Neue Erlebnisse im Erotikcenter mit Kitty (fm:Bisexuell, 3778 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Tiziana69 | ||
Veröffentlicht: Apr 13 2025 | Gesehen / Gelesen: 1921 / 1389 [72%] | Bewertung Teil: 9.27 (11 Stimmen) |
Mehrfach wurde ich gefragt, ob es zu einem geilen Treffen mit der rothaarigen Kassiererin im Pornokino gekommen ist. Ja, sie ging mir nicht mehr aus dem Kopf und so besuchte ich den Laden erneut ... |
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Ende, Schlampe!"
Mir wurde heiß und kalt, das war der Typ, der beim Herfahren das Gedränge ausgenutzt hat und dann ist er mir auch noch gefolgt. Ich hätte mich nicht so aufreizend anziehen oder zumindest einen langen Mantel überwerfen sollen. Aber das half mir jetzt auch nichts mehr, kaum hatte er mich losgelassen, schob er sein Rohr wieder durch das Loch. Er war noch einigermaßen hart und ich wichste ihn wieder. Mit der anderen Hand suchte ich in meiner Tasche nach einem Kondom und zog es ihm über.
Sein Ständer wurde dabei noch größer und ich dachte, der ist nicht von schlechten Eltern, während ich die Lippen über die Eichel stülpte. Der Schwanz glitt langsam in meinen Mund, der Geschmack des Gummis störte mich nur kurz und ich fing an ihn zu saugen. Ich hörte ihn auf der anderen Seite aufstöhnen und er drückte seinen Körper eng an die Trennwand. Der harte Speer war nun ganz auf meiner Seite, ich schluckte ihn so tief ich konnte und spürte die Adern am Schaft pulsieren. Immer und immer wieder schob ich meinen Mund bis zum Anschlag über seinen harten Prügel.
Meine Lippen fest um den Schaft gepresst, saugte ich immer schneller. Ich dachte kurz an die U-Bahn, wie er sich an mich drückte und seine Beule an meinem Hintern rieb. Meine geilen Gedanken wurden jäh unterbrochen, als der harte Prügel plötzlich zu zucken anfing. Er bäumte sich auf, sein Bauch schlug hart gegen die Wand und dann spritzte er seinen Samen in das Gummi in meinem Mund. Ich spürte wie sich das Kondom aufblähte und immer voller wurde. Jetzt erst merkte ich das mein Kitzler und meine Nippel hart waren und ich einen leichten Schweißfilm auf meiner Haut hatte.
Als er zu zucken aufhörte, zog er seinen Schwanz zurück, ich verstand nicht was er noch sagte und die Klappe ging zu.
Wahnsinn, dachte ich, ein Stalker, der dich bis ins Pornokino verfolgt und du ihm auch noch einen bläst. Jetzt hatte ich keine Lust mehr in der Kabine zu bleiben, es zog mich ins Kino und im Vorbeigehen holte ich noch ein Bier aus dem Automaten. Um die Zeit waren die meisten verheirateten Männer zu Hause bei ihren Frauen zum Essen. Tatsächlich saßen nur noch wenige Kerle im Kino und ich setzte mich in die letzte Reihe.
Erstmal nahm keiner Notiz von mir und als dann noch ein Pärchen den Saal betrat, war ich gänzlich abgeschrieben. Ich hoffte nur die Frau wusste, was sie tut, denn es dauerte nicht lange, da wurden sie von vier Spannern umringt. Ich konnte in dem Halbdunkel nicht viel erkennen und so nippte ich an dem Pils und schaute auf die Leinwand.
Dort wurde eine junge Asiatin von einem muskulösen Kerl in einem Hotelzimmer genagelt, sie quiekte wie ein junges Ferkel und ihre kleinen Brüste wippten im Takt.
