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Verführerische Nachbarschaft 3 (fm:Verführung, 8335 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 11 2025 Gesehen / Gelesen: 5464 / 4858 [89%] Bewertung Teil: 9.82 (71 Stimmen)
Verona hat sich einige Tage mit dem Buch des Nachbarn vergnügt und will es jetzt zurückbringen. Jedoch erwartet sie beim Nachbarn eine erotische Überraschung, mit der sie niemals gerechnet hatte.

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© S.L. Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

der Buchseiten. Auch passt die Farbe nicht zusammen.

Ohne mir weiter Gedanken darüber zu machen, werfe ich den Zettel weg.

Abends fällt Jannis wieder erschöpft ins Bett und heute gehe ich noch kurz auf die Dachterrasse hinaus und betrachte das Lichtermeer der Stadt.

Ein wunderbarer Ausblick. Nach einigen Minuten werfe ich einen Blick zur Hausecke und muss lächeln.

Soll ich es wagen? Soll ich meiner Neugier nachgeben und einen Blick zum Nachbarhaus werfen?

Mein Körper gibt mir die Antwort, weil meine Füße einfach loslaufen, als wäre dort ein Menschenmagnet, dem ich nicht entkommen könnte.

Da es bei uns auf der Dachterrasse dunkel ist und ich mich daher vor Entdeckung sicher fühle, gehe ich, ohne zu zögern, um die Hausecke herum und erstarre.

Im Nachbarhaus ist nur ein Fenster erleuchtet und es zeigt neben einer geschmackvollen Wohnzimmereinrichtung meinen Nachbarn und eine dunkelhaarige, gelockte Frau. Beide sind nackt und tanzen eng umschlungen zu einer für mich unhörbaren Melodie.

Sofort verzaubert mich der Anblick, denn ihr Kopf lehnt an seiner starken Schulter. Ihre Hände um seinen Hals gelegt, während seine Linke den Rücken bis zum Genick auf und ab streichelt und die Rechte ihren nackten Hintern massiert.

Ich weiß, dass ich mich abwenden sollte. Das dort ist privat und ich dringe in eine Intimsphäre ein, die mich nichts angeht und nur den beiden dort unten vorbehalten ist.

Gleichzeitig frage ich mich, wer diese Frau ist und wer die blonde von vor zwei Tagen war.

Ist eine von ihnen seine Ehefrau? Und die betrügt er mit der anderen?

Faszination und Ärger sind die vorherrschenden Emotionen, die durch meinen Körper fluten.

In diesem Moment hebt die Frau ihren Kopf und schaut ihm ins Gesicht. Der tiefe Blickwechsel endet mit einem langen, leidenschaftlicher Kuss, bei dem der Mann den Körper der Frau noch intensiver an sich drückt.

Die Köpfe bewegen sich heftiger und die Umarmung wird fester.

Seine Rechte knetet ihren Hintern, die Finger greifen tief in ihr Fleisch hinein und pressen den Po regelrecht zusammen.

Bei diesem Anblick wird mir warm ums Herz und ein sanftes, lüsternes Kribbeln entsteht in meiner Muschi.

Niemand kann mich sehen, dennoch nutze ich einen kurzen Rundumblick, um mich zu beruhigen, dann greife ich in meine Jogginghose hinein, schiebe die Finger unter meinen Slip und erreiche meine Möse, die vor Freude noch intensiver kribbelt und zieht.

Schamlos reibe ich schnell und heftig, während er das linke Bein der Frau hochzieht, bis ihr Schenkel gegen seine Hüfte drückt.

Er geht leicht in die Knie, greift unter ihrem Bein hindurch und nur wenige Sekunden später, schwingt sein Becken in rascher Folge gegen ihren Unterleib.

Der gelockte Kopf fällt ins Genick und ich sehe ihr lustverzerrtes Gesicht, in dem der Mund weit aufgerissen ist.

Auch ihr Becken erwidert die Stöße und so vögeln die zwei im Stehen.

Und ich verharre auf der Dachterrasse des Nebengebäudes und spanne. Jetzt verstehe ich den Voyeurismus und die Lust, anderen beim Sex zuzusehen.

Meine Hand reibt schneller und meine Atmung beschleunigt. Wie gebannt starre ich durch das Fenster ins Nachbarhaus und betrachte das Paar beim Vögeln.

Oh, wie gerne wäre ich jetzt dort unten.

Bei diesem Gedanken zucke ich vom schlechten Gewissen gepeinigt zusammen und instinktiv drehe ich den Kopf zum Eingang unserer Dachterrasse.

Aber dort ist es still. Jannis liegt erschöpft im Bett und schläft. Nur leider nicht mit mir.

Meine Aufmerksamkeit gehört wieder den beiden dort drüben. Beide bewegen sich noch stärker und lassen ihre Unterleiber aufeinanderprallen.

Und plötzlich stelle ich mir vor, dass da unten ist Vanessa. Die Agentin, deren Fetisch der Exhibitionismus ist. Sie ist nackt und weiß, dass sie von mir beobachtet wird. Ihr Körper und den Sex, den sie gerade genießt. Nein, den Fick, den sie bekommt.

Vielleicht als Strafe für Ungehorsam?

Meine Finger berühren meine heiße, feuchte Scham. Sanft kreisen sie über den Kitzler und gleiten zwischendurch tiefer, und streifen meine Lippen entlang. Außen und innen.

Anschließend ist meine Perle wieder dran und lasse sie von meinen Fingern verwöhnen. Die Hitze steigert sich in meinem Inneren. Die Lustgefühle nehmen überhand und mein Blick trübt sich ein.

Wie durch einen Schleier sehe ich den beiden zu, die noch immer eng umschlungen bumsen. Es scheint, sie machen es im Rhythmus der Musik, den jetzt schwingen ihre Körper eher gemütlich gegeneinander.

Dabei streicheln die Hände den Körper des anderen. Es ist ein unglaublich anregendes Liebesspiel, das in mir ein unstillbares Verlangen und eine Wollust erzeugt, die ich schon lange nicht mehr verspüre.

Für meine Finger öffne ich die Beine weiter und so ist mehr Platz. In diesem Moment streicht mein Mittelfinger vom Kitzler kommend abwärts und zwischen meine Schamlippen, während der Zeige- und Ringfinger außen entlanggleiten und die Lustwellen noch verstärken, die von dort ausgehen.

Anschließend ziehe ich ihn wieder zurück, bis der mit meinem Saft getränkten Finger, kurz über den Kitzler reibt.

Hin und wieder verweile ich jedoch in meiner Möse, winkle den Mittelfinger an und klopfe sanft gegen meinen G-Punkt.

Es ist der Wahnsinn und meine Umwelt verschwindet im Nebel der Unwichtigkeit. Meine Augen schließen sich wie von allein, um mich vollkommen auf die unbeschreiblich schönen Sinnesreize zu konzentrieren.

Das Ziehen wird stärker und die Hitze wird fast unerträglich. Beim Gefühl zu verbrennen, ruckt mein Becken mehrmals hart nach vorne und ein Ton, der wie gepresstes Jammern klingt, dringt aus meinem leicht geöffneten Mund.

Nochmals stößt mein Becken wuchtig nach vorne, während sich mein Bauch zusammenzieht.

