Die beste Freundin meiner kleinen Schwester (fm:Dreier, 5737 Wörter) | ||
Autor: Commander | ||
Veröffentlicht: Apr 11 2025 | Gesehen / Gelesen: 9014 / 6837 [76%] | Bewertung Geschichte: 9.16 (63 Stimmen) |
Aus einem Übernachtungsbesuch wird eine dreier Affäre |
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auch stilecht sein. Vanessa sagte zu mir, ich schreibe dir ein paar Sachen auf, du musst mal schauen, was du bekommst, ansonsten geht auch gut gekühlter Weißwein. Esme meinte dann zu ihr, dann los, zieh dich an und wir fahren in die Stadt. Es dauerte eine Weile, dann kam Vanessa aus dem Gästezimmer, nur noch kurz ins Bad und wir können los, rief sie. Als sie wieder rauskam, sah sie perfekt aus. Ich grübelte immer noch, wie kann sich ein Mensch so verändern? Sie war so selbstbewusst, wirklich sehr hübsch und hatte eine Ausstrahlung, es war der Wahnsinn. Sie hatte jetzt eine schwarze Leggins an, da sah man ihre sehr hübschen und muskulösen Beine. Ihr Hintern war richtig straff und im Schritt zeichneten sich deutlich ihre Schamlippen ab. Darüber eine weiße Bluse, die oberen Knöpfe standen offen und sie trug keinen BH, das konnte ich deutlich sehen, da sich ihre Nippel durch den Stoff der Bluse drückten. Ihre schwarzen Pumps brachten ihre Wadenmuskulatur deutlich zur Geltung. Sie warf sich im Flur noch ihre schwarze Lederjacke über und dann waren beide Frauen auch schon durch die Tür. Ich zog mir bequeme Sachen an und Sneakers und ging Getränke kaufen.
Es war fast schon 20 Uhr, als die Mädels zurückkamen. Wo wart ihr denn so lange, fragte ich ein wenig verärgert. Esme stammelte irgendetwas und Vanessa kam auf mich zu und küsste meine Wange. Hast du uns vermisst, fragte sie provozierend. Wir mussten Fisch, Fleisch und diverse Zutaten kaufen. Außerdem Gewürze und Soßen. Das findest du nicht im Supermarkt, wir mussten in einen Asia-Laden! Ich nickte und merkte an, dass ich Hunger hätte. Vanessa fing nun an das Essen zuzubereiten. Reis kochen und Fisch und Fleisch schneiden. Es roch sehr schnell richtig verführerisch. Und endlich konnten wir uns an den Esstisch setzen und essen. Ich hatte Reiswein und Weißwein besorgt. Aber der Reiswein schmeckte mir überhaupt nicht, also umschwenken auf normalen Wein. Ich fragte dann beim Essen, was Vanessa denn so in Asien getrieben hätte.
Sie überlegte kurz und fing dann an zu erzählen. Also, ich habe mit Work and Travel angefangen, durch den Kontakt meiner Eltern, bin ich nach ein paar Monaten nach Singapur gegangen und dort habe ich dann im Büro gearbeitet. In meiner Freizeit habe ich mit Online-Poker angefangen und es lief recht gut. Ich hatte eine richtige Glückssträhne und dann habe ich den Gewinn in meinen Body investiert. Dort gibt es wirklich sehr kompetente Ärzte und top Schönheitskliniken. Dann habe ich nur noch Poker gespielt und regelmäßig Sport gemacht. Seit einiger Zeit habe ich auch einen Channel für Beauty-Produkte und es läuft richtig gut. Wenn ich jetzt keine Lust mehr hätte, dann könnte ich mich zur Ruhe setzen, aber es macht Spaß und ich muss ja auch etwas zu tun haben. Esme war fasziniert, du hast also jetzt schon ausgesorgt? Fragte sie ungläubig. Vanessa nickte, ja so ungefähr schon, ich habe halt bei den wirklich großen Poker-Turnieren mehrmals gewonnen, wisst ihr, also kein Kleingeld und mit dem Beauty-Kanal habe ich regelmäßige Einnahmen im 5-stelligen Bereich. Ach so, bei der Gelegenheit, ich benötige mal euer W-Lan Passwort, muss nachher mal Mails und Chats checken, sagte Vanessa und holte ihr Laptop.