"Na Süße auch mal wieder hier?" Ich schreckte erfreut auf und sah die rothaarige Kassiererin lächelnd neben mir stehen. Mir verschlug es die Sprache, sie sah umwerfend aus. In einem schwarzen, engen Lederkleid, den vorderen, durchgehenden Reißverschluss hatte sie so weit geöffnet, dass man darunter den schwarzen Spitzensaum ihrer halterlosen, hautfarbenen Strümpfe und sogar ihr rotes Höschen erkennen konnte. Ihre Füße steckten in hochhakigen, schwarzen Pantoletten und ihre roten Haare standen frech aus dem Pagenschnitt.
"Hallo", stotterte ich und konnte sie sonst nur fasziniert anschauen, von ihren blutroten Lippen, ihrem üppigen Dekolleté, den schlanken bestrumpften Beinen zu den Stilettos, aus denen die rotlackierten Zehen herausschauten. "Ich heiße Kitty" flüsterte sie, "Darf ich dir Gesellschaft leisten?" Ohne eine Antwort abzuwarten, setzte sie sich neben mich, das leise Rascheln, das ihre Kleidung dabei machte, ließ meine Hormone verrücktspielen. Sie drehte sich zu mir, so dass sich unsere beiden Beine sanft berührten und lächelte: "und du bist?"
"Mein Name ist Andrea" hauchte ich ihr ins Ohr und versuchte das Zittern meiner Stimme zu verbergen.
"Schöner Name Andrea, ich hab dich letztes Mal beobachtet, du bist was ganz besonderes" Ich bekam einen roten Kopf, als ich daran dachte, wie sie mich angetrunken, halb nackt und gerade von zwei Kerlen gefickt auf ihren Feierabend hingewiesen hatte. Sie dachte wohl an das gleiche, während sie nach meiner Hand griff und auf ihren Oberschenkel legte. Es war, als würden sich kleine Blitze entladen, als meine Finger den Nylonstrumpf auf ihrem Bein berührten. Sie beugte sich noch näher, ich roch den Aprikosenduft ihres Parfüms, sah in ihre strahlenden Augen und die vollen Lippen.
Ihre Hand streichelte sanft eine Haarsträhne aus meinem Gesicht, dann zog sie mich zu sich und unsere Lippen berührten sich.
Widerstandslos drang ihre Zunge in meinen Mund und wir küssten uns leidenschaftlich. Ich merkte, ein wohliges Gefühl in meinem Schoß als sich mein Mädchenschwanz aufrichtete und meinen Lederrock anhob. Kittys Hand rutschte tiefer über meinen Hals, die Schulter und schließlich meinen Busen. Ihre Zunge erforschte jeden Winkel meiner Mundhöhle und dabei streichelten ihre Finger meine linke Brust. Durch die Bluse und den dünnen BH spürte ich sie so intensiv, dass sich meine Warzen sofort aufstellten.
Auch ich war nicht untätig und meine Hand glitt über den Saum ihrer Nylons, die nackte Haut darüber und berührte zaghaft ihr Höschen.
Sie spreizte dabei bereitwillig ihre Beine etwas weiter, schmiegte sich enger an mich und ihre Finger glitten ebenfalls auf meinen Schoß. Ihre rotlackierten Fingernägel strichen über das Leder meines Rocks an die Stelle, wo er sich bereits verdächtig ausbeulte.
Als sich unsere Lippen voneinander lösten, erschraken wir beide! Um uns herum standen die vier Spanner und wichsten ihre entblößten Schwänze ungeniert vor uns. Das Pärchen hatte wohl Reißaus genommen und sie hatten ein anderes Opfer gefunden.
Kitty schaute mich an und sagte: "Lass uns verschwinden, oder?" Als ich nickte, stand sie auf und nahm mich an der Hand: "Komm, Schatz"
Ich folgte ihr, sie steuerte auf eine der größeren Kabinen zu, dabei hörte ich wieder dieses erotische Rascheln, das sowohl von mir und von ihr stammte. Ich trat zuerst ein und sah mich um, die Einrichtung kannte ich, obwohl ich noch nie länger hier war. Ein Lederzweisitzer, ein kleiner Tisch, eine Liebesschaukel, ein Spint und eine Stehlampe. Ich hatte einmal beobachtet, wie hier ein älterer Herr einen Jungen auf der Schaukel gefickt hatte und die Türe offenstand.
