Unerwartete Massage im Thailandurlaub (fm:Bisexuell, 2632 Wörter) | ||
Autor: Luca M. | ||
Veröffentlicht: May 05 2025 | Gesehen / Gelesen: 4646 / 3903 [84%] | Bewertung Geschichte: 9.05 (59 Stimmen) |
Luca ist mit seinem besten Freund Felix nach dem Abi in Thailand. Die Story könnte auch unter den Kategorien Voyeur/Exhibitionismus/Fremdgehen/CFNM laufen. |
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Im schlaffen Zustand war er schon locker so groß (und vor allem dick) wie meiner ausgefahren.
Und jetzt waren wir seit zwei Tagen auf Phuket und entspannten uns bei bestem Strandwetter und Thai-Food.
Gerade lagen wir mit den Smartphones in der Hand auf unseren Hotelbetten und überlegten, was wir heute noch machen wollten.
"Sollen wir mal zu einer Massage?", schlug Felix vor. Ich stimmte begeistert zu und wir begannen beide mit der Suche bei Google Maps und anderen Apps.
Nach einigen Minuten der Suche kam von Felix zögerlich die Frage: "Oder sollen wir einfach zu dem, wo wir gestern vorbeigefahren sind?"
Ich wusste sofort, welchen Laden Felix meint. Auch ich hatte kurz daran gedacht.
Wir hatten gestern Fahrräder von unserem Hostel ausgeliehen und waren zu einem nahen Wasserfall gefahren.
Auf der Rückfahrt kamen wir auf unseren Fahrrädern am Ortseingang an einem Massagestudio vorbei, vor dem drei hübsche Thailänderinnen in unserem Alter standen, die uns im Vorbeifahren zuwinkten und "Heeeey, Booooysss!" hinterherriefen.
Wir lachten zurück und fuhren weiter.
Die freizügigen Outfits ließen keinen Zweifel daran, welche Art von Massage hier offeriert wurde.
Jetzt schlug Felix vor, dorthin zu gehen.
Kurz dachte ich an meine Freundin in Deutschland, wischte den Gedanken aber schnell beiseite.
Ich gehe ja nur zu einer Massage.
Mehr weiß ich doch gar nicht.
Und außerdem war Felix schon viel länger mit seiner Freundin zusammen und ging auch dorthin.
Ob er es deshalb vorschlug? Felix war noch nie mit einem anderen Mädchen im Bett.
Ich sah, dass Felix mich schon nervös anschaute. Der Vorschlag hatte ihn scheinbar einiges an Überwindung gekostet.
Was, wenn ich entrüstet ablehnen oder gar seine Freundin etwas davon erfahren würde?
"Klar, lass uns einfach dahin gehen", beeilte ich mich, um den fraglichen Moment aufzulösen.
Wir grinsten uns an.
Unausgesprochen war uns beiden klar, was dieses Massagestudio bedeutete:
Eine neue sexuelle Erfahrung.
Eine Form des Betrügens unserer Freundinnen.
Ein Geheimnis, das nur wir beide nach diesem Urlaub miteinander teilen würden.
Wir schlendern langsam auf das Studio zu.
MASSAGE PARLOR steht in fetten pinken Buchstaben auf dem Schaufenster.
Diesmal steht nur ein Mädchen, ich tippe auf mein Alter - also 18 oder 19 Jahre, vor dem Laden.
Als sie aus der Ferne erkennt, dass wir beide auf den Laden zusteuern, lächelt sie uns freudig entgegen.
Ich bilde mir ein, dass sie sich auf uns freut.
Die wenigsten Kunden werden vermutlich so jung, so gepflegt und vor allem so sportlich sein wie wir, oder nicht?
Ob sie wohl auf Europäer steht?
Die meisten Thais, auch die trainierten Boxer im Sportcamp, waren schlechter gebaut als wir. Und auch schlechter ausgestattet, wenn ihr versteht, was ich meine...
"Hey Boys", werden wir erneut begrüßt und angelächelt. Das Mädchen ist schlank und trägt eine sehr eng anliegende, knappe Sporthose und einen Sport-BH, sonst nichts. Sie ist hübsch.
