wie es ihr klar wird, dass sie verloren hat und bereit ist zu tun, was ich will.
Dennoch sporne ich sie mit einem lauten "Jetzt!" nochmal an.
Voller Freude und Spannung sehe ich, wie ihre Hände langsam zum unteren Rand ihres Tops gehen, sie dann dessen Rand in die Hand nimmt und es langsam über ihren Kopf auszieht. Nun einen ganz kleinen Moment kann ich ihre prachtvollen Brüste erkennen, denn schon verschränkt sie ihre Arme vor ihren Körper.
"Du weißt, wo ich Deine Arme nun haben möchte?" gebe ich ihr zu verstehe, dass diese Taktik von ihr keinen dauerhaften Erfolg haben wird...
"Bitte!" winselt sie.
"Bitte was?!?" will ich wissen.
"Bitte lass mich gehen..." fleht sie mich an. Doch ich kenne keine Gnade mehr mit ihr. "Halt endlich Deine Klappe und nimm Deine Hände hinter Deinen Rücken! Du weißt, zu was ich sonst gezwungen bin zu tun!?"
Mir macht es langsam Spaß, ihre Angst vor der Polizei für meine Zwecke und für die Befriedigung meiner Lust auszunutzen... Sie versteht offensichtlich, dass es keine andere Möglichkeit gibt als zu gehorchen und nimmt wahrlich widerwillig ihre Hände hinter den Rücken. So steht sie nun vor mir, im String bekleidet und meine Augen können ungehindert Blicke auf ihre wohlgeformten Brüste werfen. Auch ihr Bauchnabelpiercing kann ich jetzt sehen.
Ich habe sie nun genau da, wo ich sie haben möchte - mir und meinen Blicken wehrlos ausgeliefert. Ich habe zudem das Gefühl, dass sich ihre Nippel schon etwas aufgerichtet haben. Erregt sie die Situation etwa auch so wie mich?
Ich komme näher und meine Fingerkuppen umkreisen ihre Brüste. Sie versucht dabei nichts zu sagen, doch merke ich, wie sie beginnt, tiefer einzuatmen. Ihre Augen versuchen den Blicken der meinen zu entfliehen.
Doch ich weise sie an "Schau mich an!" und schon schaut sie mir wieder in die Augen, während meine Finger weiter ihre sexy Brüste umrunden.
"Dir wird das Einbrechen schon noch vergehen!" gebe ich ihr zu verstehen und meine Kreise um ihre Nippel werden kleiner, jedoch ohne sie zu berühren.
Ich habe ja Zeit, viel Zeit und ich genieße es, ihren Körper langsam zu erkunden und wahrzunehmen, wie die Nippel sich mehr und mehr aufrichten und richtig schön hart werden.
"Na, macht Dich das geil?" provoziere ich sie.
"Nein!"
Nun erreichen meine Finger die Nippel. Sie fangen an, sie leicht zu zwirbeln.
"Diese harten Dinger sagen mir aber was anderes..."
Sie versucht es zu ignorieren, was ich natürlich nicht zulasse.
"Wieso sind sie denn dann so hart, hm?"
Wieder versucht sie die Frage mit Schweigen zu ignorieren. Aber nicht mit mir. Ich verpasse ihr mit meiner rechten Hand eine schallende Ohrfeige auf ihre linke Wange.
"Ich habe Dich was gefragt!"
Sie zuckt zusammen, lässt aber die Hände wie von mir gewollt schön brav hinter ihrem Rücken. Ich merke, wie er Widerstand nun gebrochen ist. Ihr Verhalten ändert sich von aufbrausend zu devot ergeben. Ihr blick senkt sich Richtung Boden.
Ich verpasse ihr die nächste Ohrfeige. Diesmal mit meiner eigentlich schwächeren linken Hand. Jedoch ist die Wirkung nicht weniger groß als bei der Ersten.
"Schau mich an!" reagiere ich auf ihren gesenkten Blick.
"Und nun antworte mir!"