Wir saßen noch im Wohnzimmer und unterhielten uns. Vanessa saß neben Esme und die beiden verstanden sich offensichtlich richtig gut. Sie waren ja auch fast gleich alt. Als wir zu Bett gingen, bedankte sich Vanessa noch für die Gastfreundschaft und gab meiner Verlobten rechts und links Küsse auf die Wange, sie meinte, du bist so lieb, das weiß dein Zukünftiger gar nicht zu schätzen. Dann lachte sie und verschwand im Gästezimmer. Esme schwärmte von Vanessa, als wir im Bett lagen und sagte zu mir, dass ist wirklich bemerkenswert, sie ist so hübsch und so erfolgreich. Ich mag sie wirklich.
Vanessa fragte uns morgens beim Frühstück, wie lange sie denn bleiben dürfe. Esme war sofort mit ihrer Antwort dabei. Solange du magst. Wir empfinden dich nicht als Belastung und wir könnten doch auch mal zusammen ausgehen und etwas unternehmen. Ok, sagte Vanessa, heute wollte ich noch einmal zu Lisa, deiner Schwester, wir wollten mit den Kindern in den Zoo, aber morgen könnten wir ja dann etwas zusammen unternehmen. Und dann war das ja geklärt.
Als ich abends vom Sport kam, waren meine beiden Mädels im Schlafzimmer, ich rief nur, hallo, bin wieder da, aber keine Antwort. Ich schaute kurz ins Schlafzimmer und da lagen beide Frauen auf dem Bett und küssten sich leidenschaftlich. Beide trugen nur noch ihre Slips und Vanessa hatte ihre Hand im Schritt von Esme. Sie ließ die Hand jetzt unter den Stoff des Slips wandern, Esme stöhnte auf, oh, was machst du mit mir, wimmerte sie leise. Sie erwiderte die heißen Küsse und wurde immer erregter. Vanessa hielt ihr nun einen Nippel vor den Mund, los, saug mal dran, das macht mich heiß, flüsterte sie. Dann sah ich ihre Hand, wie sie damit immer wieder leicht auf die die Scham meiner Verlobten haute, nicht fest, aber fest genug, um ihr jedes Mal ein Stöhnen zu entlocken. Ich hatte genug gesehen und ging in den Raum und räusperte mich. Esme schaute erschrocken auf, Vanessa schaute mich lüstern an. Hi, meinte sie, ich bin bi und mag halt auch Frauen. Deine Verlobte reizt mich schon sehr und da habe ich einfach Lust bekommen ein wenig mit ihr rumzumachen. Aber wenn dich das stört, dann lasse ich das natürlich. Oder aber du lässt uns ein wenig machen und schaust zu. Das macht mir nichts und dann können wir ja auch zu Dritt Spaß haben. Das war alles ein wenig zuviel im ersten Moment. Ich sagte, macht ruhig, ich komme dann später dazu und verließ das Schlafzimmer. Esme sprang auf und kam hinter mir her, sie küsste mich zärtlich und meinte, das hat nichts mit dir zu tun, aber ich will das gerne einmal mit einer Frau ausprobieren, ich liebe dich wirklich und ein Dreier, wäre doch bestimmt auch schön für dich. Ich nickte und erwiderte, ja, wenn du meinst, dann macht ihr beiden mal. Ich schaue mir das dann später an. Und schon war sie wieder im Schlafzimmer verschwunden und ich hörte laute Kussgräusche.
