Die beste Freundin meiner kleinen Schwester (fm:Dreier, 5737 Wörter) | ||
Autor: Commander | ||
Veröffentlicht: Apr 11 2025 | Gesehen / Gelesen: 7752 / 5845 [75%] | Bewertung Geschichte: 9.13 (53 Stimmen) |
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Die beste Freundin meiner kleinen Schwester
Ich kam nach Hause und hatte für meine Verlobte, Esme, Blumen mitgebracht. Extra leise betrat ich die Wohnung und wollte sie überraschen. Ich hörte nur leise Stimmen aus dem Badezimmer. Vorsichtig lugte ich durch den Spalt an der Türe. Da stand Vanessa, unser Übernachtungsbesuch, nur mit Slip vor meiner Verlobten und zeigte ihr ihre Brüste. Sie hatte nur einen winzigen Slip an und Esme fragte, ob sie die beiden prallen Halbkugeln mal anfassen dürfte. Vanessa, nahm eine Hand von Esme und führte sie zu ihren Brüsten. Ich konnte deutlich die harten Nippel sehen. Die sind aber straff meinte Esme, da hängt ja gar nichts. Vanessa gab ihr einen zärtlichen Kuss, du kannst sie ruhig fester drücken, sagte sie leise. Esme starrte wie gebannt auf diese prallen Dinger. Überhaupt war Vanessa, im Gegensatz zu früher, eine richtige Augenweide. Sie war größer als meine Verlobte und war richtig durchtrainiert. Sie hatte eine Kurzhaarfrisur und ihre schwarzen kurzen Haare standen ihr wirklich gut. Ihre Lippen waren perfekt geschwungen und ihre Augenbrauen verliehen ihren braunen Augen einen geheimnisvollen, aber sehr ausdrucksstarken Touch. Ihr Körper war makellos und sehr gepflegt. Ihre Tattoos verstärkten noch den Eindruck. Ich schlich mich wieder zurück zur Türe und schloss sie dieses Mal lauter. Bin wieder da, rief ich in den Flur. Sofort erschien meine Verlobte in der Badezimmertüre und Vanessa steckte auch den Kopf raus. Sie rief, ich habe Esme mal meine Titten gezeigt, sie will sich das vielleicht auch machen lassen. Ich nickte und ging zu Esme, gab ihr einen Kuss und hielt ihr die Blumen hin. Für dich mein Schatz, sagte ich. Hey, was ist mit mir, kam es aus dem Bad. Ich schaute zur Tür und Vanessa hielt nur den Kopf aus der Türe und deutete mit einer Hand auf ihre Wange. Ein Küsschen zur Begrüßung möchte ich auch, Blumen brauche ich nicht. Sie lächelte mich mit ihrem hübschen Gesicht an und wartete.
Alles fing viel früher an. Meine kleine Schwester Lisa hatte eine beste Freundin. Seit der ersten Klasse waren die beiden Mädchen unzertrennlich. Vanessa war eigentlich immer bei uns, sie war wie unser drittes Kind, oder wie meine zweite Schwester und auch als die beiden größer und weiblicher wurden hatten sie keine Hemmungen nur im Schlüpfer, später mit Slip und BH durchs Haus zu laufen. Vanessa war immer schon größer gewesen, aber ein Klappergestell, als sie dann Brüste bekam, war die Linke größer, als die Rechte und sie hatte keine Muskeln und ihre Körperhaltung war richtig schlapp. Nach dem Abitur hat meine Schwester angefangen zu studieren und dann hatte sie geheiratet und jetzt hatte sie auch zwei Kinder. Zu Ihrem 30. Geburtstag hatte sie dann auch Vanessa eingeladen. Per Mail, weil sie in Singapur lebt. Vanessa war nach der Schule nach Asien gereist, um ein Jahr lang Work and Travel zu machen. Ihre Eltern hatten dort Kontakte durch die Firma. Vanessa ist dann dort geblieben und hatte wohl nicht studiert, aber doch richtig Geld verdient. Mit Online-Poker, so wie sie sagte. Dann betrieb sie noch einen Influencer-Kanal und machte dies und jenes. Genaueres wusste aber keiner. Auf dem Geburtstag meiner Schwester habe ich dann Vanessa seit langer Zeit wieder gesehen. Ganz ehrlich, ich hätte sie nicht wieder erkannt, wenn meine Schwester sie nicht Vanessa genannt hätte. Meine Verlobte war auch mit und die hatte dann Vanessa zu uns eingeladen, weil es bei meiner Schwester mit zwei Kindern doch zu beengt war. Esme fand Vanessa sehr nett und interessant und hatte sofort gesagt, dann pennst du bei uns. Wir hatten eine größere Wohnung mit 4 Zimmern, schon auch mit dem Gedanken, falls einmal Kinder kommen.
Vanessa kam jetzt auch ins Wohnzimmer, sie hatte nur eine Bluse übergezogen und eben nur ihren Slip an. Setzte sich neben Esme auf die Couch und streichelte meiner Verlobten sanft über den Oberschenkel. Wir wollen nachher gemeinsam kochen, so etwas Asiatisches, schön scharf und dafür gehen wir gleich noch einmal einkaufen, sagte Esme. Sie war Perserin. Wir hatten uns auf der Uni kennengelernt. Sie fing mit dem Studium an, als ich fast fertig war. Wir hatten beide Bauingenieurswesen studiert und arbeiteten in unterschiedlichen Büros. Sie war wirklich hübsch und hatte eine gute Figur, schwarze lange Haare, eine ordentliche Oberweite und ihr Hintern war schön knackig. Besonders war ihr Teint, diese leichte Färbung der zarten Haut. Ihre starken Augenbrauen verliehen ihren dunklen Augen eine richtige Ausdruckskraft. Ihre Eltern waren beide Ärzte und ihr Vater arbeitete als Chefarzt im Krankenhaus und ihre Mutter war Kinderärztin mit einer eigenen Praxis, wo auch meine Schwester mit ihren Kindern hinging. Ich nickte nur und fragte, was benötigen wir denn an Getränken, es soll ja
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