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11.23. Sexautorin Hanna Maurers Fickgutschein (fm:Schlampen, 2021 Wörter)

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Veröffentlicht: May 05 2025 Gesehen / Gelesen: 1458 / 984 [67%] Bewertung Geschichte: 8.62 (8 Stimmen)
Sex demnach fast nur noch innerhalb unserer Polyamorie Familie oder besser gesagt, innerhalb unserer großen Sexgemeinschaft. Wenn da nicht Hannas Fickgutscheine wären.

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Drei Jahre leben wir nun schon harmonisch in unserer Polyamorie-Familie zusammen. Vier Männer, fünf Frauen und unsere elf Kinder. Eigentlich ja nur drei Männer und vier Frauen, da Martin mit seine Frau Sonja längst wieder in ihrem Haus wohnen. Aber an mindestens vier Tagen in der Woche übernachten diese Beiden bei uns in unserem Lotterbett. Und abends wenn die Kinder im Bett sind, dann beginnen für uns Erwachsenen die Liebesspiele, zärtlich und voller Romantik. Es vergeht immer noch kein Tag, an dem wir uns nicht wechselseitig verwöhnen.

Inzwischen haben auch Angie und Sonja ihre Absprache eingelöst und ihr zweites Kind bekommen. Wie versprochen jeweils vom Ehemann der anderen. Einen Monat lang habe sie ihre Ehemänner getauscht und sich schwängern lassen. Statt Angie wohnte in dieser Zeit Sonja mit Horst zusammen bei uns. Um ganz sicher zu sein, einen Monat lang keinen Sex zwischen den Ehepartnern. Einen Monat lang übernachtete Angie bei Martin in dessen Haus. Eine Zeit, die mir fast wie eine Ewigkeit vorkam. Obwohl ich ja öfters das Vergnügen hatte, bei Martin und Sonja zu übernachten.

Durch die Kinder sind wir nun noch mehr zu einer großen Familie zusammen gewachsen. Meine drei Kinder von jeweils einem meiner Männer, Angie eine Tochter von ihrem Ehemann Horst und einem Sohn von Martin, Sonja einen Sohn von ihrem Ehemann Martin und eine Tochter von Horst.

Horst hat dabei den Vogel abgeschossen und ist fünffacher Vater. Jeweils eine Tochter von Lisa, Angie, Sonja und mir und einen Sohn von Luela. Vier Töchter, die ihn anhimmeln. Das Familienglück ist wirklich vollkommen.

Auf allseitigen Beschluss haben wir daher mit Rücksicht auf unsere Kinder die Sexpartys in unserem Haus erheblich eingeschränkt. Gelegentlich laden wir allerdings befreundete Paare ein, die unser Nachtleben noch mehr aufputschen.

Sex demnach fast nur noch innerhalb unserer Polyamorie Familie oder besser gesagt, innerhalb unserer großen Sexgemeinschaft.

Wenn da nicht meine Fickgutscheine wären. Ob bei der Google Suche "Hanna Maurer Frankfurt" oder "Fickgutschein" irgendwie werden sie von immer mehr Personen gefunden. Der Fluch der Tat lässt sich nicht mehr verleugnen. Ich bin eine allseits bekannte Fickhure geworden. Das Schlimme dabei, es törnt mich immer wieder an, wenn jemand meine Schilderungen über meine Sexerlebnisse in den letzten 10 Jahren liest und mich dabei an den Fotos erkennt. Es ist diese Ungewissheit, nicht zu wissen, wer so alles über mein hemmungsloses Leben erfährt. Bekannte, Nachbarn und Jeder der mir irgendwo begegnet, auf der Straße, beim Einkaufen, in einem Restaurant oder bei einem Konzert, könnte alles über mich wissen oder mir einen solchen Fickgutschein zum Einlösen zeigen. Nein, er muss mir noch nicht einmal den Fickgutschein zeigen. Es genügt, wenn mich jemand, der mich erkennt, anspricht und um Sex mit mir bietet. So stehe ich jedes Mal unter Strom, wenn ich aus dem Haus gehe. Zum Glück billigen es meine Partner nicht nur, sie finden es geil, wenn ich abgefüllt wieder nach Hause komme.

Auch wenn ich den Sex mit unbekannten Partnern genieße, sind es natürlich nicht immer angenehme Erfahrungen die ich beim Einlösen meiner Gutscheine erlebe. So zuletzt beim Einkaufen. Statt in unserem Städtchen, wo mich inzwischen wohl jeder kennt, war ich zum Einkauf nach Frankfurt gefahren. Und wie es der Zufall schon immer öfters will, lief mir mal wieder ein Mann über den Weg, der mich erkannte.

Mit großen Augen starrte er mich an. Ich war schon vorbei an ihm, als er mir sein "Hallo" nachrief. Natürlich drehte ich mich bereits zitternd vor Erregung um. Da kam er schon auf mich zu. "Du bist doch die Hanna Maurer", sprach er mich an. Um dann gleich nachzuschieben "Wie wär´s denn mit einem kleinen Fick?". Was natürlich sofort ein Brodeln in meinem Unterstübchen auslöste und so nickte ich ihm wie selbstverständlich zu.

Er kannte sich wohl aus, nahm mich einfach in den Arm und steuerte auf eine der öffentlichen Toiletten zu. Dort diese erstaunten Blicke einiger Männer, als er mit mir in der Herrentoilette auftauchte und in einem WC verschwand. Was dort geschah, war für alle in der Herrentoilette deutlich zu hören. Ohne langes Vorspiel, den Rock hochgeschoben, meine Beine gespreizt, stehend gegen die Türe gepresst, stieß er immer wieder zu. Wissend, dass draußen die Männer alles

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