Ich saß im Wohnzimmer und Esme war total in Rage sie stöhnte und schrie ihre Lust heraus und Vanessa munterte sie auf, komm leck mir die Pussy! Ich bin so geil, das wird richtig schön. Meine Neugier war geweckt. Ich stand auf und schaute ins Schlafzimmer. Vanessa Lag jetzt breitbeinig auf dem Bett und hatte ihre Beine leicht angewinkelt. Esme hockte nackt vor ihrer Spalte und reckte ihren Hintern hoch, ihren kleinen Busch konnte ich deutlich sehen und auch, dass ihre kleine Fotze richtig feucht war. Ihre Brüste baumelten und sie näherte sich jetzt der kahlrasierten Pflaume von Vanessa. Hmm, du riechst so gut, kam es von meiner Frau, dann schob sie ihre Zunge zwischen Vanessas Schamlippen und leckte sie aus. Und du schmeckst so gut und sie leckte und saugte und Vanessa stöhnte auf. Oh ja, du machst mich wild, mach weiter, stöhnte sie laut. Mein Schwanz wuchs bei diesem Bild und ich bekam Lust mitzumachen. Ich zog mir die Hose und Unterhose aus und kniete mich hinter Esme, die erschrocken aufblickte und dann aber nickte, oh ja fick mich jetzt schön von hinten, während ich sie lecke. Ich schob meinen harten Schwengel mit einem Ruck tief in sie rein und Esme leckte wieder weiter. Vanessa wimmerte jetzt, komm, steck mir die Finger in die Fotze, fick mich mit den Fingern und schon wurde sie bedient. Ihre Augen weiteten sich und dann kam ein Röcheln. Ich sah ihre großen Brüste, die stramm und fest standen und ihre Nippel waren richtig groß und hart. Es war ein richtig geiles Bild und ich schob jetzt immer schneller meinen harten Bolzen in die saftige Muschi meiner Verlobten. Dann spürte ich meinen Orgasmus kommen und ich rief, ich komme, Schatz ich komme. Ich pumpte ihren Lustkanal voll und endlich zog ich mein Glied raus. Vanessa hatte das auch mitbekommen und sagte, ja, spritz schön ab und nachher fickst du mich bitte! Ich musste erstmal zu Atem kommen und Esme war auch noch nicht gekommen. Da richtete sich Vanessa auf und sagte, jetzt lecke ich dich aus und schlürfe dir den Samen raus. Mein Schatz nickte nur und drehte sich auf den Rücken, sofort war Vanessas Zunge in ihrer Lustgrotte und leckte und schlürfte. Ich stand am Bett und schaute angeregt zu. Sie war wie besessen und schob jetzt noch zwei Finger in die vollgepumpte Pussy. Dann bäumte sie sich auf und ich sah, wie sie der Höhepunkt überrollte.
Beide Frauen lagen jetzt nebeneinander auf dem Bett und küssten sich wieder. Esme sagte, das war echt schön mit dir, Danke. Und ich bin auch noch gut von meinem Mann gefickt worden. Besser geht es gar nicht. Und wie war es für dich, fragte sie mich. Ich antwortete immer noch schwer atmend, es war wirklich geil, ich habe so etwas noch nie erlebt und es hat mir wirklich gut gefallen. Dann leg dich doch zu uns, raunte mir Vanessa zu, lasst uns zusammen kuscheln und gleich geht es dann weiter. Ich legte mich auf die Seite von meiner Frau und kuschelte mich an sie. Vanessa streichelte erst Esme und dann mich. Es ist wirklich schön mit euch, sagte sie und fragte dann meine Frau, darf ich deinen Mann eigentlich auch richtig küssen. Esme schaute erst Vanessa und dann mich an, ja natürlich sagte sie dann. Aber es ist mein Mann, dass das klar ist! Vanessa nickte, keine Sorge, ich nehme ihn dir schon nicht weg, nur beim Sex gehört das doch dazu. Nun war sie beruhigt. Schon war Vanessa auf den Knien und kam zu mir. Jetzt kümmere ich mich mal um dich, sagte sie und packte an meinen Schwanz. Sie beugte sich vor und dann war mein Schwengel auch schon in ihrem wunderschönen Mund verschwunden. Es sah nicht nur geil aus, es war auch richtig gut. Sie lutschte und saugte und forderte Esme auf mir die Eier zu massieren. Und schon stand meine Latte wieder. Vanessa sagte ich werde dich jetzt abreiten und dabei leckst du deine Esme schön. Sie deutete Esme an sich über mein Gesicht zu hocken und schon spürte ich ihre heiße und enge Muschi über meiner Eichel. Was war das für ein geiles Gefühl, es war anders als mit meiner Frau und eben richtig eng. Sie schob sich den Schwanz richtig tief rein und fing an sich auf und ab zubewegen. Ich sah nur die offenstehende Spalte von meinem Schatz, die sich immer tiefer auf mein Gesicht senkte und dann fuhr ich mit der Zunge in ihren Lustkanal. Esme stöhnte auf. Komm ich spiele ein wenig mit deinen Titten, währen ich ihn abreite und dann zuckte Esme und stöhnte. Vanessa wurde schneller und stöhnte auch ihre Lust heraus. Beide Frauen küssten sich jetzt, das hörte ich und dann zog sich die Fotze von Vanessa noch enger zusammen und sie kam mit heftigen Zuckungen und sie ritt auf mir wie wild. Ich brauchte noch etwas bis zum Abspritzen. Endlich stand Vanessa auf und Esme beugte sich vor und lutschte mir die Sahne auf den Eiern. Ich war richtig geschafft und außer Atem. Beide Frauen lagen jetzt verschwitzt nebeneinander und streichelten sich. Ich küsste meine liebe Esme leidenschaftlich und gab Vanessa auch einen Kuss. Du bist ein wirklich angenehmer Besuch sagte ich zu ihr und lachte. Wir sind dann zu dritt eingeschlafen und am nächsten Morgen wurde ich wach, weil meine Frau ihre Hand in meinem Gesicht hatte. Beide Frauen schlummerten noch tief und fest. Ich stand auf und machte Kaffee für uns.