Dann klingt der Höhepunkt ab und zufrieden ziehe ich die Nachtluft in meine Lungen. Trotz der frischen Prise ist mir heiß.

Erst nach Sekunden der Wonne öffne ich die Augen und muss lächeln.

Im Nachbarhaus steht die Frau mit ihren dunklen Locken mit den Handflächen am Fenster. Ihr Oberkörper ist vorgebeugt und unser Nachbar steht hinter ihr. Seine Hände umfassen ihre schmale Taille und mit schnellen Bewegungen rammt er seinen Schoß gegen ihren Hintern.

Dabei ist das Gesicht der Frau vollkommen lustverzerrt. Ihr Mund und die Augen sind weit aufgerissen. Der Kopf schwingt bei jedem Stoß auf und ab, so wie ihre Brüste, die rund herabhängend hin und her wippen.

Beide starren zum Fenster hinaus und schlagartig habe ich die Befürchtung, dass sie mich sehen können. Aber ich stehe im Dunkeln und plötzlich wird es mir klar. Wenn es draußen dunkel ist und drinnen hell, dann ist die Scheibe ein Spiegel.

Die zwei schauen sich selbst beim Ficken zu!

Sofort setzt in meinem Unterleib ein erneutes Ziehen ein.

Schon öfters hörte ich, dass Leute Spiegel an ihren Betten angebracht haben. Entweder am Kopfende oder direkt an der Decke, über dem Bett.

Diese Vorstellung reizt mich noch mehr und plötzlich stelle ich mir vor, dass mein Mann mich im Wohnzimmer von hinten nimmt. Auch wir sind beide komplett nackt und ich stehe an der Glastür zur Dachterrasse.

Draußen ist es Nacht und drinnen leuchten alle Lampen. Und wir schauen uns gegenseitig in die Augen.

Ja, das wäre geil, denke ich bei mir und presse fest meine Schenkel zusammen, so sehr kitzelt es zwischen meinen Beinen.

Aber auch das bringt mir keine Erleichterung. Ganz im Gegenteil, das Feuer in mir steigert sich augenblicklich, da ich meine Schenkel aneinander reibe und meine Muskeln im Unterleib unterschiedlich anspanne.

Weiterhin betrachte ich die beiden beim Sex und genieße es immer mehr. Gleichzeitig ist da aber wieder dieser Neid und ich wünschte mir jetzt nichts mehr, als dass mein Mann mich so nimmt, wie der Nachbar die Frau mit den dunklen Locken.

Diese verzerrt ihr Gesicht noch stärker. Der Rücken drückt sich hoch und sie macht einen Katzenbuckel, der im nächsten Moment nach unten schnellt.

Ein Schrei scheint sich aus ihrer Kehle zu lösen und eine Sekunde später, fällt ihr Kopf herab.

Erneut geht ein Ruck durch ihren Leib. Hart und wuchtig rammt sie sich nach hinten, gegen unseren Nachbarn, der sich kaum noch bewegt und sie nur noch festhält.

Noch mal ein Ruck, der ihren Körper durchschüttelt, dann steht sie für wenige Augenblick still da.

Langsam erhebt sie ihren Oberkörper und dreht sich zu dem Mann um.

Hier, von schräg oben, kann ich kurz sein liebevolles Lächeln sehen, bevor sie ihn küsst. Dabei schlingt sie ihre Arme um seinen Hals, während seine Hände über ihren Rücken bis zum Po streicheln.

Wie sehr wünsche ich mir das jetzt auch.

Soll ich zu Jannis gehen, ihn aufwecken und ...

In diesem Augenblick löst sich die Frau, macht einen Schritt zur Seite und geht vor ihm in die Knie.

So kann ich beide im Profil sehen, inklusive seinem Ständer, der schräg nach oben zeigt, bis er in ihrem Mund verschwindet.

Mit schnellen, gleichmäßigen Bewegungen gleitet ihr Kopf vor und zurück.

... meinem Mann einen blasen, beende ich meinen Gedanken und muss lächeln.

Aber dann denke ich an seinen Zustand und dass er wahrscheinlich nichts davon mitbekommt.

Grinsend und ohne Scham schiebe ich meine Rechte erneut in die Hose hinein. Routiniert wandern meine Finger zum Kitzler und reiben darüber. Automatisch öffnen sich meine Beine und die Finger dringen weiter vor.

Mit schnellen, kurzen Bewegungen masturbiere ich in aller Öffentlichkeit, und ohne ein schlechtes Gewissen.

Dabei betrachte ich den Blowjob nebenan und das zufriedene, lüsterne Gesicht des Nachbarn, der in diesem Moment seinen Kopf zur Scheibe dreht.

Willst du erneut euch beide beim Blowjob zusehen? Willst du wissen, wie das von der Seite aussieht, wenn dein Schwanz geblasen wird?

Bei diesen Gedanken muss ich noch stärker lächeln und reibe schneller. Das ist so geil, wie das aussieht und ich stelle mir plötzlich vor, wie ich dem Typen da unten einen blase und er mir zum Dank im Anschluss einen wunderschönen Fick schenkt.

Wie er mir zunächst mit seiner Eichel über die Scheide reibt und später seinen harten, dicken Ständer in die Muschi schiebt.

Das Tempo, welches er vorhin an den Tag legte, sah geil aus. Und die Wucht, mit dem er zustieß, noch heißer.

Meine Hand reibt noch schneller und ich spüre die steigende Feuchtigkeit und die Hitze. Das Kribbeln und Ziehen nimmt zu, während der Kopf dort unten weiterhin rasch hin und herschwingt.

Schon baut sich der nächste Orgasmus in mir auf. Meine Beine beben und schwingen leicht vor und zurück.

Im Takt meiner Finger stößt mein Becken nach vorne und immer wieder schiebe ich meinen Mittelfinger in die Grotte hinein, in der ich mir sehnsüchtig seinen Ständer wünsche.

Mein Puls rast und meine Atmung geht schnell.

Dieses ungenierte Masturbieren in aller Öffentlichkeit macht mich noch heißer. Ich fühle die Freiheit, die Offenheit und die Wellen der Lust, die durch meinen Körper strömen, während ich auf der Dachterrasse stehe und mit der rechten Hand hastig meine Möse reibe.

Ein leises Schmatzen mischt sich unter mein Seufzen.

Plötzlich fällt mir etwas auf. Der Mann da unten, schaut nicht gerade zum Fenster hinaus, also in sein Spiegelbild, sondern schräg nach oben, direkt in meine Richtung.

Vor Schreck stoppe ich meine Hand und frage mich, ob ich doch zu sehen bin.

Rasch schaue ich mich um, aber keine Lampe auf der Terrasse ist an und das fahle Licht der Stadt wird nicht ausreichen, dass er mich sieht.

Oder?

Die plötzliche Unsicherheit, die mich befällt, sorgt für eine Verlangsamung meiner Hand. Aber nur kurz, denn gleichzeitig überflutet mich eine unbeschreibliche Erregung.

Die Erinnerung an das letzte Mal steigt in mir hoch und ich reibe meine Möse noch schneller. Gleichzeitig sehe ich, wie er seine Hand senkrecht über den Kopf der schwarzhaarigen Frau bewegt.

Die Gefühlswallungen in mir werden zu einem Orkan und ich spüre, wie meine Beine weich werden.