Das sollte uns nicht passieren, Kitty schloss sie und sperrte auch ab. "Jetzt stört uns niemand mehr" sagte sie leise und hatte dabei wieder diesen Schlafzimmerblick in ihren Augen. Aufreizend langsam stöckelte sie auf mich zu, dabei zog sie den Reißverschluss ihres Lederkleides langsam bis ganz nach oben. Als es auseinanderklaffte, ließ sie es achtlos zu Boden fallen. Darunter trug sie eine rote Brusthebe, das rote Höschen und die hautfarbenen Strümpfe mit dem schwarzen Saum. Mein Mund stand wohl weit auf, denn sie lachte leise: "Gefall ich dir, Süße?" Zu mehr als einem Nicken war ich nicht fähig, legte Mantel und Tasche auf den Boden und schloss sie in meine Arme.
Sie küsste mich zärtlich, dabei knöpfte sie meine Bluse auf und fand auch den Knopf zum Öffnen meines Minis. Ich musste nur nach raussteigen und stand ebenfalls nur noch in Dessous vor ihr. Die Beule in meinem Slip ließ sich nicht mehr verbergen, ebenfalls nicht Kittys lüsterner Blick darauf. Sie zog mich auf das Sofa, nestelte an ihrem BH und legte die Brüste frei. Zärtlich nahm sie meine Hände und legte sie darauf, ein erregendes Gefühl die warmen weichen Titten in meinen Händen zu spüren. Ich knetete sie und spielte mit den Warzen, die nach kurzer Zeit unter ihrem leisen Stöhnen hart abstanden. Ihre großen Brüste, die rosafarbenen Vorhöfe und die dunkelrot geschwollenen Nippel machten mich so an. Ich küsste sie, knapperte und saugte daran, was Kitty nur noch lauter stöhnen ließ. Trotzdem hatte sie es auch geschafft und mir den BH geöffnet, ich ließ ihn an meinen Armen runtergleiten. Sie drückte mich an sich, so dass unsere Brüste aneinander rieben. Sie nahm meine Hand, führte sie zwischen ihre Beine und flüsterte: "Ich bin so nass, Andrea." Das hätte sie mir nicht sagen brauchen, denn ich spürte den feuchten Fleck an ihrem Slip. Mein Finger drückte leicht gegen die Spalte und mit sanft kreisenden Bewegungen massierte ich die Scham. "Ja, geil .... Oh herrlich" hauchte mir sie mit bebender Stimme ins Ohr. Ich roch ihre Lust, das süßliche Parfüm mischte sich mit dem Duft von Sex und Geilheit. Ich drückte sie aufs Sofa, half ihr das Höschen auszuziehen und sie spreizte ihre bestrumpften Beine. Ich sah zum ersten Mal ihre sorgfältig rasierte Scham, die wulstigen Schamlippen und das verräterische Glitzern dazwischen.
Ich streifte ihre Stilettos von den Füßen, legte mich zwischen ihre Beine und küsste ihre Muschi. "Ja leck mich, Andrea" winselte sie leise und meine Zunge glitt zwischen die nassen Schamlippen.
"ah, ja ...." hörte ich sie stöhnen und meine Zunge spielte mit ihrem bereits geschwollenen Kitzler. Kitty wurde immer wilder und lauter, ihr Körper bäumte sich auf, zuckte hin und her und ihre Fingernägel krallten sich in das Ledersofa. Ihre Lustgrotte wurde überflutet, mit kreisenden Bewegungen meiner Zunge liebkoste ich ihr Lustzentrum und mit einem Finger massierte ich zudem ihre Rosette.