Sie schaut mir wieder in die Augen. Ihr Blick ist aber unterwürfiger als zuletzt. Wir beide wissen nun, wer hier das Sagen hat und wer hier bestimmt, wie es läuft.
Meine Finger bearbeiten wieder ihre Nippel, was meine Erregung noch weiter verstärkt.
Es fällt ihr sichtlich schwer, zu antworten. Sie muss zweimal erfolglos ansetzen und beim dritten Versuch fängt sie an zu stottern "Ja... also... ja... Vielleicht macht es mich doch etwas an...".
Es muss ihr so schwergefallen sein, das zuzugeben, so dass sich automatisch ihr Blick wieder gesenkt hat.
"Ditsch!" höre ein weiteres zischendes Geräusch, während ich ihr eine weitere Ohrfeige verpasse.
"Du sollst mich anschauen, habe ich gesagt!"
Und schon suchen ihre Augen widerwillig den Blickkontakt. Ich bin nun ganz in meinem Element und nicht mehr aufzuhalten.
"Dich macht es also an, was ich mit Dir mache?" versuche ich sie, zu demütigen und zwirble weiter an ihren Nippeln.
Erst als ich aushole, um ihr eine weitere Ohrfeige zu verpassen, kommt ein schnelles, panisches, aber leises "ja..."
"Sag es in einem ganzen Satz!" fordere ich sie auf.
Es muss unglaublich schwer für sie sein, so erniedrigt zu werden. Obwohl sie weiß, dass gleich eine weitere Ohrfeige kommt, zögert sie, nimmt zweimal tief Luft. Wie sehr ich diesen Moment meiner Überlegenheit spüre und genieße.
Schließlich kommt ein abgehacktes "Ja... also... ehm... also, ja, es gefällt mir, was Du mit mir machst..."
"Gut, dann geh runter auf die Knie, Miststück!"
"Ehm... was hast Du denn vor?"
"Ich will, dass Du mich verwöhnst!"
"Aber..."
Ich lasse sie nicht ausreden, packe sie am Schopf und ziehe ihre Haare nach unten, bis sie vor mir kniet.
"Aber ich kann das nicht..." fleht sie mich an.
"Doch, Du kannst! Und Du wirst!"
Ich sehe, wie sie sich sträubt, auch wenn sie sicherlich schon weiß, wie das gleich enden wird. Ich hole meinen Schwanz aus der Boxershorts raus und führe ihn zu ihrem Mund.
"Bitte... darf ich danach gehen?" bettelt sie.
Vor lauter Geilheit gepackt und es nicht mehr erwartend können, dass sie meinen Schwanz endlich in den Mund nimmt, gebe ich ihr dieses Zugeständnis.
"Ja, verwöhn mich, dann darfst Du gehen!"
Sie öffnet den Mund und umschließt ihr. Wow, fühlt sich das gut an. Genau das habe ich wieder gebraucht und nun habe ich es. Ich genieße es, wie sie ihren Kopf vor und zurückbewegt und mich verwöhnt.
Ich muss mich echt zusammenreißen, nicht gleich zu kommen, so erregt bin ich. So geil macht es mich, über dieses süße Luder zu bestimmen und sie zu dominieren. Ich packe ihren Schopf und führe ihren Mund. Nicht sie bestimmt das Tempo. Ich bestimme es. Ich habe die Kontrolle und lasse mich so verwöhnen, wie ich es gerade will.
Kurz bevor ich in ihrem Mund ergieße, ziehe ich ihn raus und packe sie am Schopf. Ich ziehe sie erst hoch, dass sie wieder steht und ziehe sie dann Richtung Schlafzimmer.
"Hey, was machst Du?"
"Na so leicht kommst Du mir nicht davon. Das hättest Du wohl gerne, oder?"
"Aber Du hast es mir versprochen..."
Ja, das ist mir schon klar. Aber ich will sie unbedingt ficken. Und so entgegne ich ihr lediglich mit einem "Ich mache hier die Regeln, nicht Du!". Darauf fällt ihr auch nichts mehr zu sagen ein.