Jetzt ist es mir egal, ob er mich sieht oder sich nur vorstellt, wie ich hier oben stehe und es mir selbst besorge. Ich finde es nur geil.

Keuchend stütze ich mich am Geländer ab und reibe mich noch intensive. Mein Mittelfinger dringt regelmäßig in mich ein und sorgt für so ein wunderbares Aufblühen der Lust und Geilheit.

Auch das Becken des Mannes dort drüben stößt jetzt kräftig nach vorne und rammt der Frau seinen Stab tief in den Rachen hinein.

Mir ist so unerträglich heiß und endlich spüre ich das Zusammenziehen meines Unterleibs, der im nächsten Moment explosionsartig in Stücke gerissen wird. Zumindest scheint es so.

Mehrfach ruckt mein Becken nach vorne. Mit benebeltem Blick stöhne ich meinen Höhepunkt heraus, den ich so unsagbar gierig genieße.

Es ist wie ein Rausch, der mir die Sinne raubt.

Tief ziehe ich den Sauerstoff in meine Lungen und während sich meine Muskeln entspannen, gleiten meine Finger aus mir heraus.

Mein Blick wird klar und lächelnd beruhigt sich mein Puls.

Im Nebenhaus steht der Mann verkrampft vor der Frau. Jetzt liegen beide Hände auf ihrem Kopf und halten ihn fest. Die kurzen, knappen Bewegungen sind kaum sichtbar und erinnern eher an ein Zittern als an Stöße.

Aber offensichtlich hat die Frau ihm soeben auch einen Höhepunkt geschenkt. Ihr Kopf kreist und schwingt langsam hin und her.

Noch immer blickt der Mann in meine Richtung und entweder er sieht mich tatsächlich im Halbdunkel oder er denkt soeben an mich.

Beides löst ein erfreutes Lächeln und ein sanftes, warmes Gefühl in meiner Magengegend aus.

Mit einem leisen Seufzen lasse ich die beiden wieder allein und gehe ins Haus zurück.

***

In den nächsten drei Tagen schnappe ich mir mehrmals am Tag das Buch und lese darin, masturbiere und lege es wieder zurück.

Einmal stoße ich auf ein sehr großes Eselsohr. Zunächst denke ich mir nicht viel dabei. Vielleicht wollte sich der Nachbar hier etwas merken, wobei das Buch insgesamt ungebraucht und sehr gepflegt wirkt.

Da passt ein Eselsohr nicht ins Bild. Schon gar nicht, wenn die eingeklappte Ecke Textteile überdeckt, sodass ich das Papier ausklappen muss.

Ohne weiter darüber nachzudenken, erfreue ich mich weiter der Geschichte und meinen hemmungslosen Fingerspielen, während ich die Zeilen aufsauge.

Immer endet es mit einem vor Glück seufzenden Orgasmus, der von einem heftig zuckenden Körper begleitet wird.

Anschließend gehe ich auf die Terrasse und halte nach meinem Nachbarn Ausschau.

Aber entweder ihm steht nicht nach sonnenbaden und schwimmen oder er ist anderweitig beschäftigt.

Mit einer Frau?

Bei diesem Gedanken erschrecke ich und kämpfe mit meinen Emotionen. Das, was ich gesehen habe, war für mich unbeschreiblich anregend. Niemals hätte ich gedacht, dass mich der Anblick von Sex in der Nachbarschaft derart fesselt und vereinnahmt.

Das Gleiche gilt für das Buch. Am zweiten Tag bin ich durch und am dritten suche ich mir einzelne Stellen heraus, die mir besonders gut gefallen haben.

Diese Tage sind wie eine Art Sucht und am Freitag treffe ich eine Entscheidung.

Jannis ist eben gegangen und ich komme gerade aus dem Schlafzimmer, in dem ich mir einen Jumpsuit angezogen habe. Mit sicherem Gang hole ich das Buch aus dem Versteck.

Kurz wiege ich es in den Händen, aber dann gebe ich mir doch den Ruck. Ich werde das Buch zurückbringen, ohne Post-It oder Nachricht. Einfach so in den Briefkasten.

Die Option, es einfach wegzuwerfen, schließe ich aus. Wer weiß, wer es dort findet. Womöglich Kinder?

Der Müll kommt auch nicht infrage. Den muss Jannis runterbringen, und eventuell findet er das Buch dort.

Also, zurück zum Absender.

Bevor ich die Wohnung verlasse, betrachte ich mich kurz im Spiegel. Meine langen, dunkelblonden Haare liegen mit einem Pferdeschwanz auf meinem Rücken. Mit dem Mittelscheitel möchte ich eine gewisse Strenge vermitteln, was auch durch den Overall zum Ausdruck kommen soll.

Er hat zwar einen weiten Ausschnitt und statt Ärmel nur breite Schulterteile, aber die konservativen schwarzen Pünktchen auf weißem Stoff, die bis zum Bauch gehen, sollen neben dem schwarzen Hosenteil Souveränität ausdrücken.

Zumindest empfinde ich so und nicke mir zu.

Kurz darauf suche ich den Weg zum Nachbarhaus, das sich tatsächlich schwieriger gestaltet als gedacht, denn ich muss um unser und das Nachbarhaus im großen Bogen herumlaufen, um endlich vor der Haustüre zu stehen.

Heute ist schönes Wetter und ich spüre den leichten Schweißfilm auf meiner Haut.

In meiner Vorstellung wollte ich einfach nur das Buch in den Briefkasten werfen, aber muss jetzt feststellen, dass der Schlitz hierfür zu eng ist. Zunächst versuche ich es mit Drücken und Gewalt, aber schon entdecke ich die ersten Beschädigungen am Einband, sodass ich meine Versuche einstelle.

Erst jetzt lese ich das Namensschild: Theo Hauser.

Etwas unschlüssig stehe ich vor der Haustüre und gerade, als ich das Buch einfach vor die Tür legen möchte, öffnet sich diese und der Nachbar steht, nur mit einem Bademantel bekleidet, vor mir.

"Schönen guten Tag", sagt er freundlich lächelnd und betrachtet mich und das Buch in der Hand.

"Oh, hallo. Ja, also, ich möchte das Buch zurückgeben. Ich brauche es nicht. Dennoch, vielen Dank", sage ich hastig und unsicher. Die Überraschung seines Auftauchens steckt mir noch immer in den Gliedern.

"Okay", sagt er nur mit einem noch freundlicheren Lächeln. Schon im nächsten Moment macht er zwei Schritte nach hinten und gibt den Weg mit einer einladenden Handbewegung frei.

Verwirrt folge ich der Einladung und gehe an ihm vorbei in sein Haus hinein.

Wow, denke ich mir. Helle Fliesen, die aus Marmor sein könnten. Dazu Stuck und einige Bilder, die teuer aussehen. Das ist der erste Eindruck von dem großen Raum, nein, es handelt sich eher um eine Empfangshalle, in der wir jetzt stehen.

An der hohen Decke prangt ein Kronleuchter. Zur linken führt eine große Treppe ins Obergeschoß. Links und rechts gehen Flure zu den anderen Zimmern.

Gerade aus kann ich durch Glastüren einen Wohnbereich mit Couch, Sesseln und einigen großen Pflanzen sehen.

"Folgen Sie mir bitte", sagt er und erst jetzt fällt mir auf, was für eine charmante und zugleich angenehme Stimme der Nachbar hat.