Der Wecker klingelte und Esme musste aufstehen, sie kam in die Küche und gab mir einen Kuss, guten Morgen Liebling, sagte sie leise. Vanessa schläft noch ich will sie noch nicht wecken. Heute Abend gehen wir zusammen aus, oder magst du nicht. Ich sagte sofort, na klar, das hatten wir doch geplant.
Wir gingen dann abends nach der Arbeit in einen Club und hatten einen richtig lustigen Abend. Vanessa war so eine richtige Party-Eule, sie trank Cocktails und forderte Esme zum Tanzen auf.
Auf der Tanzfläche tanzten die beiden wie wild und Vanessa küsste Esme leidenschaftlich vor allen anderen. Das erregte mich schon wieder. Und als wir dann spät nach Hause kamen, da war meine Frau erschöpft und ging sofort ins Schlafzimmer. Ich bin beschwipst und total müde, sagte sie noch, gab jedem von uns einen Kuss und war verschwunden. Ich ging auch ins Schlafzimmer und zog mich aus. Nur mit einer Shorts ging ich ins Bad, da saß Vanessa auf der Toilette. Ich entschuldigte mich, aber Vanessa sagte, du kannst ruhig reinkommen, bin fertig und stand wieder nur mit Slip am Waschbecken. Ich muss mal, sagte ich leise. Ja, dann mach doch, murmelte sie mir mit der Zahnbürste im Mund zu. Ich setzte mich und pinkelte. Vanessa vertrug offenbar mehr Alkohol, sie war noch wirklich fit. Ich betrachte ihren geilen Hintern und ihre Titten. Sie war fertig und drehte sich jetzt zu mir. Dann beugte sie sich leicht vor und küsste mich. Erst sanft und dann fuhr ihre Zunge in meinen Mund. Ich habe dich früher schon immer geil gefunden, aber da war ich wohl noch zu klein. Los, steck mir deinen Schwanz rein, ich will jetzt ficken und sie zog den String zur Seite und drehte sich wieder und beugte sich über das Waschbecken und bot mir ihre saftige Muschi an. Sofort war ich wieder geil, wichste kurz meinen Schwanz und schob ihn ihr in ihren Schlitz. Ich bewegte mich erst langsam, dann schneller und ich griff ihr jetzt an die Titten und zwirbelte ihre Nippel. Vanessa stöhnte auf. Pssst leise, sagte ich, sonst weckst du Esme, aber Vanessa kam jetzt erst richtig in Fahrt. Sie schob mir ihr Becken immer schneller entgegen und wurde richtig geil. Oh ja, so schön tief und schön fest musst du mich ficken. Sie griff sich in den Schritt und rieb sich ihre Lustperle, dann wurde sie noch schneller und unsere Körper klatschten aneinander. Ich komme, stöhnte sie heraus, ich komme jetzt und dann konnte ich es auch nicht mehr halten und jagte ihr meinen Samen in die jetzt richtig nasse Fotze. Sie zuckte und bebte und endlich ließen unser Spasmen nach. Als ich meinen Schwanz aus ihr zog, tropfte mein Samen auf den Boden und es lief ihr der Saft an den Schenkeln entlang. Sie drehte sich und küsste mich wieder wild. Dann sagte sie, ich dusche jetzt noch und dann gehen wir schlafen.
Am nächsten Morgen, es war Samstag und wir konnten ausschlafen, frühstückten wir gemeinsam. Ich hatte morgens noch schön mit meiner Frau geschlafen. Sie liebte es meine Morgenlatte so richtig auszukosten. Und es war wirklich sehr schön, sie war so sanft und einfühlsam und ihre Brüste waren halt so schön weich.
