Wie ich zur Hure wurde (fm:Verführung, 2637 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: garibaldi01 | ||
Veröffentlicht: May 04 2025 | Gesehen / Gelesen: 4868 / 3687 [76%] | Bewertung Teil: 9.03 (40 Stimmen) |
Wie ich zur Hure wurde Teil: 2 |
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Wie ich zur Hure wurde Teil: 2
Immer noch verwirrt zog ich mich ein paar Minuten aus und ging unter die Dusche. Das kalte Wasser prasselte auf meinen Körper und langsam begann ich wieder klar zu denken. Ich hatte mich benommen wie eine notgeile Hure, dachte ich. Wie konnte das nur passieren? Das darf nie wieder vorkommen. Zum Glück hat mich keiner gesehen, den ich kenne. Ich schüttelte den Kopf über meine Unvernunft. Ich drehte den Wasserhahn zu, trocknete mich und ging zum Bett. Auf dem Bett lag ein grauer Kleidersack mit einem Zettel: "Alles für Deinen zweiten Seminartag!" Jens. Ich war zu müde darüber nachzudenken, hängte den Kleidersack an den Schrank schlief entspannt ein.
Ich wachte früh genug auf, um mich entspannt fertig zu machen, dabei stellte ich als erstes fest, dass ich immer noch den Geschmack, von Jens Saft im Mund hatte. Als nächstes sah ich den Sack von gestern Abend an meinem Schrank hängen und der Zettel darauf war ein Umschlag, den ich nun vorsichtig öffnete, um den Brief herauszuholen und dann las ich.
"Liebe Manuela, in dem Kleidersack findest Du deine Kleidung für den heutigen Tag. Ziehst Du diese Kleidung an, signalisiert Du mir, dass du dort weitermachen möchtest, wo wir gestern aufgehört haben. Ziehst Du sie nicht an, wirst Du wieder eine normale Seminarteilnehmerin sein und das was passiert ist, war für dich nur eine lustvolle Erfahrung. Falls Du dich entscheidest die Kleidung anzuziehen, beachte bitte auch die Hinweise auf der Rückseite. Paul"
Ich drehte den Zettel um: "Entferne deine gesamte Körperbehaarung, ausgenommen am Kopf. Halte vor allem deine Haut im Genitalbereich geschmeidig und pflege sie mit beiliegender Creme. Lackiere deine Fuß- und Fingernägel in dunklem Rot, nur den kleinen Zeigefinger der rechten Hand in Schwarz. Benutze einen Lippenstift in der gleichen roten Farbe. Wähle einen dunklen Liedschatten. Ein entsprechender Lippenstift sowie Nagellack habe ich in den Kleidersack gelegt." Mein erster Gedanke war, lass den Sack wo er ist du bist doch keine notgeile Hure, aber eine andere Stimme meinte: "Was wird wohl noch kommen?" denn allein der Gedanke an den gestrigen Abend, ließ mich wieder feucht werden, und so entschied ich mich den Anweisungen zu folgen. Komplett rasiert war ich immer und die Pflegecreme kannte ich noch nicht, aber ich würde sie gerne ausprobieren, also öffnete ich den Sack.
Ich sah ein dunkelrotes Kleid, auf dem schwarze Rosen aufgedruckt waren. Das Kleid hatte vorne ein rechteckiges Dekolleté mit einer durchgehenden Knopfleise. Es war knielang und besaß kurze Ärmel. Für die Taille lag ein schwarzer, breiter Ledergürtel im Kleidersack. Ich war enttäuscht. Ich hatte etwas Spektakuläres erwartet. Das war aber nur ein normales, eher biederes Sommerkleid. Also kann es ja nicht so schlimm werden, dachte ich.
Ich öffnete eine Tasche am Kleidersack und fand schwarze Pumps in genau meiner Größe. Sie besaßen ca. 10 cm hohe Metallabsätze und Fesselriemen. Weiterhin waren noch schwarze Nahtstrümpfe und ein schwarzer Strumpfhaltergürtel im Kleidersack. Einen Slip und BH suchte ich vergebens - natürlich. Also doch nicht normal.
Nachdem ich mich ausgiebig geduscht hatte, cremte ich erst meine noch leicht gereizte Fotze ein und stellte fest das sie sich anschließend wunderbar entspannte. Wie gewünscht lackierte ich mir meine Fuß- und Fingernägel, um dann den Straps-Gürtel und die Nylons anzuziehen. Ich schlüpfte in die Schuhe und als ich die Fesselschnalle schloss, spürte ich das sie verriegelten und sich von mir nicht mehr öffnen ließen, mhmm. Nun zog ich das Kleid an, und siehe da, die durchgängige Knopfleiste, war gar nicht so durchgängig, denn unten und oben, waren 4 Knopflöcher zugenäht. So waren meine nackten Titten verdammt gut zu erkennen und beim Gehen, konnte man (Mann) auch die Ansätze meiner Nylons erkennen. Aber das Kleid hatte noch ein Geheimnis, dass sich mir zeigte, als ich mich aufs Bett setzte, wenn ich mich hinsetzte, klappte mein Beinschlitz so weit auf, dass jeder meine Nylons sehen konnte.
So ging ich nun hinunter in den Speisesaal, wo Jens mich schon erwartete und mich "glücklich" anschaute. Denn bei jedem meiner Schritte, hallten die Absätze durch die Lobby und meine Titten wippten in dem großen Dekolleté. Schön, dass du dich entschieden hast weiterzumachen, wir nehmen den Tisch von gestern Abend, geh schon mal rüber und warte, das
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