Mit einem geschmeidigen Gang und Badeschlappen geht er vor mir her, vorbei an noch mehr teuer wirkenden Bildern, geschlossenen Türen und Wandleuchten, die sehr futuristisch anmuten.

Fast am Ende des Ganges öffnet er eine Tür auf der rechten Seite und wie betreten einen Raum, dessen Wände komplett mit Regalen bestückt sind. Darin unzählige Bücherreihen, die nur vereinzelt Lücken aufweisen.

In der Mitte des Raums steht ganz allein ein großer, brauner Ohrensessel, der eine unbeschreibliche Gemütlichkeit ausstrahlt.

Dazu passend ein dicker, dunkelroter Teppich, der jedes Geräusch verschlucken möchte.

In meinem Kopf spinnen sich Bilder zusammen. Ganze Filmsequenzen, wie Herr Hauser in diesem Sessel sitzt, vielleicht auch mit diesem Bademantel und das Buch liest, dass ich ihm zurückgebe.

Vanessa, die Agentin. Und dabei schwillt sein Glied an und seine freie Hand spielt damit. Sanft streichelt er seinen Ständer, bewegt langsam und gefühlvoll die Vorhaut, während die Worte in seinen Verstand eindringen.

"Sie haben es gelesen?" Neugierig mustert er mich mit seinen blauen Augen und muss mich kurz sammeln, nachdem er mich aus den Gedanken gerissen hat.

"Nein. Wie gesagt, das brauche ich nicht", antworte ich kühl und knapp. Dabei drücke ich ihm das Buch in die Hand.

Einige Sekunden mustert er mich, dann wandern seine Augen abwärts zum Buch.

Mit einer gewissen Verwunderung schaue ich zu, wie der Mann vor mir das Buch nach unten hält. Der Titel auf dem Buchrücken ist gut zu sehen, während er mit seinen Fingern über die Blätter gleitet und sie einzeln berührt und öffnet. Als würde er dazwischen etwas suchen.

Aber nichts fällt heraus, was mir noch mehr Runzeln auf die Stirn zaubert, denn in seinem Gesicht erscheint ein wissendes Grinsen.

"So, so", sagt er nur und dreht das Buch wieder um. Jetzt lässt er die rechte untere Ecke der Buchseiten über seinen Daumen gleiten. Es wirkt wie bei einem Daumenkino, nur, dass keine Bilder erscheinen.

An einer Stelle stockt er und schlägt das Buch auf. Ich erkenne die kaum sichtbare, schräge Falte, die beim Eselsohr entstanden ist.

Jetzt ist das Ohr verschwunden, aber die dünne Linie ist deutlich sichtbar.

"Ich hatte ein kleines, weißes Papierchen zwischen die Seiten 96 und 97 gelegt. Das ist jetzt nicht mehr da", antwortet er mit einem verschmitzten Lächeln, das ihm kleine Grübchen in die Wangen zaubert.

Das macht ihn irgendwie unheimlich sympathisch und auch sexy.

"Außerdem war da dieses Eselsohr, das nun ebenfalls verschwunden ist."

Verlegen schaue ich kurz zu Boden. Kaum blicke ich wieder hoch, hält er mir das Buch wieder hin.

Erschrocken hebe ich die Hände und winke ab.

"Nein danke. Wie gesagt, ich ... also ... ich brauche es nicht ... mehr", ergänze ich wahrheitsgetreu und lächle entschuldigend.

"Na gut. Aber vielleicht ..."

Er wendet sich zum Regal links von ihm und stellt das Buch in eine der Lücken hinein.

"... wollen Sie ein anderes mitnehmen?"

Jetzt zeigt er mit ausgestreckten Fingern auf die Buchreihen neben der eben geschlossenen Lücke.

Neugierig trete ich näher und Verwunderung steigt in mir auf.

Ein erotisches Buch reiht sich am anderen. Unter anderem sechs weitere Vanessa Bücher.

"Die hat es Ihnen angetan, was?", frage ich scherzhaft und verweise auf die Buchrücken.

"Mich fasziniert die Geschichte der Agentin. Von der Bauerstochter über den Missbrauch durch die Pornomafia bis hin zur Top-Agentin vom BND. Das ist spannend."

Grinsend zwinkert er mir zu, als wären wir die besten Freunde.

"Sie ist eine Mischung aus James Bond, Jason Bourne und Nikita."

Beim letzten Film muss ich plötzlich auflachen.

"Ja, ich kenne den Film. Eigentlich beide. Das französische Original von Luc Besson und Jean Reno als Reinigungsmann."

Ein weiteres Lachen erklingt aus meinem Mund.

"Und die amerikanische Fassung Codename: Nina mit Bridget Fonda, die mir aber nicht so gut gefallen hat, wie das Original. Aber die übersetzte Abkürzung von Nikita hier im Buch, fand ich köstlich."

Jetzt lachen wir beide und irgendwie scheint der Bann gebrochen, die unbehagliche Differenz zwischen uns verschwunden, als wären wir alte Bekannte.

"Non identifiable Killer in transformation act", hilft mir Herr Hauser sofort und schenkt mir neben dem sympathischen Lächeln noch einen herzerwärmenden tiefen Blick aus seinen blauen Augen.

"Oh, du hast Besuch?", erklingt eine Stimme von der Tür und ich fahre erschrocken herum.

In diesem Moment betritt eine blonde Frau in einem pinkfarbenen, kurzen Kleid die Bibliothek.

"Ja, das ist meine Nachbarin, die mir ein Buch zurückgebracht hat", erklärt Theo Hauser und geht auf die Blondine zu.

Beide küssen sich kurz, während er ihr Gesicht in die Hände nimmt und sie ihre auf seine Hüften legt.

"Welches hat sie gelesen?" Neugierig betrachtet sie ihn, mich ignorierend.

"Vanessa - die Ausbildung zur Sex-Agentin", erklärt er und die Blonde nickt lächelnd.

"Ja, das ist eine gute Wahl."

Erst jetzt dreht die blonde Frau den Kopf zu mir und blinzelt mich amüsiert an. Auch sie hat blaue Augen, ungefähr meine Statur, nur ihre Lippen sind voller als meine.

Dadurch verliere ich kurz meine Konzentration und starre wie hypnotisiert auf ihren Mund, der sich sanft bewegt. Dadurch kommen die geschwungene Form, die Fülle und der erotische Ausdruck voll zur Geltung.

Der Welt für einen Moment entrückt, lässt mich die Überraschung darüber, dass die Frau im nächsten Moment direkt vor mir steht, kurz zusammenfahren.

Wir blicken uns tief in die Augen und alles um mich herum verliert an Bedeutung. Ich spüre mein Herz bis zum Hals schlagen.

Hastig ziehe ich die Luft in meine Lungen, während ich ihren Atem als Hauch auf meiner Haut spüre.

Ganz nah stehen wir uns gegenüber. Mir ist warm und kalt. In meinem Bauch taumeln die Gefühle wie von Schmetterlingen und Sonnenblumen im Wind.

Und das verwirrt mich.

Was passiert hier gerade?

Flach und schnell atme ich, während sich mein Blick in ihrem verliert.

Verzögert registriere ich, wie ihre Augen zwischen meinen und meinem Mund hin und her wandern.

