Verführerische Nachbarschaft 4 (fm:Ehebruch, 6182 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: S.L. | ||
Veröffentlicht: Apr 16 2025 | Gesehen / Gelesen: 3817 / 3073 [81%] | Bewertung Teil: 9.74 (54 Stimmen) |
Verona wurde von dem Nachbarn und einer Frau verführt. Aber sie muss feststellen, dass dieses Spiel noch nicht zu Ende ist |
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"Theo, heb sie an ihren Schenkeln hoch", fordert nun die blonde Frau mit einem Blick, der mir kurz den Atem raubt. War dieser bis eben noch volles Verlangen, ist er nun zusätzlich getränkt mit Gier und purer Wollust.
Ohne zu zögern, geht mein Nachbar hinter mir leicht in die Knie und lässt seine Hände über meine Arme tiefergleiten, bis er meine Oberschenkel erreicht. Dann packt er knapp oberhalb der Kniekehlen zu und hebt mich an.
Dabei klemmt er meine Arme ein. Panisch stoße ich einen kurzen Schrei aus und greife an seine Hüfte, in der irrigen Hoffnung mich daran festhalten zu können.
Nur einen Augenblick später lehne ich mit dem Rücken an seiner Brust und präsentiere mit gespreizten Schenkeln der Blondine meine Möse.
Nein, meine Fotze.
Instinktiv will ich meine Arme aus der Umklammerung herausziehen und wenigstens mit einer Hand meine Scham bedecken, aber sofort verstärkt mein Nachbar den Druck und ich kann mich nicht befreien.
So schwebe ich in einer vulgären Art und Weise vor dem Gesicht einer anderen Frau, deren Augen vor Begeisterung leuchten.
"Oh mein Gott, ist die geil", raunt sie und schiebt ihr Gesicht näher an mich heran.
Gleichzeitig steigert sich das Ziehen und Kribbeln in mir und mein Unterleib bewegt sich automatisch vor und zurück.
Dabei reibt mein Hintern gegen den Bauch des Nachbarn und ich kann seine Muskulatur spüren. Das ist unglaublich anregend.
Hinzu kommt die Erkenntnis, dass direkt darunter seine Latte steht.
Ungläubig und unfähig mich dagegen zu wehren, schaue ich zu, wie der Mund der Blondine sich meinen Schamlippen nähert. Kurz zieht sie die Luft ein und gibt einen genüsslichen Laut von sich.
"Mmmh, die riecht geil. So richtig geil!"
Dann legen sich ihre Lippen sanft auf die Innenseite des linken Schenkels. Ganz nah am Rumpf und ein unbeschreibliches Wonnegefühl strömt durch meinen Körper und lässt Glücksfunken erblühen.
Es folgen weitere Küsse. Links, rechts, nah am Rumpf, am Hintern und an der Leiste. Dort gleitet das erste Mal ihre Zunge heraus und verwöhnt mich, indem sie aufwärts wandert, zwischen Bauchnabel und Schambein herumzüngelt und zur anderen Leiste weiterwandert.
Mein Becken bewegt sich, manchmal zuckt es leicht und die Lust in mir steigert sich von Sekunde zu Sekunde.
"Sag mir, dass du deine Fotze geleckt bekommen möchtest", raunt sie und schaut mich mit ihrem durchdringenden und fordernden Blick an.
Mir stockt der Atem. So etwas habe ich noch nie zu jemandem gesagt. Zu groß ist das Schamgefühl bei solchen Worten.
Mit weit aufgerissenem Mund starre ich sie an, während diese mit der Zungenspitze über meine linke Leiste aufwärtsleckt.
"Na los, sag es", raunt sie etwas vehementer und leckt auf der anderen Seite abwärts.
Ich muss schlucken und kann mich nicht überwinden.
"Sag es."
Ihre Stimme wird lauter, bevor sie meinen Kitzler küsst.
Immer wieder fordert sie mich auf, küsst oder leckt an meiner Scham und als ihre Zungenspitze kurz über meinen Damm gleitet, kann ich das Zucken meines Beckens und ein leises Stöhnen nicht unterdrücken.
Alles in mir verlangt danach, aber noch kann ich meine Scham nicht überwinden.
"Sie hört nicht auf zu fragen, bis du es sagst", flüstert mein Nachbar in mein Ohr und ich schließe die Augen.
Gerade kreist die Zunge ganz nah an meinem Loch, spielt weiter mit dem Damm und der Falte zwischen Rumpf und Schenkel.
Dann halte ich es nicht mehr aus.
"Ja! Mach es!", schießen die Worte aus mir heraus und ich spüre mein Herz bis zum Hals schlagen.
"Was? Was soll ich machen?", faucht mich die Frau regelrecht an und lässt meine letzte Blockade einstürzen.
"Leck mich. Leck meine Fotze. Leck sie intensiv aus!", fauche ich zurück und fletsche die Zähne.
Die Blondine stockt für einen Moment, dann grinst sie zufrieden und leckt mit ihrer Zunge genüsslich vom Damm kommend, im Zickzack, durch meine Furche, bis sie den Kitzler erreicht. Dort kreist sie einige Male und löst in mir ein unbeschreibliches Gefühl der Lust und Freude aus.