Beim Frühstück erzählte Vanessa völlig unbekümmert von dem Sex im Bad mit mir und wie geil das gewesen wäre. Esme schaute mich abrupt an, das hast du gar nicht erzählt, sagte sie vorwurfsvoll. Wie denn, ich bin noch nicht dazu gekommen, sagte ich verzweifelt. Aber mit mir fickst du dann morgens, kam es wieder vorwurfsvoll. Ich gab ihr einen Kuss und sagte, Schatz ich liebe dich doch und letztens haben wir doch auch zu dritt Spaß gehabt. Vanessa schaute und hörte sich unser Gespräch an und meinte dann zu Esme, Schätzchen, reg dich nicht auf, gleich treiben wir es ohne ihn, das hat er davon und lächelte uns beide an. Jetzt grinste meine Frau, OK, sagte sie jetzt und streichelte meine Wange. Siehst du, Vanessa versteht mich. Ich zuckte die Schultern, meinetwegen, murmelte ich noch und ging duschen. Anschließend zog ich meinen Sportdress an und drehte eine Runde mit dem Rennrad. Als ich wieder zurück kam, lagen beide Frauen auf dem Bett im Schlafzimmer und waren in ihrem Liebesspiel so vertieft, dass sie mich nicht gehört hatten. Esme stöhnte und wimmerte, ja komm gib´s mir richtig, rief sie und ich riskierte einen Blick. Vanessa hatte ihre komplette Hand in der Fotze von ihr und fickte sie hart und unnachgiebig. Dabei drehte sie sie immer wieder leicht und schob sie mal mehr, dann mal weniger tief rein. Esme war komplett verschwitzt und warf den Kopf hin und her. Sie war völlig weggetreten und dann kam sie so heftig und laut, dass jetzt alle Nachbarn Bescheid wussten, dass sie Sex hatte. Ich wurde wieder geil, aber als ich den Kopf ins Zimmer steckte, da winkte Vanessa ab, heute nur für Frauen mein Lieber, gleich fickt mich deine Esme und da können wir keinen Mann bei brauchen. Also ging ich ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher ein. Immer wieder hörte ich das Stöhnen und Wimmern, die beiden waren so richtig in Fahrt. Was hatte Vanessa, was ich nicht hatte, fragte ich mich. War es ihr Geld, war es, weil sie eine Frau war. Ich kam mir minderwertig vor und war auch ein wenig eifersüchtig.
Abends gingen wir essen und dann, als wir zu Bett gingen, fragte ich Esme, wie war es denn heute mit Vanessa. Sie schaute mich richtig glücklich an. Es war der Wahnsinn, sie ist so einfühlsam und dann auch wieder so fordernd und hart, es ist eine ganz neue und geile Erfahrung für mich und sie hat mich so befriedigt, ich glaube, ich bin jetzt wund unten. Also heute läuft nichts mehr mein Schatz!
Mist, jetzt war ich enttäuscht und hatte auch Sorge, dass Vanessa meinen Schatz zur Lesbe macht. Ich drehte mich auf die Seite und versuchte zu schlafen. Es funktionierte aber nicht, immer hatte ich dieses Bild mit Vanessas Hand in der Spalte meiner Frau vor Augen. Also stand ich auf und holte mir ein Glas Wein und setzte mich ins Wohnzimmer. Ich grübelte, habe ich etwas falsch gemacht oder reiche ich meiner Frau nicht mehr aus. So sprach Esme nie von unserem gemeinsamen Sex. Ich wurde langsam müde, da ging die Türe des Gästezimmers auf. Vanessa ging ins Bad und dann in die Küche, um sich etwas zu trinken zu holen. Sie hatte wieder nur einen kleinen Slip an. Sie sah mich und kam auf mich zu, was ist los, habt ihr Streit. Ich schüttelte den Kopf, nicht wirklich, aber du hast meine Frau verdorben, sagte ich jetzt traurig. Wieso, fragte Vanessa, ich habe doch nur ein wenig Sex mit ihr gehabt, sonst nichts. Sie meint es wäre so geil mit dir gewesen, dass sie heute nicht mehr mit mir schlafen will, sagte ich leise. Ach so, dass musst du verstehen, erwiderte Vanessa, ich habe sie heute mal richtig rangenommen, da braucht das Döschen mal eine Pause. Geht mir auch so. Wenn du magst, dann lege ich mich zu dir und streichel dich ein wenig. Ich nickte, und schlurfte ins Bett. Vanessa legte sich zu mir und sagte laut. Liebes ich bin auch mit bei euch ins Bett gekrochen, mag nicht allein schlafen. Esme murmelte, ja ist gut und war schon wieder eingeschlafen. Vanessa kuschelte sich an mich und fummelte an meiner Shorts. Los zieh das Ding aus, sonst kann ich mich gar nicht um dich kümmern. Ich zog meine Shorts aus und dachte nun an eine geile Nummer mit Vanessa, aber sie wichste meinen Schwanz nur und küsste mich sanft. Heute passt da unten bei mir auch nichts rein. Aber ich erlöse dich von deiner Anspannung und dann kam ich auch schon in ihrer Hand. Sie zog die mit Sperma gefüllte Hand unter der Decke hervor und schlürfte den Samen und leckte ihre Hand ab. So, jetzt wird geschlafen mein Lieber und morgen sehen wir weiter. Ich schlief in der Mitte, zwischen beiden Frauen, ein.
