Cynthia 13 (fm:Exhibitionismus, 2459 Wörter) [13/13] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Chris72 | ||
Veröffentlicht: May 04 2025 | Gesehen / Gelesen: 2499 / 1787 [72%] | Bewertung Teil: 9.42 (31 Stimmen) |
Wie soll das nur weiter gehen? |
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13. Wie soll das nur weiter gehen?
Sonntags wachte ich erst nachmittags auf und als ich ein wenig bei mir war, spürte ich einen nassen Fleck zwischen meinen Beinen. Offenbar war ich im Schlaf förmlich ausgeronnen. "Wie soll das nur weiter gehen mit mir?' dachte ich so noch im Halbschlaf. Als meine Lebensgeister dann etwas zurückgekommen waren, stand ich auf und sprang mal unter die Dusche. Danach gönnte ich mir noch ein richtig opulentes Frühstück mit weichem Ei und aufgebackenen Semmeln mit Marmelade.
Noch während dem Frühstück schweiften meine Gedanken wieder zu den Erlebnissen der letzten Nacht zurück. Obwohl ich es hautnah erlebt hatte, konnte ich es noch immer nicht glauben. Wie in Trance zog ich mich dann an und verließ meine Wohnung. Ich hatte Bock etwas im Stadtpark spazieren zu gehen und die letzten Sonnenstrahlen des herannahenden Abends zu genießen. Gedankenverloren schlenderte ich durch den Park, bis mir auffiel, dass mich etliche Passanten von oben bis unten musterten. In dem Moment schaute ich an mir herab und stellte fest, welches Outfit ich für meinen Spaziergang gewählt hatte. Eine weiße transparente Bluse unter der sich eindeutig meine gepiercten Nippel abzeichneten. Dazu einen wirklich sehr knappen Minirock auch in weiß der gerade mal so meinen Po bedeckte. Und wäre das nicht genug hatte ich auch meine Wildlederoverknees dazu an. Ich sah aus als ob ich von einer Party übergeblieben wäre, oder mein Geld eher horizontal verdiente.
Im ersten Moment war ich etwas geschockt über meine Wahl, aber gleich verflüchtigte sich die Scham und wurde durch ein erregendes Gefühl ersetzt. Natürlich trug ich auch keinen Slip, denn ich konnte eindeutig den Luftzug an meinen Schamlippen und meinen Ringen spüren. War es mir anfangs noch unangenehm, dass ich angestarrt wurde, so wich dieses Gefühl immer mehr dem Stolz, den ich empfand. Mein Gang wurde aufrechter und ich drückte meine Brust noch mehr heraus. Innerlich musste ich lachen und mein Gesicht wurde von einem Grinsen umspielt.
Nachdem ich gut eine Stunde durch den Park spaziert war, setzte ich mich auf eine Bank. Erst noch mit verschränkten Beinen, aber wieder ritt mich das Teufelchen in mir. Schon bald saß ich mit parallelen Schenkeln da und mit jeder Minute öffneten sich meine Beine weiter. Es dauerte nicht lange und ich saß mit etwas gespreizten Beinen da und gab jeden vorbeikommenden Spaziergänger einen wunderbaren Einblick auf mein Allerheiligstes. Jedes Augenpaar, welches sich in meinen Schritt verirrte, steigerte die Geilheit in mir und ich spürte wie ich feucht wurde.
Ich schloss die Augen und genoss die Situation und wieder streifte der Gedanke "wie soll das nur weiter gehen?', durch meinen Kopf. Nach einer weiteren halben Stunde begann die Sonne am Horizont zu verschwinden und ich entschied mich dazu, den Heimweg anzutreten.
Kaum zu Hause angekommen, schlüpfte ich sofort aus Bluse und Rock. Die Stiefel ließ ich an und setzte mich breitbeinig auf meine Couch, um es mir richtig zu besorgen. Erst wollte ich mir gleich drei Finger in mein triefendes Loch stecken, doch dann entschied ich mich dazu nur meinen Kitzler leicht zu klopfen. Dadurch wurde meine Erregung immer stärker und ich zögerte meinen Höhepunkt fast unendlich hinaus. Wenn ich spürte, er baut sich auf, stoppte ich immer wieder meine Behandlung. Das trieb ich bestimmt fast eine Stunde so, bis ich bis in jede Haarspitze nur noch geil war und Erlösung wollte. Ich brachte es zu Ende. Mein Körper zuckte, es spritzte aus mir heraus und ich nässten den ganzen Couchtisch ein. Geschafft sank ich tiefer in meine Couch und brauchte erst mal paar Minuten um mich wieder zu erholen.
Nachdem ich alles trockengelegt hatte und auch nochmal unter der Dusche war, hüpfte ich in mein Bett. Der Fernseher lief, aber ich bekam nicht viel mit, meine Gedanken fuhren noch immer Achterbahn. Während all der Denkprozesse schossen mir auch immer wieder die Komplimente für meinen Phönix durch den Kopf. "Kann ich ihn noch reizvoller gestalten?', dachte ich so und beschloss tags darauf, Elke anzurufen.
Irgendwann schlief ich dann ein und als ich morgens erwachte, lief der Fernseher noch immer. Nachdem ich ihn ausgeschaltet hatte, sprang ich aus dem Bett, erledigte meine Morgentoilette und suchte mir ein Outfit aus dem Schrank. Diesmal achtete ich mehr darauf, was ich mir aussuchte, trotzdem war es weit mehr sexy als noch vor ein paar
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