Und ich muss mir zu meinem Schrecken eingestehen, dass selbst der Umstand der Frau hilflos ausgeliefert zu sein und wehrlos in den Armen des Mannes zu hängen, mich ebenfalls geil macht.
Immer schneller, gieriger und leidenschaftlicher gleitet die Zunge mit wilden Bewegungen über meine Scham und ich genieße es mehr und mehr.
"Ja! Leck mich! Leck meine Fotze! Leck sie aus!", brülle ich plötzlich außer mir und ramme mein Becken der Zunge hastig entgegen.
Meine Muskeln verspannen sich und ich verkralle mich in der Haut des Nachbarn. Diesen scheint es nicht zu stören, denn ich höre ihn nur flach atmen, während er mich hochhält und die Beine spreizt.
"Ja, das will ich hören", frohlockt unter mir die Frau und schiebt mir in diesem Augenblick den Zeige- und Mittelfinger in meine Möse. Es folgen schnelle, tiefe Stöße, die mich Jaulen lassen.
"Oh ja! Ja! Oh mein Gott! Ja!", rufe und brülle ich. Dann folgen nur noch undeutliche Laute, die eher an große Tiere erinnern als an Menschen.
Alles in mir zieht sich zusammen. Das Brennen in meiner Möse wird unerträglich und wird weiter angefeuert durch die wild leckende Zunge und die beiden Finger, die meine Fotze penetrieren.
Meine Muskeln wollen die Beine zusammenpressen, aber meine Kraft reicht nicht aus, gegen die Hände meines Nachbarn anzukommen.
Mein Körper bebt und zittert. Das Brennen wird zu einem Vulkanausbruch, der in einem harten Ruck und einem animalischen Schrei endet.
Wild zucke ich in seinen Armen und bemerke am Rand, dass er Mühe hat, mich zu bändigen.
Mehrmals rast eine Hitzewelle durch meinen Leib, lässt mich zusammenfahren, verkrampfen und nochmals schreien.
Dann klingt es langsam ab und ich schnappe nach Luft. Erschöpft hänge ich in seinen starken Armen und blicke herab zu der blonden Frau, die lächelnd ihre Finger aus meiner Möse herauszieht.
Direkt darunter schwebt wie ein Mahnmal sein Ständer. Wie ein Ausrufezeichen oder ein erhobener Zeigefinger, der mich daran erinnern soll, was ich eben getan habe.
Aber das wirkt bei mir im Moment nicht. Ich sehe nur sein Prachtstück ganz nahe an meiner Muschi.
Nein, an meiner Fotze.
Allein dieser Umstand raubt mir den Atem. Mein Bauch zuckt und in meiner Muschi kribbelt es erneut.
Es ist unvorstellbar, was hier gerade mit mir passiert.
Als wäre mein Becken von meinem Verstand getrennt, schiebt es sich langsam vor und zurück.
Suchend, fordernd, lüstern.
Die Blondine unter mir bemerkt meinen Blick und die Reaktion. Grinsend ergreift sie den Stab und drückt ihn weiter nach oben, bis die Eichel meinen Damm berührt.
Jetzt ist er ganz nah, direkt an meiner Öffnung nur noch wenige Millimeter von mir entfernt, schießt es mir durch den Kopf und mir wird heiß und kalt zugleich.
"Lass sie ein bisschen runter", haucht die Frau und mir bliebt mein Herz stehen. Ich kann in dieser Position nicht verhindern, dass sein Penis in meine Vagina eindringt. Mit gespreizten Schenkeln, gefesselten Armen und an dem Mann hängend, habe ich keine Chance.
Auch dieser Umstand erregt mich und unwillkürlich muss ich an Vanessa, die Agentin, denken.
Das hier würde ihr bestimmt gefallen.
Und schon im nächsten Moment senkt sich langsam mein Körper, aber die Hand zieht den Ständer nach vorne, sodass er nicht in mich einfährt.
Enttäuschung und Erleichterung macht sich gleichermaßen breit.
Grinsend beobachtet mich die Frau und schlägt einmal kurz mit dem Stab in ihrer Hand gegen meine Muschi.
Ich zucke zusammen und gebe einen lachenden Laut von mir.
"Deine Fotze ist so geil", wiederholt die Frau ihre Worte und schlägt noch mal mit seinem Penis auf meine Muschi.
Schwer atmend hänge ich in den Armen und starre nur ungläubig nach unten. Dort drückt im nächsten Moment die Blondine den Schwanz gegen meine Möse und bewegt ihn hin und her. Dadurch reibt die Eichel über meine Schamlippen, was mich noch heißer macht.
Alles hier macht mich an, bereitet mir Lust und lässt meine Geilheit anfeuern.
"Wenn du ihn willst, dann sag es", flüstert die Frau und lächelt schelmisch. Dabei reibt sie den Schwanz noch druckvoller, aber langsamer über meine Scham.
Mir stockt der Atem und mein Bauch zuckt mehrmals vor Aufregung, aber sagen kann ich nichts.
"Soll ich Theo sagen, er soll dich weiter herablassen? Hmmm?"
Sie schnurrt wie eine Katze und drückt den Stab noch fester gegen meine Ritze.
Meine Lippen fest zusammenpressend, kämpfe ich mit meiner Lust und Begierde. Ja, ich will ihn fühlen, ich will mich von ihm ficken lassen, obwohl ich weiß, dass es nicht richtig ist.