Sonntags in der Früh wurde ich von meinem Schatz leise geweckt, du hast wieder einen richtigen Ständer, flüsterte sie mir zu. Ich nickte, ja, normal, erwiderte ich ebenso leise. Hm, da unten geht wirklich noch nichts, bin wohl wund, aber ich könnte dir meinen Arsch anbieten, raunte sie mir zu. Sie mochte es immer wieder mal auch in den Hintern gefickt zu werden. Ich stimmte sofort zu und dann wollte ich mich schon aufrichten, da drückte mich Esme zurück ins Kissen. Bleib liegen, ich werde mich auf dich setzen, sagte sie ganz leise zu mir. Sie zog sich schnell den Slip aus und dann bewegte sie sich vorsichtig in Richtung meines harten Schwanzes. Sie positionierte sich rücklings genau so, dass sie ihren Hintern in Höhe meiner Eichel hatte, dann spuckte sie in ihre Hand und befeuchtete meine Eichel und dann senkte sie ihr Becken auf meine harte Latte. Es brauchte einen Moment, bis der Schließmuskel sich dehnte, dann war ich in ihrem Arsch. Er war heiß, eng und es fühlte sich wunderbar an. Esme bewegte sich langsam auf und ab und stöhnte leise dabei. Du bist heute wirklich groß und hart, flüsterte sie mir zu. Ich stieß jetzt ein wenig nach und sie wurde nun richtig geil. Sie lehnte sich nach hinten und bat mich ihre herrlichen Titten zu massieren, was ich nur zu gerne tat. Dabei stieß ich schön regelmäßig in ihren prächtigen Arsch. Neben mir regte sich etwas. Vanessa öffnete die Augen und sah uns nun beim Sex. Sie lächelte, guten Morgen, ich sehe, ihr seid schon wach. Dann schob sie die Decke beiseite und widmete sich dem Kitzler von Esme, die jetzt richtig in Fahrt kam. Ja, bitte saug meinen Kitzler Vanessa, rief sie laut. Vanessa saugte erst, dann schlug sie mit ihrer flachen Hand immer wieder leicht auf die Lustperle meiner Frau, was sie mit immer lauterem Stöhnen quittierte. Vanessa hatte geleichzeitig meine Eier fest im Griff und quetschte sie förmlich. Dann zuckte Esme und ihr ganzer Körper bebte. Ihr Schließmuskel zog sich zusammen und wir beide kamen zusammen. Ich pumpte ihren Darm voll und aus ihrer Lustspalte tropfte der Saft. Na, da seid ihr aber schön gekommen, sagte Vanessa und ich gehe leer aus, oder wie. Esme und ich brauchten erst eine kleine Pause, dann stürzte sich mein Schatz auf Vanessa und küsste sie wie wild und rieb ihren Kitzler. Sie rutschte runter und saugte den Kitzler, bis Vanessa laut stöhnte und ebenfalls kam. So fing der Sonntag gut an. Nach dem Frühstück überlegten wir, was wir unternehmen konnten. Wir sind dann zum See gefahren und haben nach einem Spaziergang auch dort Kaffee getrunken. Ich ging zwischen beiden Frauen in der Mitte und Vanessa sagte dann zu Esme, du Liebes, ich möchte von deinem Mann auch mal in den Arsch gefickt werden, würde dich das stören. Sie war erschrocken, weil Vanessa so laut sprach, aber dann schaute sie sich um und sah, dass niemand in der Nähe war. Ja, von mir aus, kannst du das machen, aber ich möchte auch dabei sein! Du wirst sehen, der reißt dir den Arsch auf, wenn er richtig geil ist. Sagte sie jetzt auch laut und lachte dabei. Vanessa grinste, das werden wir sehen und gab erst mir und dann Esme einen Kuss.