"Oh Gott, ja oh ja ich komme" stammelte sie, "Schatz, ah, jetzt, geil .... Andrea ich, mir jetzt ...." Bei ihrem Orgasmus presste sie schlagartig ihre Beine so fest zusammen, dass ich glaubte, sie wollte meinen Kopf zerdrücken. Als sie langsam wieder zu Atem kam, entließ sie mich aus dem Schraubstock und ich kroch zu ihr hoch.
"Das war geil, Süße" lächelte sie entrückt und ich küsste sie dafür.
"Nun will ich sehen, was du in deinem Höschen versteckst, du Geile" Mit den Worten rutschte sie vom Sofa und zog mir das Höschen nach unten. Ich hatte mitgedacht und den Slip über dem Hüfthalter angezogen und so sprang ihr mein harter Mädchenschwanz bereits entgegen. Kitty fackelte nicht lange und ihre Lippen schlossen sich über meinen Kitzler. Ich wurde noch geiler, so gekonnt saugte sie mein hartes Rohr. Ihr Kopf ging zwischen meinen Schenkeln auf und ab, ihre roten Haare kitzelten meinen Bauch und sie schmatzte dabei genüsslich.
Langsam wurde es eng und darum zog ich sie hoch: "Hör bitte auf, ich will dich!" Sie verstand sofort und erwiderte: "Fick mich, mein Transmädchen" erwiderte sie voller Geilheit. "Nicht hier, die Schaukel, Andrea" Gekonnt und grazil schlüpfte sie mit ihren schlanken Beinen in die gepolsterten Schlaufen und hing breitbeinig in dem Sex-Möbel. Dank des Rückengurts konnte sie sich bequem zurücklehnen und mir ihre nasse Votze entgegenstrecken. Ich schlüpfte aus meinen Heels und stellte mich zwischen ihre Beine. "Hast du ein Kondom?" fragte sie aufgeregt und ich holte eins aus der Tasche und zog es über meinen Harten. Bevor ich was tun konnte, griff Kitty meinen Ständer und mit einem leichten Schwung auf der Schaukel, steckte ich in ihre Muschi. Sie stöhnte laut auf, ich packte die herabhängenden Schlaufen und fing an sie zu ficken. Kitty schwebte frei in der Luft, ihr schwerer Busen wippte auf und ab und ich rammte ihr meinen Kitzler immer und immer wieder in die nasse Pflaume. "Fick mich, stoß zu" bettelte sie und ich nagelte sie zum nächsten Höhepunkt. "Ja, Ja du Schlampe, ich komm schon wieder" schrie sie vor Geilheit. Meine schwitzigen Finger legten sich um ihre Schultern, ihre bestrumpften Beine hatte sie um meinen Po geschlungen und ihre Muschi pumpte ihm Rhythmus ihre orgastischen Zuckungen.
Als ich fürchtete gleich spritzen zu müssen, wurde ich langsamer und flüsterte ihr zu: "Ich kann nicht mehr lange, Kitty" Sie lächelte verständnisvoll: "Macht nichts, Süße", dabei lehnte sie sich noch weiter auf der Schaukel zurück, bis ihre Füße senkrecht nach oben standen. "Ich hab noch einen Eingang, der gefickt werden will" Wow die Frau ist der pure Wahnsinn, dachte ich.
Ich schob ihr zwei Finge in ihre nasse Votze, die lief förmlich aus, dann drückte ich ihr den ersten Finger in ihren Hintereingang. Anstatt zu zucken, stöhnte sie: "Ja du Sau" und auch der zweite Finger machte sie nur noch geiler. Ich drehte meine Finger etwas, schob sie tiefer in den Arsch und setzte dann meinen Speer an ihrem Hintereingang an. Kitty hielt kurz die Luft an, meine Eichel drang durch die enge Rosette und weitete sie. Sie gab nach und langsam schob ich meinen Mädchenschwanz tiefer in ihren Darm.