Sie schmunzelt zufrieden und neckisch weiten sich ihre Pupillen. Langsam neigt sie ihren Kopf nach rechts und nähert sich wie in Zeitlupe meinem Gesicht.

Die halb geöffneten Lippen legen sich im nächsten Moment zärtlich auf meine und mir stockt der Atem.

Was passiert hier gerade?

Die Zunge gleitet aus ihrem Mund und leckt sanft über meine Lippen. Es fühlt sich betörend und gut an.

Gleichzeitig legen sich ihre Arme um meinen Körper. Die Hände streicheln sanft über den Stoff meines Jumpsuit.

Was passiert hier gerade?

Nach Luft schnappend öffne ich meinen Mund und schon sucht sich die andere Zunge den Weg in mich hinein.

Dort findet sie meine und bei der ersten Berührung zucke ich zurück. Aber im selben Moment ziehen ihre Hände mich an sie heran. Unsere Brüste drücken gegeneinander. Unsere Bäuche berühren sich und die Schenkel schieben sich zwischen die Beine der anderen.

Instinktiv hebe auch ich meine Hände und lege sich auf die Taille der blonden Frau.

Während ihre Zunge mit meiner spielt, reibt ihr Schritt an meinem Oberschenkel. Instinktiv erwidere ich die Bewegung und sofort schwingen unsere beiden Körper im Einklang, so wie die Zungen ihr zärtliches Spiel vollführen.

Die fremden Finger ertasten den langen Schlitz am Rücken meines Kleidungsstücks, der im Genick von einem kleinen Knopf geschlossen ist.

Das wunderbare Gefühl ihrer Fingerspitzen direkt auf meiner Haut löst ein Beben in meinem Bauch aus und ich muss tief Luft holen.

Ein leises Seufzen erklingt und die Finger tasten sich tiefer durch den Schlitz hinein und erforschen meinen Rücken.

Es ist wunderbar und ich genieße die sanfte, zärtliche Berührung und den Kuss, der immer leidenschaftlicher wird.

Doch plötzlich zieht sich ihre Zunge zurück. Langsam, neckend, aber dennoch verschwindend, löst es in mir eine unbestimmbare Befürchtung aus, dass es jetzt endet.

In meinem benebelten Zustand folgt meine Zunge ihrer, erreicht ihre Lippen und ich dringe in ihren Mund ein.

Dabei spüre ich das zufriedene Lächeln der anderen Frau und endlich ist da wieder ihre Zunge. Jetzt wird der Kuss noch leidenschaftlicher und heißer.

Wir spielen intensiver miteinander. Mal in ihrem Rachen, dann wieder in meinem.

Mit weit geöffneten Mündern küssen wir uns wild und hemmungslos. Das Schmatzen und Seufzen nehmen zu.

Ich kann es kaum glauben, was hier passiert.

Fordernd streicheln ihre Finger, schieben sich in den Spalt an meinem Rücken, liebkosen meine Haut.

Meine Antwort ist ein Streicheln ihres Rückens. Vom Genick, bis zum Po. Dort knete ich sanft ihre Rundungen und genieße das Gefühl, einen solchen Prachtarsch zu spüren.

Auch ihr berühre ihre Haut, denn ihr Kleid hat einen weiten Rückenausschnitt und so kann ich bis fast auf Taillenhöhe ihren Körper direkt ertasten.

Unsere Leiber reiben aneinander. Die Beine drücken sich zwischen die anderen. Mein Bauch gleitet über ihren und meine Brüste kreisen über ihre.

Die Gier bei der anderen Frau ist deutlich zu spüren und schon öffnet sie mit flinken Fingern den Knopf in meinem Genick. Jetzt ist der Weg an meinem Rücken frei, dass sie mit ihren Händen meine Haut großflächig verwöhnen kann.

Dabei schieben sich die breiten Träger immer weiter nach Außen, bis sie über meine Schultern herabgleiten.

Aber das ist mir egal, denn ich befinde mich in einem Rausch aus Lust und Begierde.

Die fremden Hände streicheln über meinen Körper, liebkosen und verwöhnen ihn. Nur am Rande registriere ich, wie der Stoff immer tiefer rutscht und meine Brüste freigelegt werden.

Eine Feuersbrunst, angefacht durch die Situation, durch die Berührungen, die Küsse und Streicheleinheiten, die ich so sehr vermisst habe, heizt meinen Verstand auf.

Der Stoff meines Jumpsuit fällt in meine Ellenbogen, und plötzlich ist da ein Gedanke, der mich in die Realität zurückholt.

Ich knutsche mit einer wildfremden Frau und das direkt vor meinem Nachbarn, den ich ebenfalls nicht kenne.

Leicht erschrocken löse ich mich von der Frau und schnappe nach Luft. Aber kaum haben sich die Lippen und die Zungen voneinander getrennt, vermisse ich sie sogleich.

Wehleidig öffne ich meine Augen und erhasche den feurigen Blick meiner Gegenüber.

"Du schmeckst unglaublich gut", raunt sie und ihr Kopf beugt sich vor und stürzt sich regelrecht auf meinen Hals.

Sofort spüre ich ihre Lippen und die Zunge. Die Liebkosungen rauben mir den Verstand und ich kann nicht glauben, dass ich dieses wundervolle Erlebnis gerade noch abbrechen wollte.

Von den Gefühlen und Liebkosungen übermannt, schließe ich die Augen und ergebe mich in den Moment der Freude.

Während sich der heiße Mund küssend weiter abwärts bewegt, streicheln ihre Hände weiter meinen Rücken, das Genick, die Schultern, die Arme und streifen mir die Träger langsam herab.

Automatisch senke ich meine Arme und mein Oberteil fällt wie ein Vorhang herab. Instinktiv stelle ich mich breitbeinig hin, damit nicht alles bis zu den Knöcheln rutscht und ich nur noch in meiner Unterwäsche dastehe.

Gleichzeitig erreichen ihre Lippen meine Brüste. Abwechselnd küsst sie die linke und die rechte. Spielt dabei mit den Warzen, leckt, saugt und zieht an ihnen, so wie ich es mag.

Wohltuende Schnurrlaute dringen aus meiner Kehle und das zufriedene Lächeln auf meinem Gesicht, kann ich nicht verbergen.

Mit geschlossenen Augen genieße ich die Liebkosungen der Frau und denke an Vanessa, die Agentin.

War es mit der Kollegin genauso?

Ich weiß es nicht und eigentlich ist es mir auch egal, denn das, was ich gerade empfinde, ist unbeschreiblich schön.

In mir brennt ein Feuer lichterloh und mir fehlt der Oberschenkel, an dem ich meine Muschi reiben kann. Der Kontakt ging verloren, als die Blondine sich vorbeugte, um meinen Hals zu küssen.

"Du hast wundervolle Möpse", flüstert sie und ich streichle ihr dankbar und sanft über ihren Kopf.

Jetzt umschlingen ihre Lippen meinen linken Warzenhof. Sie saugt und leckt an mir, was mich noch heißer macht. Gleichzeitig knetet sie genüsslich meine andere Brust.

Mit meiner anderen Hand liebkose ich ihren Rücken und genieße ihre warme Haut, da gleitet ihre Rechte von der Taille kommend zu meinem Bauch und verschwindet zielsicher in meiner Hose.