Am Abend spielten wir UNO und tranken etwas. Es war lustig und dann gingen wir schlafen. Vanessa ging ins Gästezimmer, ich brauche mal ein wenig Ruhe, sagte sie und verabschiedete sich.
Esme und ich gingen ebenfalls schlafen und dann hörte ich in der Nacht Vanessas Stimme, als wenn sie mit jemandem sprechen würde. Ich stand auf und schlich mich zur Türe des Gästezimmers. Sie sprach Englisch mit jemandem. Ich wollte nicht stören, war aber neugierig und schaute durchs Schlüsselloch. Vanessa saß nackt auf dem Bett und hatte eine Hand an ihrem linken Nippel und eine Hand in ihrem Schritt. Sie sprach wieder und stöhnte leise. Macht sie jetzt Video-Sex, dachte ich mir und legte mich wieder hin. Das wollte ich bei Gelegenheit mal wissen und sie fragen.
Montag, es war die all wöchentliche Routine, bloß Vanessa hatte frei. Sie schlief lange und wir hatten ihr auch einen Schlüssel gegeben, damit sie sich frei bewegen konnte. Abends saßen wir gemütlich zusammen und tranken Wein und Bier. Ich stellte die Frage, was sie denn am Vorabend noch besprochen hätte. Ich hätte ihre Stimme noch spät in der Nacht gehört. Ach das, ich habe eine Geliebte in Singapur und wir telefonieren ab und zu. Sie kümmert sich um die Wohnung und dann holte sie ihr Handy und zeigte uns ein Bild von einer sehr hübschen Asiatin, die auf einer Couch saß, und zwar völlig nackt und mit gespreizten Beinen. Das ist Nur, wir leben zusammen und ich liebe sie wirklich. Ab und an teilen wir uns auch einen Mann oder zwei. Sie ist genau wie ich Bi, sagte Vanessa und damit war das Thema auch erledigt. Im Bad sagte Esme zu mir, Vanessa ist so herrlich unkompliziert und frei, das mag ich an ihr. Ich entgegnete, als Millionär wäre ich auch frei und unkompliziert. Sie musste lachen, Du? Fragte sie mich jetzt mit einem Augenzwinkern, du wärst höchst kompliziert und unfrei!
Ich küsste sie und wir gingen zu Bett. Sie verriet mir dann, dass sie die Pille nicht mehr nehmen würde, weil es langsam an der Zeit wäre, ein Kind zu bekommen. Wenn du einverstanden bist, natürlich nur. Ich küsste sie erst zärtlich und dann richtig leidenschaftlich. Ja, hauchte ich ihr entgegen, mit dir als Mutter möchte ich unbedingt Kinder, ganz viele sogar. Sie musste lachen, dann lass es uns demnächst mal mit einem probieren und sie küsste mich.
