Wie ich zur Hure wurde (fm:Verführung, 2642 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: garibaldi01 | ||
Veröffentlicht: May 02 2025 | Gesehen / Gelesen: 7983 / 5604 [70%] | Bewertung Teil: 9.04 (49 Stimmen) |
Wie ich zur Hure wurde Teil: 1 |
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Wie ich zur Hure wurde Teil: 1
Mein Name ist Manuela, ich bin inzwischen 50 Jahre alt und als die Geschichte begann, war ich gerade 39 Jahre alt geworden. Ich bin 1,75m groß, habe eine eher weibliche / stämmige Figur, mit einem dicken Hintern und langen und stämmigen Beinen. Meine Brüste haben Körbchengröße D und hängen nur ganz leicht nach unten und zur Seite, mit etwa 6cm großen Warzenhöfen und 12mm dicken Nippeln. Meine Muschi ist breit hoch und meine Spalte steht immer etwa 1-2cm weit offen, woraus meine dünnen Schamlippen etwa 2cm weit heraushängen. Ich bin und war schon immer Naturgeil und exhibitionistisch veranlagt, dazu bin ich das, was man eine Dreilochstute nennt, und schlucke dazu Sperma in jeder Form. Natürlich darf man mir auch meinen Körper und alle Löcher mit dem edlen Saft füllen. Meine Muschi, ist natürlich immer pikobello rasiert und blank wie in ganz jungen Jahren, aber durch die regelmäßige Nutzung, ist sie auch schön dunkel eingefärbt. Wie ich mittlerweile weiß, lieben Männer erfahrene und eingerittene Sexpartnerinnen, genau wie ich Männer liebe, die einen geilen Schwanz haben. Ich gestehe, das ich vor allem große / dicke Schwänze liebe, aber auch jeden anderen nehme, wenn der Nutzer weiß, wie er damit umzugehen hat. Wenn er dann noch bestens mit seinen Händen / Finger und seiner Zunge umzugehen weiß, dann schmelze ich dahin und bin zu allem bereit.
Ich arbeitete damals seit etwa 10 Jahren in einem großen Unternehmen in der Disposition, war glücklich verheiratet und hatte zwei Kinder. Nach etwa 10 Jahre Ehe, bekam ich durch Zufall mit, dass mein Mann mich seit längerer Zeit betrügt. Mein erster Gedanke war Trennung und Scheidung, doch dann reifte der Gedanke an Rache, da ich in den letzten Jahren, schon durch meine tiefgründigen grünen Augen unendlich viele erotische Anfragen hatte. So hatte ich im Rest des Jahres und auch Anfang des kommenden Jahres, einige wunderbare Affären, was dazu führte das ich nun ein ausgefülltes, im wahrsten Sinne des Wortes, Sexleben hatte. Doch dann kurz nach meinem 40. Geburtstag, änderte sich alles.
Wir mussten von meinem Arbeitgeber aus, zu einem dreitägigen Meeting in eine benachbarte Stadt, wo in dem Hotel, indem das Meeting stattfand, Zimmer reserviert waren. Ich reiste früh genug an, war selbstverständlich auf alles vorbereitet und daher hatte ich auch einen relativ großen Koffer dabei. Im Zimmer angekommen räumte ich meinen Koffer aus und den Schrank ein, um dann lässig in Jeans - Shirt und Sneakers in den Tagungsraum zugehen. Am Eingang wurden wir von einem etwas älteren Mann begrüßt, der bei mir sofort eine wohlige Gänsehaut erzeugte. Wir bekamen eine Ausweiskarte und ein Namensschild, während er mir dies alles aushändigte, spürte ich wie sich meine Nippel ein wenig aufrichteten. Da war mir schon klar, dass ich mit dem Typen ins Bett wollte und als sich dann noch herausstellte das es unser Seminarleiter war, fiel mir nichts mehr ein, außer "Ich will dich!".
Den Rest des Tages verbrachten wir dann im Tagungsraum, ich gebe zu, dass meine sexuelle Erregung bestehen blieb. Mittags suchte ich einen Platz an seinem Tisch, sodass wir schon den einen oder anderen Augenkontakt hatten. Seine weiche und sanfte Stimme machten mir weiche Knie - harte Nippel und eine feuchte Muschi. Als am Nachmittag das Meeting vorbei war, hatten wir 2 Stunden frei, und dann war ein gemeinsames Abendessen angesetzt. In der Zeit fuhr ich schnell in die nahegelegene Stadt, um mir dort noch einige Paar Nylons zu kaufen, denn die hatte ich nicht mitgenommen. Als ich in meinem Zimmer zurück war, ging ich schnell ins Bad, unter die Dusche, wo ich mich noch einmal gründlichst rasierte. Nachdem ich auch meinen Arsch intensiv gespült hatte, cremte ich meinen kompletten Körper, aber vor allem meine Rosette ausgiebig ein.
Nun zog ich ein Paar der Nylons, einen sexy und transparenten String, einen dazu passenden ebenfalls transparenten BH und ein relativ kurzes und minimal transparentes schwarzes Kleid an. Ich gebe zu, ich war extremgeil, als ich in der Lobby ankam und Jens, so heißt unser Kursleiter, sah. Bei ihm stand eine andere Frau, die er mir als Jutta und eine Mitarbeiterin seiner Agentur vorstellte. Jutta trug ein weißes, ebenfalls leicht durchsichtiges Kleid, unter dem ich ihren winzigen String und einen BH erblickte. Ihre Brüste waren etwas kleiner als meine, aber sicher eine gute "C". Jens begrüßte mich freudestrahlend und meinte das es ihn freuen würde mich in einer dem Abend angemessenen Kleidung zu sehen. Jutta nahm mich nun ebenfalls in den Arm, küsste mich rechts und links auf die Wangen und rieb dabei ihre Brüste an meinen, es durchzuckte mich sofort ein wohliges Gefühl,
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