Ohne Umschweife gleitet die Hand in meinen Slip und die Finger erreichen im nächsten Moment meinen Kitzler und die Scham direkt darunter.

Mein Becken zuckt und meine Muskeln spannen sich sogleich vor Überraschung und Freude an.

Einen undeutlichen Laut dringt aus meiner Kehle und ich öffne kurz die Augen.

Erst jetzt schiebt sich die Realität in meinen Verstand und in der steht mein Nachbar nur wenige Schritte von mir entfernt in einem Bademantel gehüllt da und lächelt mich zufrieden an.

Für einen Moment stockt der Atem, aber da drückt sich ein langer Finger zwischen meine Schamlippen und ich verdrehe die Augen. Stöhnend zittern meine Beine, die noch immer so weit geöffnet sind, dass die Hand der anderen Frau wunderbar Platz in meinem Schritt findet.

Womöglich hat sie das als Einladung interpretiert, schießt es mir durch den Kopf, während der Finger mit raschen, gefühlvollen Bewegungen die Hitze in meiner Möse rasend schnell steigert.

"Mmmh, da ist es schön nass", flüstert die Frau und stößt den Finger noch schneller hinein.

Mein Becken reagiert sogleich und mit kurzen Zuckungen stößt es in ihrem Takt nach vorne.

Das Stöhnen kann ich jetzt nicht mehr verhindern und lasse die Laute aus meiner Kehle fließen, wie mein Mösensaft aus meiner Muschi.

Mit beiden Händen halte ich mich an ihr fest. Meine Linke um ihren Kopf geschlungen, die Rechte unter ihrer Achsel.

"Oh ja! Ja! Ja!", wimmere ich leise und schnappe nach Luft.

Dabei öffne ich meine Augen und erblicke erneut den Nachbarn, der uns mit verschränkten Armen zusieht.

Schlagartig erhöht sich die Hitze in mir und mein Bauch bebt. Unsere Blicke treffen sich und in seinen entdecke ich Neugier, Freude und Lust.

Meine Augen wandern abwärts und suchen auf Höhe seines Schoßes ein Zeichen seiner Erregung, aber der dicke Stoff zeigt nichts verräterisches an.

Stöhnend schaue ich ihm wieder in die Augen. Dieses Mal fragend und auffordernd zugleich. Eine Mischung aus Belustigung und Fragezeichen entdecke ich in seinem Blick und ich starre erneut auf seinen Schoß.

Fragend. Nachhakend. Kopfnickend. Augenbrauen hochziehend.

Und jetzt versteht er.

Sein Lächeln wird breiter und seine Arme lösen die Verschränkung. Mit einem schelmischen Blick und leicht gesenktem Kopf schaut er mich an, während seine Finger langsam den Knoten am Gürtel des Bademantels öffnen.

Das Brennen in meinem Unterleib verstärkt sich. Es zieht und kribbelt, wie verrückt und der Finger in meiner Muschi bringt mich zum Zittern.

Die Hand bewegt sich schnell und gekonnt und schlägt gegen mein Schambein, was meine Lust noch verstärkt, wie der Mund an meiner Brust.

Das alles ist zu viel für mich und ich ziehe in froher Erwartung auf den kommenden Anblick die Luft tief in meine Lungen.

Der Bademantel öffnet sich wie ein Vorhang und präsentiert mir sein prachtvolles Glied. Sein Ständer. Sein Schwanz, der direkt auf mich zeigt.

In meinem Unterleib explodiert eine Sonne. Mit einem lang anhaltenden Ton schreie ich meine Lust aus dem Leib, der unkontrolliert zuckt und nach vorne kippt.

Die blonde Frau muss mich stützen. Gleichzeitig klammere ich mich an sie. Mehrmals ruckt mein Unterleib und lässt die glühende Freude durch meinen Körper pumpen.

Mit aller Kraft presse ich meine Schenkel zusammen, versuche damit die Wucht des Orgasmus zu kontrollieren, was mir aber nicht gelingt.

Zitternd endet mein Höhepunkt und ich schnappe nach Luft. Noch einmal zuckt mein Bauch und zieht sich ruckartig zusammen, bevor ich endlich in der Lage bin, Luft in meine Lungen zu ziehen.

Erst jetzt bemerke ich, dass ich auf die Knie gefallen bin. Mein Jumpsuit ist bis zu meinen Knöcheln herabgerutscht. Die Blondine ist mit mir herabgesunken und hebt jetzt grinsend ihren Kopf.

Ihre Augen funkeln mich an. Ihre Zunge leckt über ihre Lippen und in ihrem Blick liegt pure Wollust.

Benommen von der Wucht des Höhepunkts muss ich mich erst sammeln und bemerke, wie die Frau meinen Nachbarn mit dem Zeigefinger herwinkt.

Unfähig zu reagieren, mit der Blondine auf dem Boden kniend, betrachten wir gemeinsam den geschmeidigen Gang von Theo Hauser, bis er direkt neben uns steht.

Sein Phallus ragt über unsere Köpfe hinaus und wie verzaubert betrachte ich sein lustspendendes Körperteil.

Zwei dicke, dunkelblaue Adern bewegen sich daran aufwärts und bilden eine faszinierende Struktur des ungewöhnlich dicken Stammes. Sie enden kurz vor der Vertiefung, in der die Vorhaut angewachsen ist.

Es folgt die ausgeprägte Wulst und die wunderbar runde Eichel, an dessen Spitze die kleine Öffnung sitzt.

An der Unterseite zeigt sich das Häutchen, das noch nie so verführerisch aussah wie heute.

Am Ansatz des Stabes beginnt der rasierte Hoden abwärtszuhängen. Bei meinem Mann ist dieser faltig und wirkt fast schon vertrocknet.

Dieser hier jedoch, ist prall und die Haut zeigt interessante Muster. Wie eine reife Frucht an einem Baum. Zum Reinbeißen.

Der Finger in meiner Möse bewegt sich wieder und erst jetzt wird mir klar, dass er mich seit dem Orgasmus nicht verlassen hat.

"Geil, nicht wahr?", erklingt die leise, verführerische Stimme der blonden Frau vor mir.

Unter Aufbringung einer gehörigen Anstrengung löse ich meinen Blick von dem prallen Teil und schaue in die leuchtenden Augen meiner gegenüber.

"Ja", höre ich mich selbst sagen, ohne zu wissen, ob sie den Schwanz vor uns oder den Finger in meiner Möse gemeint hat.

Sie grinst nur diabolisch und bewegt ihren Finger etwas schneller. Gleichzeitig ergreift ihre Linke den harten Penis und zieht ihn etwas herab.

Ohne den Blickkontakt mit mir zu verlieren, dreht sie leicht den Kopf und küsst zärtlich die Eichel, die feucht glänzt.

Ihre Lippen lösen sich von der feuchten Oberfläche und lassen ihre Zunge zum Vorschein kommen. Genüsslich gleitet die Spitze über die runde Form, umkreist und umspielt sie, als wäre es eine Kugel Fruchteis.

Noch immer mustert mich die blonde Frau und je länger der Blickkontakt dauert, umso mehr Freude sprüht bei ihr auf.

Gerade wandert ihre Zunge über das dünne Häutchen an der Unterseite des Glieds, das die Eichel und den restlichen Stamm verbindet. Dabei zuckt sein Ständer mehrmals leicht, als Zeichen der Freude über das Liebesspiel.