Aber das ist jetzt schon alles egal, dennoch kann ich mich nicht überwinden.
Die Eichel liegt am Ende meiner Schamlippen, direkt am Kitzler an. Die blonde Frau betrachtet mich schelmisch grinsend, dann gleitet ihre Zunge heraus, leckt den Stamm aufwärts, erreicht die Eichel, spielt mit ihr und wandert weiter. Kaum berührt sie meinen Kitzler, zuckt mein Becken heftig nach vorne.
Die blonde Frau lacht kurz amüsiert und blinzelt mich an.
"Oh ihr zwei schmeckt so herrlich", raunt sie schwer atmend und plötzlich zieht sie das Rohr von meiner Pussy weg und schnappt mit ihren Lippen danach. Mit schnellen, kurzen Bewegungen bläst sie ihm einen. Ihre blonden Haare fliegen vor und zurück.
Hinter mir atmet mein Nachbar lüstern durch und ich spüre ein sanftes Beben in seinem Körper.
Gleichzeitig vermisse ich seinen Schwanz und die Berührung. Und ich verspüre Neid, dass er ihren Mund ausfüllt und nicht mich. Einhergehend bemerke ich jetzt die Leere in meiner Muschi.
Schmatzend entweicht der Stab auf ihrem Mund. Genüsslich reibt sie ihn mit der Hand, während ihre Augen mich fixieren.
"Das Teil fühlt sich einfach nur geil an, wenn es in einem drin ist. Komm, sag es, dass du ihn willst."
Mit eindringlichem Blick wichst sie ihn noch ein bisschen.
Gerade will ich dem Drang nachgeben, da meldet sich eine Stimme in mir.
Tue es nicht. Du betrügst deinen Mann, ruft mein Engelchen auf der einen Schulter, aber sofort folgt die Antwort meines Teufelchens.
Ach was. Das hast du doch schon. Du bist nackt, hattest mehrere Orgasmen, hast dich fingern und lecken lassen und ihm einen geblasen. Da kommt es auf einen Fick nicht mehr darauf an.
Aber er ist nicht gekommen, ruft das Engelchen zur Verteidigung, um mich zu beruhigen.
In diesem Moment zieht mein Nachbar sein Becken ein Stück zurück, um es im nächsten Moment weit nach vorne zu schieben. Dadurch gleitet sein Ständer, gedrückt von der Blondine, meine Scham entlang, bis es gegen das Schambein und den Kitzler schrammt.
Ein unbeschreiblich geiles Gefühl und ich ziehen vor Aufregung die Luft tief in die Lungen ein.
"Oh, ja", hauche ich und verdrehe die Augen.
"Theo, du hast sie gehört", ruft die blonde Frau lachend und ich spüre, wie die starken Hände mich etwas höher heben und er erneut ausholt.
Beim Vorstoßen seines Beckens kippe ich meins und da er mich gleichzeitig etwas herabsenkt und die Blondine seinen Ständer an mich herandrückt, gleitet sein Schwanz ohne Widerstand in meinen Unterleib hinein.
Ich spüre, wie meine Schamlippen zur Seite gedrückt werden und wie er mich ausfüllt. Und wie er mich ausfüllt.
Meine Augen weit aufreißend, öffne ich den Mund und stoße einen lang gezogenen Laut aus, der nur als unglaublich sinnlich bezeichnet werden kann.
Immer tiefer dringt er in mich ein und ich fühle mich aufgespießt, gedehnt und erfüllt. Seine Stöße sind gefühlvoll und sein Ausholen voller froher Erwartung.
Sogleich stimme ich mit ein. So weit es geht, kippe ich mein Becken nach vorne und zurück. Wunderbar im Rhythmus seiner Bewegungen.
Es ist, als wären wir ein eingespieltes Team, als hätten wir uns verabredet oder schon zigmal geübt.
Aber es ist das erste Mal. Das erste Mal, dass ich meinen Ehemann betrüge, dass ich einen fremden Schwanz in meiner Möse, nein, in meiner Fotze stecken habe, und dass ich mit größter Freude und willigstem Vergnügen mit einem anderen Mann ficke.
Und was es für ein Fick ist. Er hält mich fest, trägt mich auf Händen und stößt mir seinen Schwanz von hinten in mich hinein.
Vor mir baut sich die Blondine auf und grinst mich an.
"Das scheint dir zu gefallen."
Ihre leise Stimme dringt verzögert in meinen Verstand.
"Oh ja, und wie", hauche ich schwer atmend und voller Genuss.
Oh mein Gott, ist das alles geil hier.
"Ich meinte eigentlich Theo", flüstert die Blondine und grinst mich schelmisch an.
Der Mann hinter mir stöhnt leise vor Lust, aber auch vor Anstrengung.
"Oh ja, das ist fantastisch", flüstert er und ich spüre seinen Atem im Genick und meiner Schulter.
Jetzt dringt er noch stärker und schneller in mich ein. Seine Stöße sind kurz, aber wuchtig. Es gefällt mir. Es macht mich heiß und in meinem Unterleib jubeln sämtliche Nervenenden, die gerade stimuliert werden.