Kitty winselte, stöhnte und juchzte, als mein Ständer bis zum Anschlag in ihrem Arsch steckte. Sie war so herrlich eng, ich wollte noch nicht kommen, so saugte ich ihre bestrumpften Zehen, um mich abzulenken. Jeden meiner Stöße nahm sie stöhnend entgegen und ihre Finger krallten sich krampfhaft an der Schaukel fest. "Ja bums mich, fick meinen geilen Arsch" wimmerte sie wie von Sinnen.
Ihre süßen Zehen in meinem Mund, nagelte ich sie energisch in ihr Arschloch.
Plötzlich schrie sie laut auf: "Ich komme .... , Schatz" ihr verschwitzter Körper krümmte sich und unter einem animalischen Stöhnen kam sie erneut. Ihre Pomuschi zuckte dabei so heftig, dass ich es nicht mehr halten konnte. Ich zog meinen Kitzler aus ihrem pochenden Darm, den Gummi runter und spritzte mein Sperma auf ihre Titten. Kitty verrieb es nach kurzer Erholungsphase auf ihrem Busen.
"Hilf mir aus der Schaukel, Andrea" bat sie, "meine Beine sind so wacklig" Ich konnte ihr helfen und wir schleppten uns förmlich zum Sofa. "Geiler Fick, Translady" lächelte sie verträumt. Ich konnte nur zustimmen und gleichzeitig meine Finger nicht von ihren Beinen lassen.
Wir kuschelten noch eine Weile, dann stand sie auf und sagte: "Ich hol uns was zu trinken, ok?" Als ich nickte, stand sie auf, zog sich ihren roten Slip an und schlüpfte in ihre Stilettos. Dann drehte sie sich um und ging zur Tür. "Warte, du willst doch nicht so raus?" sagte ich verwundert. "Warum? der Laden gehört mir, ich kann rumlaufen, wie ich will!" lächelte sie und war weg. Bewundernd blickte ich ihr nach, sie bewegte sich so elegant und leicht auf den hohen Absätzen. Kurz überlegte ich, ob ich mich anziehen sollte, aber irgendwie war ich noch zu erschöpft und ließ es bleiben.
Nach ein paar Minuten kam Kitty zurück, auf einem Tablett balancierte sie einen Sektkühler und zwei Gläser. Sie goss uns ein, wir prosteten uns zu und sie setzte sich neben mich auf das Sofa. Wie selbstverständlich legte sie mir ihre bestrumpften Beine in den Schoß. Dieser Einladung kam ich gerne nach und begann sie zu streicheln und ihre hübschen Füßchen zu massieren. Sie genoss es sichtlich und plauderte munter drauf los: "Du hast es mir so geil besorgt, Andrea! Davon hab ich schon geträumt, als ich dich das erste Mal sah und mich ein bisschen in dich verliebt."
Ihre Worte und das Streicheln des Nylons auf ihren schlanken Beinen und Füßen machte sich in meinem Schritt bemerkbar. Mein Mädchenschwanz richtete sich spürbar wieder auf und das blieb auch Kitty nicht verborgen. Ihre Zehen drückten sich an meinen Kitzler und massierten ihn sanft und zärtlich. Dabei blickte sie mir lächelnd in die Augen, hauchte mir einen Luftkuss zu und meinte: "Du magst es also auch, das erregende Spiel der Nylon- und Fußerotik" Ich strahlte sie an: "Oh ja, ich bin süchtig danach, schon seit ich noch ein Junge war". Sie nickte verständnisvoll: "Ich genieße es auch sehr, ein magischer Reiz und sehr anziehend auf Männer!"
