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11.23. Sexautorin Hanna Maurers Fickgutschein (fm:Schlampen, 2021 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: May 05 2025 Gesehen / Gelesen: 1957 / 1334 [68%] Bewertung Geschichte: 8.58 (12 Stimmen)
Sex demnach fast nur noch innerhalb unserer Polyamorie Familie oder besser gesagt, innerhalb unserer großen Sexgemeinschaft. Wenn da nicht Hannas Fickgutscheine wären.

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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mitbekamen, erfasste mich ein gewaltiger Orgasmus. Und anschließend musste ich mich vor ihn knien und den Penis sauberlecken.

Mit der dann folgenden Fortsetzung hatte ich allerdings nicht gerechnet. Kaum hatte er nämlich seine Hose hochgezogen, schob er mich gegen die Seitenwand, öffnete die WC Türe und sagte zu den dort lauschenden "Der Nächste bitte".

Ich wusste nicht wie mir geschah, da stand auch schon ein kräftiger, ungepflegt wirkende Bulle von Kerl in der Türe vor mir. Ein Kerl, mindestens zwei Köpfe größer und doppelt so schwer wie ich. "Lass mal sehen, was du zu bieten hast", fuhr er mich an.

Er schob mein Röckchen nicht einfach hoch, nein er riss es mir einfach vom Körper. Das Gleiche machte er mit meiner Bluse, meinem BH und schon stand ich nackt vor ihm. Dabei hatte er schon seine Hose geöffnet, welche ihm auf die Füße fiel. Ein riesiger Schwanz schoss hoch. Leicht wir eine Feder hob er mich und ließ mich mit meinem ganzen Körpergewicht auf seinen Schwanz fallen. Es ging wie ein Riss durch meinen Körper. Ein Gefühl, als würde er durch den ganzen Bauch stoßen. Es war mein Muttermund, gegen den er so heftig stieß. Immer wieder hob er mich hoch und ließ mich fallen. Wie ein Spieß der mich durchbohrte. Entsprechend laut schrie ich jedes Mal auf. Dabei hatte er die Türe noch nicht einmal geschlossen.

Mehrere Männer standen vor der Türe und sahen lachend zu. "Ja gib es ihr, dieser Nutte", riefen sie ihm zu. "Lass noch etwas für mich übrig", rief ein anderer. Dabei zückten sie ihr Handy und sicher sind die Aufnahmen wieder irgendwo im Netz gelandet. Aber anstatt entsetzt darüber zu sein, setzte mich dieser Gedanke noch mehr in Ekstase.

Laut schrie ich "Ja fick mich, fickt mich alle, ich bin eine Hure". Da schoss auch schon seine Sahne in mich hinein. Ein endloser, nicht endender Strom. Meine Füße berührten nicht den Boden und ich hing immer noch aufgespießt auf seinem Penis. Am Muttermund hing ich mit dem ganzen Körpergewicht auf die Spitze seines steinharten Bolzens. Ein Schmerz, der immer wieder durch meinen ganzen Körper schoss. Und trotzdem presste er immer noch weitere Sahne in mich hinein. Wohl direkt in meine Gebärmutter. Ein Glück dass ich durch die Pille geschützt bin, konnte ich trotz der Schmerzen nur noch denken.

Endlich hob er mich hoch und stellte mich wieder auf den Boden. Torkelnd fiel ich in seine Arme. Aber anstatt mich liebevoll aufzufangen, setzte er sich auf den Toilettensitz und zog mich auf die Knie zu sich herab. Und ehe ich wusste wie mir geschah stieß er seinen immer noch harten Kolben in meinen Mund. Tief hinein in meinen Rachen. Ich hatte das Gefühl zu ersticken.

Dabei griff er mit seinen Händen nach meinen Pobacken, riss sie auseinander und rief den vor der Türe Stehenden zu, "Los stoßt rein in diesen Hurenarsch". Ich spürte wie eine Rute durch meinen tropfenden Schoß strich und dann so angefeuchtet in mein Poloch vorstieß. "Danke für deine Rücksicht" ging es mir durch den Kopf und wollte ihn dabei zurückziehen, um meinen Rachen von dem Schwanz meines Fickers zu befreien. Aber schon packte er meinen Kopf und schob damit sein Rohr im Rhythmus immer wieder tief in meinen Rachen. Mit meinem Rachen wichste er förmlich seinen Dödel.

Einen mordmäßig großen Rüssel in meinem Rachen, nach Luft ringend, und gleichzeitig stieß ein anderer Pimmel immer wieder fest in meinen Po. Wer es war konnte ich nicht sehen und glaubte meine letzte Stunde wäre gekommen. Ich konnte nicht schreien, nur jammern und keuchen.

Längst hatte der Mann im Po seinen Blubber in meinem Darm abgeschossen und der Kerl vor mir stieß immer noch seinen Phallus in meinen Rachen. Jedes Mal, wenn ich glaubte zu ersticken, zog er ihn zurück und ich konnte kurz nach Luft schnappen. Und schon wieder stieß dabei jemand in meinem Po zu.