"Weiter! Weiter!", hechle ich und ramme mein Becken so gut es geht ihm entgegen. Sein Schwanz dringt tief ein, aber mir ist klar, dass er noch viel tiefer gehen könnte, wenn wir eine andere Position wählten.
Bilder von anderen Sexstellungen schießen mir durch den Kopf. Ich vorgebeugt und er nimmt mich von hinten. Oder ich liege auf dem Rücken, die Beine angehoben und er zwischen meinen Schenkeln. Dabei rammt er mir seinen Pfahl tief hinein.
"Oh ja! Ja!", raune ich heißer und nach Luft schnappend.
Oder ich sitze auf ihm, reite ihn und kann seinen Schwanz in mir steuern. Ich kann das Tempo vorgeben und wie er sich in mich hineinbewegt.
"Oh ja! Ja!", rufe ich jetzt lauter.
Die blonde Frau grinst mich an und geht vor uns wieder in die Hocke. Meine Augen folgen ihr und sehen, wie sie zunächst meine Fotze betrachtet, in die sein Ständer hineinsticht.
Sie beugt sich vor, öffnet den Mund und ihre Zunge erscheint. Im nächsten Moment kreist sie über meinen Kitzler, während sein Schwanz erneut in mich hineinfährt.
Es ist, als würde ein Stromschlag durch meinen Körper fahren. Als wäre ich vom Blitz getroffen.
Ich schreie auf. Mein Unterleib explodiert. Die Hitze ist nicht auszuhalten.
"Ich verbrenne. Oh, ich verbrenne!", brülle ich plötzlich und will den Kopf von mir wegschieben. Die Zunge von meiner Perle entfernen, die wie eine Zündschnur alles in mir zur Explosion treibt.
Dann schwinden mir die Sinne. Eine unheilvolle Macht übernimmt meine Körperfunktionen, flutet mich mit einem unstillbaren Gefühl der Freude und des Glücks.
Alles in mir scheint sich aufzulösen und mein Herz bliebt stehen.
Der Orgasmus raubt mir den Verstand und nur am Rande registriere ich, wie mein Körper unkontrolliert auf seinen Händen zappelt und zuckt.
Nach einer unbekannten Zeit legt sich der rosarote Schleier meines Verstandes und ich spüre noch, wie mein Becken mehrmals kurz ruckt.
Der Höhepunkt klingt ab und ich schnappe nach Luft.
Es war unglaublich.
Noch immer hänge ich in seinen Händen. Meine Finger sind in sein Fleisch verkrallt und peinlich berührt löse ich mich von seiner Hüfte.
Meine Muskeln entspannen sich und erst jetzt geht er mit mir zu Boden. Er setzt mich vorsichtig ab und ich finde mich auf allen vieren wieder.
"Oh mein Gott", flüstere ich und höre ein leises Lachen von der Blondine.
"Wow, du gehst wirklich voll ab", sagt sie voller Anerkennung.
"Ja, das finde ich auch. Und ich finde das gut", erklärt sich Theo, mein Nachbar.
Erschöpft hebe ich mein Haupt und blicke in die beiden Gesichter. Die Blonde neben mir, ebenfalls kniend auf dem Teppichboden und zu Theo, der über mir steht. Beide lächeln mich freundlich und zufrieden an.
Vor mir schwebt sein Ständer. Glänzend von meinem Mösensaft, hart vor Erregung und groß wie ein Pfahl.
Viel größer als der meines Mannes, denke ich bei mir und zwinge mich sofort den Gedanken zu revidieren. Schon immer redete ich mir ein, dass die Größe des Schwanzes nichts zu sagen hat.
Aber ich irrte mich, wie ich jetzt feststelle.
Niemals hätte diese Stellung mit meinem Mann funktioniert. Zum einen ist er nicht kräftig genug, mich so zu halten, und zum anderen könnte sein Schwanz nicht in meiner Muschi stecken. Vielleicht ein bisschen. Die Eichel eventuell, aber dann dürfte sich niemand bewegen, ohne dass er aus mir rausrutscht.
"Bist du gekommen?", frage ich, denn er wirkt kein bisschen kleiner.
"Nein, bisher noch nicht", antwortet mein Nachbar und lächelt unverbindlich.
Ungläubig starre ich die blonde Frau an, die jedoch wissend lächelnd nur mit den Achseln zuckt.
"Theo hatte vorhin schon mit mir gevögelt, daher hält er jetzt länger durch. Aber er kann grundsätzlich lange, das schätze ich so an ihm."
Ein Augenzwinkern macht die Blondine irgendwie sympathisch. Während sie das sagt, zieht sie ihr Kleid und einen roten Spitzenslip aus, sodass sie wie ich, komplett nackt ist.
"Ich ... ich danke dir", stammle ich, aus einem Reflex heraus, denn mir ist klar geworden, dass ich durch diese Frau drei Orgasmen hatte. Und die waren wunderbar und nicht mit dem Sex mit Jannis zu vergleichen.
"Willst du dich bei mir wirklich bedanken?", fragt sie in einem lüsternen Unterton und ohne nachzudenken gebe ich die Antwort.
"Oh ja, ich mache alles, was du willst."
Auch so etwas habe ich noch nie im Zusammenhang mit Sex zu einem Menschen gesagt.
"Prima, dann leg dich bitte auf den Rücken. Direkt hier auf diesen wunderbar weichen Teppich."
