Neue Erlebnisse im Erotikcenter mit Kitty (fm:Bisexuell, 3778 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Tiziana69 | ||
Veröffentlicht: Apr 13 2025 | Gesehen / Gelesen: 1911 / 1382 [72%] | Bewertung Teil: 9.27 (11 Stimmen) |
Mehrfach wurde ich gefragt, ob es zu einem geilen Treffen mit der rothaarigen Kassiererin im Pornokino gekommen ist. Ja, sie ging mir nicht mehr aus dem Kopf und so besuchte ich den Laden erneut ... |
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"... beim nächsten Mal will ich auch meinen Spaß mit dir!" Dieser Satz der rothaarigen Kassiererin aus dem Pornokino ging mir seit Wochen nicht mehr aus dem Kopf. Mein letzter Sex mit einer Frau war schon über ein Jahr her und wenn ich an die geile Petra im Wohnwagen dachte, wurde mir noch immer heiß. Manchmal zog ich mir ihre Manolos an, die Schuhe hatte sie mir damals geschenkt und während ich an ihren geilen Körper dachte, wichste ich meinen Mädchenschwanz. Die geilen Erinnerungen, ließen mich jedes Mal heftig abspritzen.
Ich wollte sie wiedersehen und so machte ich mich an einem Samstagnachmittag zurecht. Nach dem Duschen und Nägel lackieren, zog ich ein apricot-farbiges Höschen, BH und passenden Hüfthalter an. Daran befestigte ich beige Nahtnylons mit schwarzer Hochferse, darüber eine durchsichtige schwarze Bluse und schwarzen Ledermini mit seitlicher Schnürung. Nach dem Schminken schlüpfte ich in schwarze Lacksandaletten, schnappte mir meine Tasche und einen leichten Mantel.
Mit bereits leichter Erregung stöckelte ich zur U-Bahn und fuhr die paar Stationen zum Kino. Es herrschte dichtes Gedränge in dem Abteil und ich musste stehen. Das nutzte ein älterer Herr schamlos aus und drängte sich näher an mich, als es eigentlich nötig war. Er drückte sich an meinen Hintern, ich spürte seinen Atem an meinem Hals und das sich in seiner Hose bereits etwas regte. Am nächsten Halt stiegen noch mehr Menschen zu und so ließ ich es geschehen, dass er seine Beule ungeniert an meinem Po rieb. Bevor er in die Hose spritzte oder ihn auch noch rausholen konnte, musste ich glücklicherweise aussteigen.
Naja, mit deiner Aufmachung bist du ja nicht ganz unschuldig daran, dachte ich an das Geschehene und musste schmunzeln.
Immer noch lächelnd betrat ich das Erotikcenter und meine gute Laune legte sich schlagartig. Statt der Rothaarigen, stand ein schwitzender, untersetzter Mann hinter der Kasse, der mich schmierig angrinste. "Na junge Dame, Lust auf etwas Erotik?" fragte er zweideutig und gab mir meine Eintrittskarte.
Was hast du gedacht, du naives Ding, sie wartet mit gespreizten Beinen auf dich, schallte ich mich selbst. Ich schob die schweren roten Samtvorhänge zur Seite und betrat den Kinosaal. Die nächste Enttäuschung - er war sehr gut besucht und zahlreiche Augenpaare drehten sich, trotz der Dunkelheit, in meine Richtung. Die fallen gleich über dich her, dachte ich und trat den Rückzug an. Meine Laune war noch weiter gesunken, ich suchte den Getränkeautomaten und warf mir ein kaltes Pils aus dem Gerät. Erst einmal ankommen, dachte ich und steuerte eine der Gloryhole-Kabinen an.
Die Tür schloss ich hinter mir ab, zog meinen Mantel aus und setzte mich in den Sessel. Es gab nur ein Loch mir gegenüber, ich schob den Schieber zu und suchte nach einem passenden Porno, um meine Stimmung wieder zu steigern. Nur auf was hatte ich Lust? Kein Trans, kein Gay, keine Lesben, also Hetero .... reife Milf in Strapsen anal.
Den sah ich mir an und die erotischen Sexszenen ließen meine Stimmung wieder steigen und nach einer Weile öffnete ich die Klappe auf meiner Seite.
Es dauerte auch nicht sehr lange und auf der anderen Seite der Wand wurde die Türe zugesperrt. Wenig später die Klappe leise zurückgeschoben und ein Auge erschien in der Öffnung. Mein Puls beschleunigte sich und mir wurde heiß. Eine kleine gefühlte Ewigkeit wurde ich von der anderen Seite gemustert und vermutlich in Gedanken ausgezogen. Ich öffnete leicht meine Beine, ließ ihn einen Blick auf meine Strapse erhaschen und streichelte über meinen Busen. Das war offensichtlich die Einladung, die er brauchte, das Auge verschwand und nach einem kurzen Rascheln, erschien sein halbsteifes Glied aus dem Dunkel in dem quadratischen Loch.
Ich stellte mein Bier in die Ecke, schälte mich aus dem bequemen Ledersessel und ging auf die Knie. Meine Finger umschlossen seinen Schwanz und begannen ihn zu wichsen. Erst sanft, dann etwas schneller und er begann sich weiter aufzurichten. Dann passierte etwas unerwartetes, er zog in mit einem schnellen Ruck zurück und als ich noch überlegte, was ich falsch gemacht hatte, erschien seine Hand. Er packte mich beim Kinn und gleichzeitig erschien sein Gesicht in der Öffnung. "Den kennst du ja bereits aus der U-Bahn und jetzt bring es zu
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