Schon sind wir im Schlafzimmer angekommen.
Ich werfe sie auf das Bett. Sie hat schon Tränen im Auge und versucht, sich von mir wegzudrehen. So bemerkt sie gar nicht, wie ich aus dem Nachtkästchen Handschellen hole, für die ich schon viel zu lange keine Verwendung mehr gefunden hatte.
Ich packe ihren rechten Arm und "klick" lege die Handschelle um ihr Handgelenk. "Eyyy, was machst Du da?"
"Nach was sieht es denn aus?" grinse ich.
Ich steige auch ins Bett und setze mich auf ihren Oberkörper, so dass sie keinerlei Chance hat, sich zu wehren. Auch wenn sie versucht, die andere Hand von mir fernzuhalten, packe ich sie mit einem geübten Griff, halte beide Hände ans Kopfende und "klack" ist nun auch die andere Hand am Kopfende des Bettes gefesselt. Wie praktisch doch so ein Metallbett ist.
Ich halte inne und beobachte triumphierend, wie sie erfolglos versucht, ihre Hände aus den Handschellen zu lösen. Ich weiß, dass ich sie nun habe! Und sie weiß es auch.
Der Blick, sie so wehrlos und mir ausgeliefert auf dem Bett gefesselt zu sehen, ist einfach phänomenal.
Meine Hände fangen wieder an, ihren Körper überall abzutasten und zu streicheln. Auch wenn sie sich windet, hat sie keine Chance mehr, den Berührungen zu entfliehen.
Ich lege mich neben sie, dass nun auch meine Zunge zum Einsatz kommt und ihren Nippeln eine intensive Behandlung zukommen lässt. Ihr Widerstand lässt nach und geht in Erregung über. Ich merke, wie sie mir die Brüste entgegenstreckt und gar nicht genug von meiner Zunge bekommen kann.
Doch irgendwann habe ich davon genug.
"Ich werde Dich nun ficken!"
Auf diese Ankündigung reagiert sie gar nicht mehr. Sie lässt es einfach geschehen. Ich lege mich auf sie, schiebe ihren String beiseite und dringe ein.
Wie schön ist es, zu sehen, wie sie auch vor Erregung den Kopf nach hinten nimmt und ein lautes Stöhnen nicht zu überhören ist.
Meine Hände packen ihren sexy Po und schon kommt der nächste Stoß. Ich merke, wie bereit sie schon für mich ist. Ihre Spalte gibt mir keinen Widerstand mehr entgegen, so dass ich ungehindert eindringen kann, wie es mir beliebt.
Ich genieße es, sie zu ficken und gleichzeitig zu berühren, wo ich mag. Überall - an den Oberschenkeln, am Po, an den Brüsten, am Hals... sie gehört ganz mir. Ihr Körper gehört ganz mir und meiner Lust.
Bei jedem Stoß wird ihr Stöhnen lauter. Und auch ich genieße es und werde schneller und schneller. Ich merke das unglaubliche Gefühl, wie ich abermals kurz davor bin zu kommen. Nur diesmal kann und will ich es nicht mehr zurückhalten und spritze meine volle Ladung in sie rein.
Nach weiteren vier Stößen sacke ich zusammen und lege mich neben sie. Meine Hände genießen ihre nackte Haut und streicheln sie. Von ihr kommt kein Laut. Aber ich merke, wie ich aus sie es genossen hat und auch meine jetzigen Streicheleinheiten genießt.
Nach einer Weile löse ich die Handschellen und sage "Du darfst nun gehen.". Sie steigt aus dem Bett, geht ins Wohnzimmer, wo immer noch ihre Klamotten liegen, zieht sich wieder an und verlässt meine Wohnung, ohne ein weiteres Wort zu sagen.
Erschöpft, aber auch zufrieden und befriedigt, schlafe ich schnell ein.
Ob ich sie wieder sehen werde? Auf jeden Fall nehme ich mir vor, auch zukünftig hin und wieder die Terrassentüre offen zu lassen...
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