Es kam mir eine Ewigkeit vor, bis mein Peiniger endlos zum zweiten Mal abspritzte und mir diesmal eine riesige Menge Sahne in den Rachen schoss. Ich war kaum in der Lage alles zu schlucken. Erleichtert atmete ich auf, als er endlich sein Rohr aus meinem Mund zog. Noch hämmerte jemand in meinem Po herum. Bevor ich den Kopf drehen konnte um ihn mir anzusehen, zog mir plötzlich jemand ein Tuch vor die Augen und knotete es hinter meinem Kopf. In diesem Augenblick spritze auch derjenige in meinem Po ab.

Schnell wollte ich mir das Tuch vor den Augen abreißen. Aber weit gefehlt. Gleich mehrere Hände hinderten mich daran. Es müssen mehrere Männer gewesen sein, die mich dann hochzogen. Binden, Tücher, keine Ahnung, legten sie um meine Handgelenke, zogen meine Arme hoch und banden mich mit gestreckten Armen irgendwo oben fest. Auf die gleiche Weise wurden meine Fußgelenke, die Beine gespreizt, seitlich angebunden.

Mehrere Männer sprachen miteinander. Aus ihren Bemerkungen wurde mir klar, sie hatten mich im Türrahmen der Toilette angebunden. "Ist das nicht geil, jeder der jetzt in die Toilette kommt, kann diese Nutte nach Herzenslust bumsen", hörte ich jemand unter lautem Gelächter sagen. Da spürte ich auch schon wie ein Schwanz in meiner Fotze eindrang. Seine Hände an meinem Po und so konnte er im Rhythmus zustoßen.

Scheinbar war aber auch noch jemand in der Toilette. Denn plötzlich packten auch Hände von hinten an meinen Titten zu. Fast gleichzeitig stieß ein weiterer Hammer in meinen Po. Von vorne und von hinten drängten sie diese beiden Männer fest an mich. Im Gegensatz zu mir waren sie nicht nackt. Ich spürte ihre raue Bekleidung. Und während er von hinter immer wieder zustieß, bohrte er seine Fingernägel in meinen Nippel bis ich aufschrie. Der von vorne in meiner Möse zustieß, drang mit seiner Zunge in meinen Mund und verschloss ihn damit für weitere Schreie. Am liebsten hätte ich ihm die Zunge abgebissen. Aber dazu traute ich mich dann doch nicht. Im Gegenteil. Plötzlich wurde alles anders.

Eingezwängt zwischen zwei Männern, ein Penis im meinem Muschi, ein Schwanz in meinem Po, eine Zunge in meinem Mund, Hände, Fingernägel die meinen Titten traktierten, geriet ich in Ekstase. Ich schoss meine Augen, auch wenn sie verbunden waren, und genoss es. Genoss es, wie mir der Blubber der Beine herunterlief, genoss die Stöße in Fotze und Arsch und danke insgeheim dem Mann, der mich hierhin geschleppt hatte. Mir war egal wer alles in dieser Toilettenanlage war, wer mich benutze, wer zusah oder filmte, ich war im Sexhimmel angekommen. Ich stöhnte und schrie meine Lust heraus. "Ja fickt mich, ich bin eine Hure". Und in einem endlosen Orgasmus schwebte ich davon.

Es waren noch zwei oder drei, die mich anschließend fickten. Irgendwann banden sie meine Hände, meine Füße los und waren dann alle verschwunden. Schnell riss ich mir die Binde von den Augen und schloss mich in der Toilette ein. Die Sahne lief aus meinem Po und aus meiner Möse, lief die Beine herunter. Notdürftig wischte ich alles mit Toilettenpapier ab. Sah die Kratzer auf meine Busen und wusste, sie würden mich noch einige Tage in dieses Erlebnis erinnern.

Meine Handtasche und meine Kleider, leicht verschmutzt, lagen neben der Toilette. Der Slip und der BH waren zerrissen, an der Bluse fehlten vorne zwei Knöpfe und an meinem Rock war der Reißverschluss kaputt. Okay, Slip und BH konnte ich verzichten, sie verschwanden in meiner Handtasche. Aber zwei Knöpfe an der Bluse? Ausgerechnet die oberen. Was blieb mir anders übrig, musste der Busen eben etwas heraus schauen. Aber den Rock ohne Reisverschluss? Zum Glück fand ich in meiner Handtasche eine Reißzwecknadel. Damit konnte ich ihn zumindest zum Halten bringen. Durch den offenen Reißverschluss sah man aber immerhin meinen Po blitzen.

Es war ein Spießrutenlauf, als ich so durch die Stadt zu meinem Auto eilte. Vorne der halbe Busen draußen, hinten den Po blitzend. Aber je mehr Leute mich anstarrten, je erregter wurde ich. Und aus dem zum Auto eilen wurde schließlich ein langsames Bummeln. Wobei meine Möse schon wieder nass wurde und sich nach einem Schwanz sehnte. Den bekam ich dann zu Hause in ausreichendem Maße.



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