Mein Mund wird trocken, dafür nimmt die Feuchtigkeit in meiner Muschi erneut zu. Das Ziehen, Kribbeln und Kitzeln darin lassen mich erstarren und mich noch mehr an dem Bild erfreuen, das die beiden mir hier bieten.

Die festen, dicken Lippen legen sich auf die Spitze und gleiten langsam über die rote Oberfläche. Immer tiefer verschwindet sein Penis in ihrem Mund und das mit einer so graziösen Art, dass ich nur Bewunderung dafür empfinden kann.

Und ein bisschen Neid, denn der Mann, der momentan zur Nebensächlichkeit geworden ist, seufzt auf eine so erotische Weise, dass es in meinem Unterleib wie verrückt zieht.

Gerade in diesem Moment zieht sich ihr Finger aus meiner Möse heraus und streichelt sanft über meinen Kitzler.

Im gleichen Tempo wandert ihr Kopf weiter nach vorne und nimmt sein Phallus immer weiter in sich auf. Die Lippen gleiten über den Eichelkranz, die Kuhle und weiter den Stamm hinab.

Die Adern verschwinden ebenfalls in ihrem Mund, bis ihr Kopf stoppt und zurückweicht. Mit sanftem Tempo schwingt ihr Kopf nun vor und zurück.

Die Lippen verändern den Druck. Hin und wieder öffnen sie sich und ich kann die Zunge erkennen, die den Stamm oder die Eichel verwöhnt.

Gleichzeitig reiben ihre Finger meine Muschi, die schon wieder zu brennen scheint. Mein Puls rast, meine Atmung geht flach und ich schaffe es nicht, mich von diesem Anblick zu lösen.

Über uns stöhnt und seufzt der Mann stärker. Der Genuss, den die Frau ihm schenkt, ist deutlich zu hören.

Wie in Trance starren wir uns an. Schauen uns tief in die Augen, bis die blonde Frau lächelnd den Penis aus ihrem Mund entlässt.

Auch die Hand, die ihn bisher gehalten hat, lässt diesen los und greift mir nun an das Kinn, drückt es etwas höher und zieht mich zu ihr her.

Ich folge ohne Widerstand, drehe den Kopf und lege meine Lippen auf ihre.

Sogleich ertasten sich unsere Zungen und ein unbeschreiblich schöner, leidenschaftlicher und heißer Kuss entbrennt.

Kaum lässt ihre Hand mein Kinn los, schließe ich die Augen und sehe gerade noch, wie sie erneut nach seinem harten Ständer greift.

Mein Becken schwingt nun im Takt ihrer Hand, die etwas schneller reibt. Auch der Kuss wird intensiver, süßer und heißer.

Der Geschmack seines Schwanzes stört mich nicht. Im Gegenteil, der macht mich noch mehr an.

Wieder bin ich in diesem Rausch, der jeden Funken eines Verstandes auslöscht. Meine Hände liegen plötzlich auf ihren Brüsten und streicheln, liebkosen und kneten sie.

Jetzt scheint es mir das Natürlichste auf der Welt.

Dank dem tiefen Ausschnitt in ihrem Kleid wandern meine Finger unter den Stoff und erspüren ihre Haut und die harten Nippel.

Fast ungeduldig greife ich höher und schiebe die breiten Träger über die Schultern herab. Flink, aber nicht hastig, gleitet der Stoff über ihre Arme. Zu meinem Leidwesen entfernt sich ihre Hand aus meinem Slip, aber nur so kann ich ihr das pinkfarbene Kleid abstreifen.

Jetzt öffne ich die Augen und bewundere ihre Brüste. Dann schauen wir uns tief in die Augen. Zwei Frauen, mit nacktem Oberkörper, die vor einem Mann im Bademantel knien.

Ihre linke Hand hält seinen Ständer, reibt ihn langsam und gefühlvoll, während sie die Rechte langsam anhebt.

Die Finger glänzen von meinem Mösensaft und sie riecht daran. Ihre Augen funkeln und ihr Gesicht drückt puren Genuss aus. Als wäre es ein Parfüm oder eine lecker riechende Speise.

Behutsam schiebt sie sich die Finger in den Mund, lutscht und leckt daran, ohne den Gesichtsausdruck zu verlieren.

In meiner Muschi ist es so unbeschreiblich heiß und ich keuche leise.

Zufrieden lächelnd nickt sie kurz, zieht ihre Finger aus dem Mund und legt sie zunächst auf meine linke Brust. Von dort wandert sie tiefer, bis sie meine Unterhose erreicht.

Sofort gleitet ihre Hand in meinen Slip zurück und beglückt meine Muschi mit schnellen, kreisenden Bewegungen.

Meine Hände ertasten vorsichtig und mit Bedacht ihre Brüste. Spüre ihre Fülle, die Festigkeit und die harten Nippel.

Erfreut streichle und liebkose ich sie, bis ich noch mehr Mut fasse und meine Rechte abwärtsgleiten lasse, bis ich den Bund ihres Slips erreiche.

Unsere Lippen und Zungen spielen schmatzend miteinander, während auch ich in ihre Unterwäsche fasse und ihre Möse berühre.

Auch ihre ist feucht. Nein, sie ist klitschnass. Sie läuft regelrecht aus und kaum streifen meine Finger über ihre geschwollenen, nassen Schamlippen, zuckt ihr Becken vor Freude wild vor und zurück.

Mit geschlossenen Augen vernehme ich ihr lüsternes Stöhnen und spüre ihre Bewegungen. Jetzt höre ich auch ein leises Schmatzen am rechten Ohr. Ein deutliches Zeichen, dass sie seinen Schwanz wichst.

Erst jetzt denke ich wieder an den Nachbarn und muss noch stärker lächeln. Dabei stoße auch ich einen lüsternen Laut aus, denn ihre Finger dringen wieder tief in mich ein.

Sie macht das so gut.

Mein Kuss wird gieriger, denn ich möchte mich dafür bedanken und schon kommt mir der Gedanke, ihre Brüste mit meinem Mund zu verwöhnen.

Gerade will ich mich lösen, da spüre ich etwas Feuchtes, Warmes und Festes an meinem rechten Mundwinkel. Überrascht öffne ich die Augen und sehe aus den Augenwinkeln, wie sie den Ständer des Nachbarn gegen unsere Mundwinkel drückt.

Auch ihre Augen sind geöffnet und sie funkeln mich voller Begeisterung an. Allein das erhöht meine eigene Geilheit, die Gier und den Hunger nach mehr.

Langsam schiebt sich sein Schwanz wie ein Riegel zwischen unsere Münder. Voller Leidenschaft möchte ich weiter ihre Zunge spüren, schiebe meine nach vorne und werde von seinem Ständer beiseitegeschoben.

Erst jetzt wird mir klar, was ich hier mache. Ich lecke an einem fremden Penis. Küssen und streicheln mit einer anderen Frau ist schon schlimm genug, aber das kann ich vor meinem Gewissen und meinem Ehemann noch irgendwie vertreten.

Aber ein fremdes Glied an meinem Mund?

Mit diesem Gedanken erscheint eine Frage in meinem Kopf: Warum diese Zurückhaltung?

Noch immer reiben wir uns gegenseitig die Mösen und unsere Körper schwingen im Takt der Hände vor und zurück.