In ihren Augen liegen so viel Wärme und Verführung, dass ich mich nicht dagegen wehren kann oder will.
Ohne Hast lege ich mich hin und schon beugt sie sich über mich und gibt mir einen zärtlichen Kuss auf den Mund. Bevor er leidenschaftlich werden kann, löst sie sich von mir, dreht ihren Körper und schwingt ihren Oberschenkel über meinen Kopf hinweg.
Schon schwebt ihre feuchte, einladende Möse über meinem Gesicht und mir ist klar, was ich jetzt zu machen habe.
Gerade hebe ich den Kopf etwas an, schon spüre ich ihre Lippen auf meinen. Die Zunge gleitet durch meine Furche und umkreist sanft meinen Kitzler.
Es ist herrlich und ich atme erfreut durch.
Nach einem kurzen Zögern koste ich von ihr. Mit der Zungenspitze lecke ich vorsichtig an ihrer Scham, an den Schamlippen und drücke sie etwas dazwischen.
Ich spüre Wärme, Feuchtigkeit und schon gleite ich tiefer eine unbeschreiblich weiche Höhle. Der Geschmack ist anregend, leicht salzig und herb, aber nicht unangenehm.
Schnell will ich mehr und küsse, lecke und spiele mit ihren Schamlippen. Mit der Zunge suche ich ihren Kitzler, finde ihn und löse mehrmals ein Zucken aus, das mich erfreut.
Gleichzeitig leckt sie über meine Scham, was ich voller Inbrunst genieße.
Die blonden Haare streicheln und kitzeln meine Schenkel, auch, als sie ihren Kopf kurz anhebt.
"Theo, komm und fick mich."
Die Worte passen für mich nicht in dieses leidenschaftliche und zärtliche Liebesspiel unter Frauen, aber sofort spüre ich wieder ihre Zunge an meiner Scham und drücke ihr mein Becken entgegen.
Schon sind die Worte vergessen, bis sich ein Schatten nähert.
Direkt vor meinem Kopf kniet der Nachbar hin. Jetzt trägt er keinen Bademantel mehr. Sein Ständer rückt in mein Blickfeld und seine Hoden berühren meine Stirn.
Vor meinen Augen platziert er seinen Schwanz und im nächsten Moment gleitet seine Eichel in die bereitstehende Ritze der Blondine hinein.
Die Schamlippen weiten sich und scheinen den Penis verschlingen zu wollen, denn gleichzeitig schiebt sich der Körper über mir nach hinten.
Es erklingt ein zweistimmiges Stöhnen und ohne Umschweife vögeln sie miteinander.
Noch nie habe ich Sex aus dieser Nähe gesehen. Fasziniert betrachte ich den Akt, die Bewegungen des steifen Glieds, das Rein und Raus oder einfach gesagt: Den Fick.
Damit die andere Zunge besser an meine Muschi gelangt, stelle ich meine Beine an und kippe mein Becken nach oben.
Es ist wunderbar.
Bei jedem Stoß rammt sich der Pfahl vor mir in das weiche Fleisch. Gleichzeitig prallen die Schultern der Blondine gegen meine Schenkel und ihre Zunge rast über meine feuchte Grotte. Dabei erklingt jedes Mal ein lustvolles Stöhnen, das meine eigene Erregung und Geilheit weiter anfeuert.
Der Nachbar vögelt unglaublich geil und jedes Mal, wenn sein Unterleib gegen den Arsch der Blondine knallt, stoße ich mein Becken nach oben.
Mir wird immer heiser. Die Hoden rutschen über meine Stirn und ich lasse meine Zunge über die Möse gleiten. Allerdings wird der Fick immer heftiger und die Frau über mir fliegt regelrecht nach vorne und schnellt zurück.
Mit der Zungenspitze lecke ich an ihrem Kitzler, der Scham, aber auch an seinem Stamm, der rasend schnell in sie eindringt und sogleich wieder erscheint.
Mit lautem Schmatzen rammt er seinen Ständer in die Möse über mir hinein und ich höre das anschwellende Jaulen der Blondine. Sie verkrampft sich und im nächsten Moment zuckt ihr Becken mehrmals auf und ab.
Dabei stößt sie mehrere spitze Schreie aus. Instinktiv packen meine Hände ihre Hüften, landen aber auf seinen Händen, was sich irgendwie gut anfühlt.
Die Zuckungen und die Schreie ebben ab und ich höre sie tief durchatmen.
Der Schwanz über mir hat ebenfalls gestoppt und bewegt sich nun langsam vor und zurück.
Mit der Zunge kreise ich über ihre Scham und den Schwanz.
Mir wird langsam der Kopf zu schwer und ich lege ihn wieder ab, überstrecke ihn und komme so an seine Hoden.
Genüsslich sauge ich daran und vernehme einen wohlklingenden Laut des Genusses.
Jetzt spüre ich wieder die Zunge an meiner Möse und die Haare, wie sie an meinen Schenkeln kitzeln.
Gleichzeitig beschleunigt der Mann über mir und stößt wuchtig zu. Dumpf prallt sein Becken gegen den Arsch.
Weiterhin lutsche ich an seinen Hoden, spiele mit den Eiern und sauge daran.
Er stöhnt lauter und die Stöße werden hektischer. Unkontrollierter und härter.