Esme war in gewisser Hinsicht sehr modern und auch nicht wirklich streng gläubig, aber sie bestand darauf, dass wir vor dem Kind noch heirateten. Schon aus Rücksicht auf ihre Eltern. Ich brauchte auch nicht zum Islam konvertieren, so offen war ihre Familie mittlerweile. Sie lebten alle schon lange hier in unserem Land. Diese Pläne teilte mein Schatz auch Vanessa freudig mit. Beide Frauen waren sofort in den Planungen vertieft und Vanessa sollte auch mit ihrer Lebensgefährtin bei unserer Hochzeit dabei sein. Abends saßen die beiden mit Papier und Stift und schrieben und zeichneten und waren komplett in der Planung vertieft. Ich hatte nichts zu melden. Wir gingen spät zu Bett und Vanessa fragte, ob sie sich zu uns legen dürfte. Sie wäre noch zu aufgeregt und würde sich so für uns freuen. Dann tuschelten die beiden etwas und ich hörte, wie sie sich küssten. Vanessa lag neben meiner Esme und dann kicherte mein Schatz. Ich war eigentlich müde und musste ja am nächsten Tag wieder früh raus. Da spürte ich Bewegung im Bett, Vanessa stand auf und kam auf meine Seite. Los, rutsch mal rein, ich will neben dir liegen und du hast mir versprochen, mich in den Arsch zu ficken. Sie griff in meinen Schritt, zog meine Shorts runter und schon umschlossen ihre Lippen meinen Schwanz, dabei massierte sie mir sanft die Eier. Esme, stützte ihren Kopf mit einer Hand ab und schaute uns zu. Schnell wurde mein Schwengel größer und härter. Ich schaute zu Esme rüber, die nun eine Hand in ihren Schritt hatte und sich rieb. Vanessa stöhnte leicht, als ich ihren Kopf tiefer auf meinen harten Bolzen schob. Dann sagte sie, komm wir machen jetzt die 69 und du leckst mich schön und auch an meiner hinteren Pforte. Ich stimmte nur zu gerne zu und schon hatte ich ihren prächtigen Arsch vor meinem Mund. Sie fasste meinen Pint fest in ihrer Hand und züngelte nur leicht, damit ich nicht zu früh kam. Ich leckte erst ihre Lustpforte, dann kreiste ich um ihr Arschloch mit der Zunge und dann nahm ich erst einen Finger und dann zwei und schob sie ihr in den Hintereingang. Vanessa stöhnte auf und griff noch fester meinen Schwanz. Oh ja, ich glaube jetzt geht es und drehte sich blitzartig und schon saß sie auf mir und meine Eichel drückte auf ihren Schließmuskel. Dann war der Widerstand gebrochen und ich war in ihr. Herrlich eng und heiß war es und Vanessa stöhnte und brummte vor Lust. Esme beteiligte sich jetzt und gab Vanessas Klitoris immer wieder leichte Schläge, das hatte sie von ihr gelernt und jedes Mal zuckte Vanessa und auch ihr Schließmuskel zuckte. Es war einfach nur geil, wie diese beiden Frauen im Zusammenspiel sich und mir Lust bereiteten. Vanessa wurde schneller in ihrem Ritt und dann spürte ich, wie ihr Orgasmus sich näherte. Sie bat Esme, schieb mir zwei Finger in die Fotze, bitte! Und mein Schatz nahm ihre Finger und schob sie vorsichtig rein. Mit dem Daumen rieb sie weiter den Kitzler und dann kam Vanessa mit einem lauten Gebrüll. Ihre Lustsäfte schossen aus ihre heraus und Esmes Augen wurden groß, als sie spürte, wie ich jetzt in Vanessas Arsch kam. Ich kann dich spüren Schatz, rief sie laut und rieb sich im Schritt. Es war richtig heftig und man findet kaum die passenden Worte. Jedenfalls so intensiv bin ich noch nie gekommen. Vanessa war halt richtig versaut und bereitete allen Beteiligten große Lust und Erfüllung.
Völlig erschöpft lagen wir nebeneinander. Dann sagte Esme leise, deine nächsten Ladungen kriege ich aber, ich will ja ein Kind von dir und sie küsste mich wild und leidenschaftlich. Als der Wecker am nächsten Morgen klingelte, war ich wie erschlagen.
Morgens wieder das gleiche Spiel, meine Verlobte und ich frühstückten und Vanessa schlief noch. Abends kamen wir nach Hause, da saß Vanessa auf der Couch und telefonierte, es schien ein ernstes Gespräch zu sein. Sie grüßte uns kurz und telefonierte weiter, auf Englisch. Es war ihre Geliebte oder Lebensgefährtin, wie auch immer, deren Mutter ging es nicht gut und Vanessa sollte zurück nach Singapur kommen. Sie buchte einen Flug und meinte dann zu uns, dass sie morgen ab Frankfurt fliegen würde. Wir saßen noch zusammen an diesem Abend und luden sie dann ein, uns noch einmal zu besuchen, gerne auch mit ihrer Lebensgefährtin, spätestens zu unserer Hochzeit. Vanessa bedankte sich und bat uns meiner Schwester Lisa auszurichten, dass sie plötzlich abreisen musste. Am nächsten Morgen stand Vanessa schon früh auf, dann kam ihr Taxi und wir verabschiedeten sie.
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