Unerwartete Massage im Thailandurlaub (fm:Bisexuell, 2632 Wörter) | ||
Autor: Luca M. | ||
Veröffentlicht: May 05 2025 | Gesehen / Gelesen: 3580 / 3027 [85%] | Bewertung Geschichte: 9.04 (50 Stimmen) |
Luca ist mit seinem besten Freund Felix nach dem Abi in Thailand. Die Story könnte auch unter den Kategorien Voyeur/Exhibitionismus/Fremdgehen/CFNM laufen. |
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Der Urlaub war schon etwas besonderes.
Wir hatten das Abi gerade hinter uns und eine kleine Finanzspritze unserer Eltern erhalten, so dass ich gemeinsam mit meinem besten Freund Felix nach Thailand fliegen konnte.
Das war für uns beide die erste Fernreise ohne die Eltern und entsprechend aufregend waren die Eindrücke und Erlebnisse.
Eine Woche Sport im Stil eines Thaibox-Bootcamps im Landesinneren hatten wir bereits hinter uns, seit zwei Tagen waren wir nun an den Stränden von Phuket unterwegs.
Auf das Sportcamp waren wir auf Instagram gestoßen, mit einem großzügigen U21-Rabatt konnten wir es dann buchen.
Auch zuhause in Deutschland gingen wir, sehr zum Leidwesen unserer Freundinnen, oft drei bis vier Mal pro Woche gemeinsam ins Fitnessstudio oder Laufen.
Zum Leidwesen bezieht sich hierbei natürlich auf die Zeit, die das in Anspruch nimmt.
Mit dem sichtbaren Ergebnis sind beide sicherlich sehr zufrieden.
Ich bin seit etwa einem Jahr vergeben, habe aber davor schon ein paar Erfahrungen mit verschiedenen Mädchen gesammelt.
Felix ist bereits seit drei Jahren mit seiner Freundin zusammen und hatte damals mit 16 auch sein Erstes Mal mit ihr.
Beide passen gut zusammen und geben wirklich ein Traumpaar ab.
Sowohl Felix als auch seine Freundin sind echt attraktiv.
Erstaunlicherweise fühle ich mich zu Felix manchmal sogar körperlich hingezogen.
Wenn er mir etwas dem Sexleben von ihm und seiner Freundin erzählte, stellte ich mir ihn dabei genauso vor wie sie.
In der Umkleide checkte ich manchmal heimlich seinen Körper und speziell die vielversprechende Beule in seinen Boxershorts aus.
Irgendwie bewunderte ich ihn für sein gutes Aussehen und seine charmante, stets unterhaltsame Art.
So erklärte ich mir meine Schwärmerei. Er kam schließlich auch bei allen Mädchen unseres Abi-Jahrgangs gut an.
Aber zurück zu unserem Urlaub.
Bisher übertraf der Urlaub schon alle meiner Erwartungen. Auch in Bezug auf Felix.
Beim Thaibox-Camp sind wir uns auf der Matte oft nahe gekommen.
Ich genoss diese Momente, in denen unsere durch Anstrengung und Luftfeuchtigkeit schweißnassen Oberkörper im Clinch aneinander klebten.
Nach dem Training konnte unter einer Art Bambusgestell mit kaltem Wasser geduscht werden: Hier sah ich Felix das erste Mal in meinem Leben nackt.
Daheim in Deutschland ging Felix auch nach dem Gym immer erst zu Hause duschen, weshalb ich mit den Jahren eine regelrechte Neugierde auf seinen nackten Körper entwickelt hatte.
Auch wenn er sich immer in die Ecke stellte und schnell abwandte, bestätigte sich unter der Bambusdusche mein Eindruck von dem, was ich bisher nur als Beule in seinen Boxershorts erahnen konnte: Felix war extrem gut bestückt.
Wie groß wird der wohl, fragte ich mich.
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