"Oh ja! Oh, ist das geil!", ruft er und krampfhaft rammt er seinen Schwanz in die Möse über mir. Ich kann das Pulsieren seines Schwanzes sehen, während er ihr sein Sperma in die Möse pumpt.
Oh mein Gott, ist das geil.
Noch zwei Mal ruckt sein Becken nach vorne, dann höre ich ihn voller Erlösung durchatmen.
Sogleich erhebt sich die Blondine über mir. Der Schwanz entgleitet der Möse und Sperma tropft heraus.
Allerdings alles auf den Teppich neben meinem Kopf und schon schwebt ihr Gesicht über meinem.
"Ich will noch eine Runde. Hilfst du mir?"
Ohne genau zu wissen, was sie von mir erwartet, nicke ich und grinse.
Sie hilft mir auf und schiebt den Nachbarn zur Seite.
"Leg dich hin", befiehlt sie außer Atem und schon beugen wir uns über seinen Schwanz, der ungefähr ein Drittel seines Volumens eingebüßt hat.
Aber schon im nächsten Moment gleiten ihre Lippen darüber und saugen an dem Schwanz. Jetzt verstehe ich und auch ich beuge mich vor und lecke an seinen Eiern.
Erneut dieses wollüstige Stöhnen aus seiner Kehle.
Wir wechseln uns ab. Mal blase ich den Schwanz und sie leckt die Eier oder ich lutsche am Hoden.
Das macht mich richtig geil. Vor allem, weil sein Penis in kürzester Zeit wieder richtig prachtvoll steht.
Die Blondine hat wohl den gleichen Gedanken, denn freudestrahlend richtet sie sich auf.
"Oh ja, so ist er wunderbar", haucht sie und schaut mich im nächsten Moment mit einem gierigen, nein, hungrigen Blick an.
"Willst du dir noch mal deine Fotze lecken lassen? Dann setz dich auf sein Gesicht, das macht er klasse", raunt sie und schwingt dabei ihr linkes Knie über seine Hüfte.
Dabei drückt sie mich etwas weg, was ich zulasse und mich ebenfalls aufrichte.
Während ich mich zu seinem Kopf begebe und kurz breitbeinig über ihm stehe, betrachte ich die andere Frau, dich ihren Körper über seinem Schoß platziert, nach seinem Ständer greift, ihn aufstellt und sich langsam senkt.
Es erinnert mich an einen Bolzen, der eine Tresortür verschließt. Widerstandslos gleitet er hinein und löst bei der anderen Frau ein verzücktes Stöhnen aus.
Kaum ist der Stab in ihr verschwunden, kreist sie kurz mit ihrem Becken über seinem Schoß, um ihn anschließend wieder anzuheben.
Sie ist leicht vorgebeugt, stemmt sich mit den Füßen am Boden ab und lässt sein Rohr bis zum Eichelkranz aus sich herausgleiten. Schon im nächsten Moment fällt sie herab, um das Spiel im gleichen Tempo zu wiederholen.
Dabei stöhnt und seufzt sie mit verklärtem Blick.
Da spüre ich seine Hände an meinen Knöcheln und instinktiv setze ich mich auf sein Gesicht. Meine Kniescheiben neben seinen Schultern, die Schenkel weit gespreizt, stütze ich mich mit den Händen auf seinem muskulösen Brustkorb ab.
Genau wie die Blondine, deren Fingerspitzen ich jetzt berühre.
Ein Beben geht durch meinen Körper, kaum dass die Zunge langsam, genüsslich und forschend zugleich über meine Scham leckt.
"Oh mein Gott", flüstere ich, während die Frau vor mir immer schneller vögelt.
Die Zunge gleitet zärtlich, aber auch mit leidenschaftlichem Druck und Forscherdrang in mich ein, drückt meine Schamlippen beiseite und bewegt sich in mir, wie ein kleiner Penis. Nur, dass sich die Zunge ganz anders anfühlt. Rau, klein und beweglich.
Zum wiederholten Male erschauere ich und stöhne meine Lust heraus.
In diesem Moment bewegt sich mein Becken vorwärts, stopp und zieht sich zurück. Es sind kleine, angenehme Bewegungen, aber je mehr die Zunge mich verwöhnt, desto schneller wippt mein Unterleib nach vorne und nach hinten.
"Oh ja! Ja! Ja! Ja", zischt die Blondine vor mir und wuchtet ihren Körper schnell und hart nach unten, direkt auf seinen Penis drauf.
Dieser erscheint immer nur für kurze Momente, in denen er prall und feucht glänzend eine Verbindung zwischen den beiden Körpern darstellt.
Noch erregender ist der Umstand, dass mein Nachbar den Fick mit kurzen, harten Stößen unterstützt.
Jetzt leckt die Zunge mit der kompletten Breite über meine Schamlippen aufwärts, um am Ende meine Klitoris zu umspielen. Schnell, leidenschaftlich und intensiv.
Mein Stöhnen wird lauter.
Mir verzerrtem Gesicht beugt sich die Blondine noch weiter vor, sodass ich den Schwanz nicht mehr sehen kann, dafür küsst und leckt sie an meinen Brüsten.
Der nächste Schauer löst ein unbeschreibliches Beben in mir aus. Das hier ist alles neu, ungewohnt und eigentlich ... ungezogen.