Ohne klaren Verstand kämpfe ich mit Moral und Anstand.

Derweilen schiebt sich sein Ständer weiter nach vorne, bis die Eichel auf der anderen Mundseite ins Freie gleitet. Jetzt liegen meine Lippen komplett an seinem Stamm und gerade gleitet dieser wieder in die andere Richtung, will ich meinen Kopf zurückziehen und das Ganze von meiner Seite aus beenden.

Das kann ich meinem Mann nicht antun, denke ich bei mir, aber da legt sich die Hand des Nachbarn auf mein Haupt.

Als hätte er es gespürt, was ich vorhabe, hält er meinen Kopf fest.

Ich bin mir sicher, mit ein bisschen Anstrengung, könnte ich mich zurückziehen, aber die Hand ist eine wunderbare Ausrede, warum mein Mund dortbleibt, wo er ist.

Direkt an seinem Schwanz, dessen Eichel gerade über meine Lippen streift. Vorsichtig lecke ich daran.

Gleichzeitig reibe ich die fremde Muschi noch schneller, intensiver und dringe hin und wieder in sie ein. Es ist ein betörendes und anregendes Gefühl, eine feuchte, heiße Möse zu ertasten.

In mir brennt ein loderndes Feuer, angefacht von der fremden Hand. Mein Becken ruckt nun hastig vor und zurück, während die Eichel unsere Lippen verlässt.

Der Nachbar dreht sich leicht zu blonden Frau und gerade will ich sie erneut küssen, dreht auch sie ihren Kopf und öffnet bereitwillig ihren Mund.

Ein dumpfes Seufzen erklingt, als der Ständer in ihren Mund eindringt. Die Lippen pressen sich fest dagegen und dann spüre ich den leichten Druck seiner Hand an meinem Kopf. Ich beuge mich vor und küsst den Mundwinkel der Frau, lecke daran und an seinem Schwanz, der immer tiefer in ihren Rachen hineingleitet.

Auch die Frau seufzt und bewegt sich sanft, während er drei Mal in sie hineinfährt, um sich anschließend zurückzuziehen.

Genüsslich reiben wir uns weiterhin die Mösen und stöhnen lauter.

Speichelfäden hängen an ihren Lippen, während sie mich anlächelt und ihren Kopf zu mir bewegt.

Ohne Umschweife liegen unsere Lippen aufeinander. Wild und hemmungslos küssen wir uns, während unsere Hände in den Slips heftig reiben.

Während dem wilden Kuss schnappen wir immer wieder nach Luft und stöhnen lauter. Unsere Becken stoßen gierig nach vorne, den Fingern entgegen, während in meinem Unterleib ein Orkan tobt.

Erneut schiebt sich der Ständer zwischen unsere Lippen und dieses Mal lecke, lutsche und küsse ich ihn so wild wie zuvor den Mund der anderen Frau.

Und kurz darauf ist er wieder weg, doch dieses Mal dreht sich sein Becken in meine Richtung und ich wende den Kopf zu ihm.

Der Pfahl ruht für einen kurzen Moment direkt vor meinem Mund, der sich wie von selbst weit öffnet und kaum setzt er sich in Bewegung, lasse ich ihn eindringen.

Meine Lippen umschließen ihn. Ich spüre die Wärme, die weiche Haut und die Härte darunter.

Langsam und vorsichtig gleitet er tiefer, trifft auf meine Zunge, rutscht weiter und stoppt, bevor er an meinem Gaumen anstößt.

Dann zieht er sich ein Stück zurück, aber nur, bis meine Lippen den Eichelkranz berühren, dann bewegt er sich wieder nach vorne.

Das Spiel wiederholt er und ich lecke an seiner Spitze, sauge an ihm und lutsche so fest, wie ich kann.

Nach dem dritten Mal will er sich zurückziehen, aber ich folge mit meinem Kopf. Mein Verlangen nach mehr ist unbeschreiblich und während mein Becken im Takt der fremden Hand hart nach vorne ruckt, sauge und lecke ich wild und leidenschaftlich an seinem Penis.

"Oh ja, gut so", raunt mein Nachbar über mir und ich höre seine unbeschreibliche Erregung, was puren Stolz und Freude in mir auslöst.

Mein Kopf schwingt noch schneller vor und zurück. Dabei sauge ich wild und hemmungslos an seinem Schwanz.

Die blonde Frau beugt sich vor und leckt an meinen Brüsten, während ihre Hand rasch meine Möse reibt. Dabei rutscht sie auf den Knien etwas nach links, sodass sie neben mir kniet.

Kurz verschwindet ihre Hand von meiner Möse und mit einem kurzen, schnellen Ruck, zerrt sie meinen Slip bis zu den Kniescheiben herab. Dann spüre ich die eine Hand an meinem Schambein, die Finger kreisen über den Kitzler, während die andere Hand meinen Arsch packt und langsam tiefer wandert, bis deren Finger von hinten in meine Muschi gleiten.

Mit schnellen, kurzen Bewegungen stoßen die Finger zu. Ich stöhne röhrend auf, gedämpft vom Schwanz in meinem Mund, der sich jetzt ebenfalls rasch vor und zurückbewegt.

Sein Becken fliegt förmlich nach vorne und rammt seinen Ständer in meinen Mund. Die Hand an meinem Kopf führt ihn und zieht mich im schnellen Takt an ihn heran.

Eine Art Wimmern dringt aus meiner Kehle und als ihre Lippen sich um meine linke Brustwarze legen, daran ziehen und sie wieder loslassen, vergehe ich.

In mir explodiert ein unbeschreibliches Feuerwerk. Heiße Wellen der Lust fluten meinen Körper, scheinen den Verstand heraustreiben zu wollen und lassen meinen Körper erzittern.

Hart ruckt mein Unterleib nach vorne. Mein Mund ist weit aufgerissen und ich schriller Ton erklingt.

Mein Oberkörper fällt schräg nach vorne. Sein Schwanz rutscht heraus und ich zucke unkontrolliert unter der Behandlung der flinken Finger. Unaufhörlich stoßen diese in mich hinein und reiben gleichzeitig meinen Kitzler.

Noch ein Schrei und ich packe den rechten Arm der blonden Frau, in der Hoffnung, dass sie stoppt.

Aber sie reibt weiter und ich höre ein leises Lachen.

Die Hitze nimmt kurz ab, aber nur um noch intensiver aufzublühen. Noch ein Schrei, mehrmals zuckt mein Körper in dem Feuerwerk und ich versuche nach Luft zu schnappen.

Ich bäume mich auf, rucke erneut und falle in die Arme der blonden Frau. Erst jetzt stoppen die Finger und mein Becken ruckt ein letztes Mal.

Ganz langsam klingt der Höhepunkt ab. So etwas habe ich noch nie erlebt.

"Wow, du gehst ja ganz schön ab", raunt die Frau in mein Ohr und ich spüre ihr Lächeln.

Langsam ziehen sich ihre Finger von mir zurück. Mein Puls rast und hastig atme ich die Luft ein.

Mir ist heiß und erst jetzt spüre ich den Schweiß, der meine Haut herabläuft.

Erst nach einigen Sekunden richte ich mich auf, schaue zunächst in die Augen der blonden Frau und anschließend in die des Nachbarn, der im geöffneten Bademantel neben uns steht und zufrieden lächelt.



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