"Was meinst du, sollen wir nicht rüber gehen ins Kino und noch ein paar Kerle scharf machen" lächelte sie spitzbübisch. Ich glaubte mich verhört zu haben, aber Kitty zog mich schon hoch. "Na komm schon, Höschen und Schuhe an, die restlichen Sachen kannst du im Spint einsperren" Aufgeregt suchte ich meine übrige Kleidung zusammen, schloss sie ein und Kitty nahm mich an die Hand. Wir stöckelten nackt, nur in Nylons und Slip hinüber in den dunklen Saal und setzen uns in die dritte Reihe. Mein Puls beschleunigte sich noch weiter, als bereits die ersten Kerle auf uns aufmerksam wurden. Kitty küsste mich auf den Mund und flüsterte: "Sie kommen, genieß es einfach"
Sie setzte sich breitbeinig in den Sessel und knetete ihren Busen. Ich sah ihr angeregt zu, kam aber nicht mehr dazu sie in irgendeiner Form zu berühren. In kürzester Zeit umringten uns fünf Männer und packten ihre Männlichkeit aus. Ihre gierigen Blicke auf uns gerichtet, wichsten sie ihre Schwänze und drängten sich immer näher.
Siedend heiß fiel mir ein, dass meine Kondome in meiner Handtasche im Spint waren, doch Kitty raunte ihnen bereits zu: "Jungs, kucken, nicht anfassen!" Sie zog dabei ihr Höschen beiseite und begann ungeniert zu Masturbieren. Ich war erst einmal erleichtert und spreizte nun auch meine Beine. Kitty lächelte mich aufmunternd an und ich befreite meinen bereits harten Mädchenschwanz. Sie legte ihr Bein über das meine, was ihre Muschi nur noch weiter öffnete. Meine Hand legte sich auf ihren bestrumpften Schenkel und mit der anderen wichste ich meinen Kitzler. Die Kerle wichsten vor Geilheit um die Wette, natürlich wurden wir trotzdem von ihnen begrapscht.
Ihre gierigen Hände waren überall, natürlich auf den Titten, Kittys Busen hatte auf jeder Seite einen Verehrer, einer stand hinter mir und spielte mit meinen Nippeln. Fünf Schwänze um uns herum und fünf Hände, die anderen brauchten sie zum Wichsen. Wir boten ihnen eine geile Show, Kitty stöhnte bereits wieder verräterisch und rieb sich gierig ihre Möse. Die Männer stöhnten und wichsen wie von Sinnen, da bäumte sich bereits der erste auf und saute Kittys Brüste ein.
Kurz darauf traf der zweite ihren Bauch und ihren Oberschenkel. Ich konnte es aus den Augenwinkeln sehen, da traf mich die nächste Ladung mitten ins Gesicht. Der erste Schuss landete auf meiner Nase und der nächste genau ins Auge, weitere klatschten an meine Wange. Die beiden verbliebenen machten die Spermadusche komplett, Kitty und ich waren von oben bis unten besudelt. "Komm Andrea" hauchte sie, "du bist die Letzte!"
Während sie das Sperma auf ihrem Körper verrieb, reizte sie mich mit ihrem Fuß im Schritt. Ich brauchte nur noch kurz, ein heißes Ziehen ging durch meinen Schoß und mit einem Aufbäumen spritzte ich ihr meinen Saft auf ihre bestrumpften Zehen.
Ich fiel erschöpft zurück, alles an mir klebte, die Soße rann an mir herab. Die Kerle waren so schnell verschwunden, wie sie kamen und Kitty richtete sich auf. "Na das war doch scharf, Süße!"
"Komm wir holen deine Klamotten, du kannst gerne hinten duschen!" "Ist privat, ich geb dir den Schlüssel"
Als ich mich frisch gemacht hatte und gehen wollte, saß Kitty bereits wieder an der Kasse. Als sie mich sah, sprang sie auf, küsste mich überschwänglich, gab mir einen Klapps auf den Po und sagte: "Komm bald wieder, Schatz! Bei mir hast du jederzeit freien Eintritt" Ihr Lächeln war so zweideutig und ich konnte mir denken, dass der freie Zugang nicht nur fürs Kino galt.
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