Ich muss gequält grinsen, während mir dieser Begriff durch den Kopf schießt.
Aber schon im nächsten Moment stöhne ich die Luft aus meinen Lungen. Die Zunge ist wieder tief zwischen meine Schamlippen geglitten und bewegt sich jetzt rasch raus und rein.
"Oh ich komme! Ich komme", ruft die Frau vor mir und sämtliche Muskeln in ihrem Körper verspannen sich.
"Oh Scheiße, ja! Ja!", brüllt sie und ruckt mit ihrem Unterleib einige Male vor und zurück. Mit einem gekrümmten Rücken sitzt sich zitternd und zuckend vor mir. Stoßweise keucht sie die Luft heraus und gibt undeutliche Laute von sich.
Derweilen leckt mich die Zunge unentwegt weiter und auch ich spüre den herannahenden Orgasmus.
Das Ziehen in mir wird stärker und steuert dem maximal erträglichen zu. Meine Schenkel flattern leicht und der Rest von mir verkrampft sich.
Im nächsten Augenblick explodiert das Feuerwerk in meinem Unterleib, dehnt sich aus und erreicht jede Zelle meines Körpers.
Jetzt pressen sich meine Schenkel fest gegen seinen Körper. Mein Unterleib kocht und zuckt unkontrolliert, angefeuert durch die Zunge, die im Zickzack über meine Muschi leckt.
Noch ein Ruck, bei dem ich die Zähne zusammenbeiße und einen animalischen Laut aus meiner Kehle presse.
Dann klingt es ab und ich ziehe frische, kühle Luft in meine Lungen ein, die ich sogleich erleichtert wieder ausatme.
Erst jetzt bemerke ich, dass meine Augen geschlossen sind. Kaum öffne ich sie, schaue ich in ein verschwitztes, aber grinsendes Gesicht, umrahmt von blonden Haaren.
Auch ich lächle, aber erschöpft.
"Willst du auch noch mal ficken?"
Die Augen der Frau gegenüber leuchten mich an und ohne meine Antwort abzuwarten, steht sie auf. Automatisch gleitet mein Blick herab, auf den Ständer, der in diesem Moment ihren Körper verlässt und wie ein Baumstamm umfällt.
Ohne nachzudenken, nicke ich und stehe ebenfalls auf. Schnell sind die Positionen getauscht und meine Kniescheiben neben seiner Taille auf dem weichen, roten Teppich abgelegt.
Wie in Trance packe ich seinen Schwanz, wichse ihn ein bisschen bevor ich ihn unter mir aufrichte. Während der dicke Stamm langsam in mich eindringt, schließe ich meine Augen, um das umwerfende Gefühl voll und ganz auszukosten.
Kaum steckt er in mir, schwinge ich nach oben und lasse mich fallen. Im gleichen Moment stößt mein Nachbar in mich hinein.
Den Aufschrei kann ich nicht vermeiden und muss lachen, während wir in einem unglaublichen Tempo bumsen.
In schneller Folge rammt er seinen Schwanz nach oben, während ich mit meinem Becken nach vorne stoße. Die meiste Arbeit liegt bei ihm, aber das macht er hervorragend. Genauso stelle ich mir einen guten Fick vor.
Aus meiner Kehle dringt ein Dauerton, der von den Stößen auf und abschwingt. Vor mir bewegt sich die blonde Mähne hin und her. Die Frau sitzt mit dem Rücken zu mir und stöhnt ebenfalls.
Immer wilder rammt der Mann unter mir seine Latte in mich hinein und nach Luft ringend beuge ich mich vor. Dabei umschlingen meine Arme den Körper der Blondine.
Ohne nachzudenken, ergreife ich ihre Brüste und massiere sie, spiele mit ihren Warzen und drücke genüsslich ihr Fleisch.
"Oh ja! Ja! Ja!", ruft sie erneut voller Euphorie und Erregung heraus.
Dabei schiebt sie ihren Oberkörper nach hinten, sodass wir uns aneinander lehnen können.
Meine Finger massieren ihre Möpse noch fester. Ich kann nicht genug von alledem hier bekommen. Der Schwanz in mir, der fickende Körper unter mir und die heiße Frau vor mir.
Jauchzend und schwer atmend küsse ich ihren Hals und ich schmecke den salzigen Schweiß darauf.
Aber auch das finde ich geil und ziehe ihren Sex Duft in mich ein.
Die schnellen Bewegungen seines Kolbens pumpen mich mit Geilheit regelrecht auf und schon spüre ich die nahende Explosion in mir.
Das Ziehen, Kribbeln und die Hitze werden unerträglich. Mein Keuchen und Stöhnen lauter. Jeder schnelle Stoß presst mir die Luft aus den Lungen und mir wird schwindelig.
"Ich komme. Ich komme!", hechle ich und schließe die Augen.
"Er auch. Er kommt auch gleich. Ich spüre es! Er wird gleich in dich reinspritzen!", presst die Blondine vor mir lachend und schreiend gleichermaßen heraus.
Die Vorstellung raubt mir den Atem. Und tatsächlich werden die Stöße hektischer, unkontrollierter und angespannter. Dann verspannt er sich unter mir.
In dem Moment, in dem er einen kurzen, heftigen und finalen Impuls in mich hineinrammt, explodiert in mir erneut die Sonne.
