Cynthia 12 (fm:Lesbisch, 2915 Wörter) [12/13] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Chris72 | ||
Veröffentlicht: May 01 2025 | Gesehen / Gelesen: 2306 / 1762 [76%] | Bewertung Teil: 9.59 (34 Stimmen) |
Ich wusste nicht was in mir steckt |
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12. Ich wusste nicht was in mir steckt
Schon bald bekam ich Nachricht von meinen Kundinnen und auch passende Selfies dazu. Alle meine Designs kamen offenbar sehr gut an und erfüllten ihren Zweck. Bezüglich der nächsten Party stand ich nun etwas unter Zeitdruck. In zehn Tagen sollte sie steigen und ich hatte noch kein Outfit. Meine Überlegung war, etwas Ähnliches zu schaffen wie für Nadine. Eine Kombination aus korrekt und mega sexy. Bei mir sollten jedoch beim sexy Part auf jeden Fall mein Tattoo und meine Piercings so richtig präsentiert werden. Ich spielte mit einigen Ideen herum und hatte dann einen rohen Entwurf in meinem Kopf fertig. Schnell den Zeichenblock geschnappt und ich begann es zu Papier zu bringen. Beginnend mit dem sexy Teil. Es sollte eine Art schwarzer Minijumpsuit aus Satin werden, bei dem die Brüste und auch der Schritt als ganzes ausgespart wurden. Dazu kreierte ich einen tiefen Rückenausschnitt. Im Detail sah es also so aus, dass der Rücken komplett frei war bis zur Pofalte. Vorne wurde das Teil mit einem Stehkragen gehalten und die nackten Brüste ragten durch Löcher hervor. Der Unterteil bestand aus zwei sehr kurzen Hosenbeinen, die in der Mitte geteilt waren um mein Tattoo, meine Muschi und meine Pofalte gänzlich freizulegen. Lediglich über den Lendenwirbeln arbeitete ich ein schmales Band ein um alles am Ort und stelle zu halten. Seitlich wurden die eh schon schmalen Hosenbeine noch etwas hochgezogen, woraus sich am Po lediglich ein Stoffstreifen von gerade mal fünf Zentimeter über jede Backe ergab. Der Stoff sollte hauteng anliegen und meinen gesamten Körperschmuck damit perfekt zur Geltung bringen. Das brave Teil dazu war ein Minikleid in marineblau mit wallendem Rockteil. Welches am Rücken ebenfalls frei war und lediglich mit drei Druckknöpfen etwas über der Brust am anderen Teil befestigt wurde. An beiden Teilen wurden die Druckknöpfe natürlich so ausgeführt, dass sie als Accessoire wirkten.
Am nächsten Tag begann ich gleich mit dem Zuschnitt und den ersten Nähten. Weitere achtundvierzig Stunden später konnte ich es das erste Mal anprobieren. Mein Spiegelbild gefiel mir sehr gut, ich hatte wieder ein richtig scharfes Outfit für die Party.
Die weiteren Arbeitstage waren eher unspektakulär, ich versüßte sie mir mit meinem Spielzeug. Ab und an musste ich während der Arbeit auf die Toilette, um mich zu erleichtern. Aber nicht im herkömmlichen Sinne, ich musste es mir besorgen so geil war ich. Kaum zu Hause angekommen, schnappte ich mir fast täglich einen Dildo und trieb es mit ihm bis ich massiv abspritzte. Ich war völlig außer Rand und Band und von meiner Geilheit getrieben. Mit jedem Tag der verging, kam die Partynacht näher und ich sehnte sie herbei.
Der Samstag der Party war gekommen. Nadine hatte mir wieder angeboten mich abzuholen, was ich sehr gerne annahm. Wieder zog ich mein übliches Ritual durch. Kurz nach Mittag in die Badewanne, rasieren und eincremen. Dann kam Make-up und Haare. Diesmal entschied ich mich für smokey Eyes und meine Haare ließ ich einfach offen über meine Schultern fallen. Roter Lippenstift und Nägel dazu und es war perfekt. Ich schlüpfte in mein Outfit und meine Overknees aus Spitze rundeten das ganze ab. Wieder war ich viel zu früh fertig, also genehmigte ich mir einen Piccolo und in mir stieg die freudige Erwartung.
Kurz bevor Nadine da sein sollte, schlüpfte ich noch in meinen Sommermantel und machte mich auf den Weg zur Haustüre. Kaum war ich einen Schritt aus dem Ausgang, flitze sie schon um die Ecke. Sie hatte sich für das Outfit entschieden, dass ich ihr zuletzt geschneidert hatte. Die Schuhe dazu waren die, die sie bei Carmen kaufte mit dem Plateau. Sie sah Hammer aus.
Wir hatten wieder eine gut dreiviertel stündige Fahrt vor uns und demnach es warm war, fuhren wir offen. Es dämmerte schon und trotzdem waren wir bei jeder roten Ampel ein Blickfang. Wenn wir angelächelt wurden, grinsten wir immer breit zurück. Wenn uns eine Frau mal mit einem finsteren Blick bedachte, grinsten wir noch mehr. Doch so lustig die Fahrt auch war, ich war sehr gespannt als wir vor einem schönen Haus ankamen. Offenbar war das Anwesen mal ein Bauernhof. Es gab das Haupthaus und Wirtschaftsgebäude. Im Innenhof war sogar ein Zelt aufgebaut, dass alle Bauten miteinander verband.
Nadine und ich schlenderten erst mal durch das Zelt und ich schaute immer wieder in die verschiedenen Häuser. Da gab es einiges zu sehen, jeder Raum hatte wohl ein anderes Motto. Da gab es den Tanzsaal. Dann
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