Ich schreie meine Lust heraus und zucke mehrmals auf ihm. Dabei spüre ich das Pumpen seines Schwanzes in mir und die Vorstellung, sein Sperma in mir zu haben, löst die nächste Gefühlsexplosion aus.
"Ja! Ja! Oh ja!", brülle ich und zucke dabei noch heftiger.
Es ist unbeschreiblich, aber endlich.
Dieses wunderbare, überaus berauschende und leider vergehende Gefühl, verlässt mich und ich atme erschöpft durch.
Noch immer bewegt sich die Blondine vor mir und mir wird klar, dass sie auch noch mal kommen möchte.
Ihr Becken schwingt rasch vor und zurück. Meine Hände übernehmen wieder die Brustmassage, bis ich eine noch bessere Idee habe und mit der Rechten nach unten greife.
Schnell erreiche ich ihren Kitzler und reibe gnadenlos darüber.
Sofort zuckt ihr Körper und ihr Stöhnen wird eindringlicher.
"Oh ja. Das ist gut. Das ist ... das ist verdammt ... ooooh", brüllt sie und zuckt heftig vor mir. Ihre Rechte greift nach meiner Hand und verhindert, dass ich ihre Perle weiter umkreise.
So halte ich ihren wild zuckenden und bockenden Körper einfach nur fest und warte, bis auch sie sich beruhigt.
Schwer atmend lösen wir uns und jetzt bemerke auch ich, wie sehr mich das alles angestrengt hat. Schweiß läuft mir den gesamten Körper.
Tief durchatmend stehe ich auf und auch die Blonde steigt von meinem Nachbarn ab.
Etwas verlegen stehe ich da und schaue mich in der Bibliothek um. Erst jetzt wird mir so richtig klar, was eben passiert ist.
Ich hatte Sex mit einer Frau und mit meinem Nachbarn. Also habe ich meinen Mann betrogen. Allerdings war es der unglaublichste Sex, den ich je hatte. Rechtfertigt das jedoch meinen Ehebruch?
In diesem Moment stellt sich die Blondine vor mich und lächelt. Auch ihr ist die Anstrengung anzusehen. Blonde Haarsträhnen kleben in ihrem Gesicht, aber ihre Augen leuchten vor Glück.
"Hi, ich bin Lena und du bist absolut geil", sagt sie mit einer unglaublich freundlichen Stimme und nimmt mich in die Arme. Sofort legt sie ihre Lippen auf meine und wir küssen uns, wie am Anfang.
Es ist ein liebevoller, zärtlicher und süßer Kuss, der in meinem Bauch ein warmes Gefühl auslöst.
Es ist schön, bis zu dem Moment, in dem sie sich von mir löst und fest an sich presst.
"Und ich mag dich", flüstert sie mir ins Ohr.
Jetzt wirkt es für mich etwas merkwürdig, nackt eine andere Frau zu umarmen.
Aber irgendwie dann doch auch nicht. Es scheint auf verwunderliche Weise alles zu stimmen oder zu passen.
Dann lassen wir uns wieder los und unsere Blicke treffen sich.
Ich lächle verlegen. Die Anstrengung ist mir bestimmt auch ins Gesicht geschrieben.
"Ich ... ich bin Verona", sage ich zögerlich.
Wir entfernen uns weiter. Die Hände streichen über die Arme bis zu den Fingern der anderen. Es hat etwas Inniges an sich und irgendwie vermisse ich Lenas Wärme jetzt schon.
"Ich bin Theo", sagt mein Nachbar und bringt sich mit den Worten in das Geschehen mit ein.
Er kommt auf mich zu, öffnet die Arme und wir halten uns im nächsten Moment ebenfalls fest.
Sein schlaffes Glied drückt gegen meine Hüfte, sein muskulöser Oberkörper gegen meine Brüste und seine kräftigen Arme geben mir so etwas wie Sicherheit.
Es ist ein wunderschönes Gefühl.
Wir ziehen unsere Köpfe zurück und schauen uns ins Gesicht, ohne uns loszulassen.
"Na los, küsst euch auch", fordert Lena ungehalten und lacht dann.
"Ihr habt gefickt und es euch mit dem Mund gemacht. Dann dürft ihr euch auch küssen", fasst sie die letzten Minuten zusammen und in Theos Gesicht erscheint ein unglaublich warmes und charmantes Lächeln, das mein Herz höherschlagen lässt.
Im nächsten Moment küssen wir uns. Seine Lippen sind fest und seine Zunge angenehm. Nein, mehr als das. Sie ist anregend.
Wurde mir beim Kuss mit Lena warm im Bauch, so flattern jetzt Schmetterlinge darin. Ich klammere mich fester an ihn, spüre seinen warmen Körper und möchte diesen Kuss niemals beenden.
Unsere Zungen spielen leidenschaftlich und wild miteinander und schon höre ich das leise Schmatzen unserer Lippen.
"Also, ich möchte jetzt was essen. Hat sonst noch jemand Hunger? Also, ich meine, auf etwas zum Essen. Also, aus der Küche", unterbricht Lena unser inniges Küssen und wir lösen uns. Dabei schauen wir und kurz tief in die Augen und mir wird noch wärmer als zuvor.
Es ist wunderbar.
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