Offensichtlich spricht sie außer dem bekannten Begrüßungssatz kein Englisch, denn sie gibt uns mit den Händen zu verstehen, dass wir mit reinkommen sollen.
Im Inneren erwartet uns ein schmuckloser Raum mit einer Art Tresen und einer alten Couch, daneben führt ein Gang nach hinten.
"You want Massage?", lächelt sie uns an.
Wir nicken beide. Sie ruft irgendetwas auf Thai nach hinten und es erscheinen drei weitere junge Frauen, die uns erwartungsfroh ansehen.
Felix und ich gucken uns fragend an.
Das Mädchen, das uns hereingeführt hat, zeigt abwechselnd mit dem Finger auf die drei anderen. "Ich glaub, wir sollen auswählen", sagt Felix schüchtern und deutet nach kurzem Zögern auf die linke der drei Masseurinnen.
Gute Wahl, denke ich mir. Ich schätze sie etwas älter als wir, ich tippe auf 21.
Sie ist die größte der vier, aber trotzdem einen halben Kopf kleiner als wir.
Der Rock ist so kurz, dass man ihren halben Po sehen kann. Gut in Form.
Jetzt gucken alle zu mir. Mit fragendem Blick zeige ich auf das Mädchen vom Empfang. Massiert sie auch?
Offensichtlich, denn sie strahlt mich an und kommt einen Schritt auf mich zu und berührt mich kurz sanft mit ihrer Hand an meiner Seite.
Die anderen beiden gucken uns enttäuscht an.
Felix und ich werden jeweils an die Hand genommen und in Richtung des Ganges gezogen. Schnell frage ich noch: "How much?". "2600 Bath, 1 hour", antwortet die Kleinere.
Schnell überschlage ich den Preis im Kopf. "70 Euro", teile ich Felix mein Ergebnis mit.
Wir schauen uns ratlos an. Das war mehr, als ich für mich eingeplant hatte. Besonders üppig war unsere Urlaubskasse nicht ausgestattet.
Die Masseurin bemerkte unser Zögern. "3600 together, couple price", schob sie schnell hinterher und sah uns fragend an.
Felix und ich beeilten uns, zu nicken und wurden sofort weiter den Gang hinunter gezogen.
Die Größere schob Felix rechts in eine der Türen und ehe ich mich versah, wurde ich ebenfalls hinterhergeschoben.
Der Raum war ziemlich groß und mit zwei Massageliegen ausgestattet, die circa zwei Meter voneinander entfernt standen. Das Licht war gedimmt und es lief leise irgendeine asiatische Musik im Hintergrund.
"Take off clothes", wurden wir angewiesen, dann verschwanden die beiden aus dem Raum und zogen die Tür hinter sich zu.
Felix und ich sahen uns an.
Keiner traute sich, irgendetwas zu sagen.
Es ist ja erstmal nur eine Massage. Eine ziemlich teure, dachte ich mir.
Ich begann, mich langsam zu entkleiden und knöpfe meine Hose auf. Felix tat es mir gleich und zog sich das Shirt über den Kopf.
Mein Blick blieb kurz an seinem austrainierten Oberkörper hängen, ehe ich auch mich weiter auszog.
Nur in Boxershorts setzte ich mich auf die linke der beiden Liegen und sah Richtung Tür. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass auch Felix seine eng anliegende Calvin Klein noch anhatte und abwartend neben seiner Liege stand.
In diesem Moment ging die Tür auf und unsere Masseurinnen traten wieder ein, beide mit Handtuch und Massageöl bewaffnet.
"Everything", sagte meine zu uns und zeigte auf meine Boxershorts. Schnell bückte ich mich und stieg aus der Boxershorts.
"Lay", sagte sie jetzt zu und klopfte erst auf die Liegefläche, zeigte dann auf meinen Bauch. Ich legte mich eilig wie geheißen mit dem Bauch auf die Liege und spähte zu Felix herüber.
Auch er hatte sich schnell seiner Boxershorts entledigt. Ich nahm wahr, dass neben mir auch beide Masseurinnen mit großen Augen auf seinen dabei schlaff vor ihm baumelnden, dicken Penis sahen, ehe er sich hinlegte.
Sobald wir lagen, legten die beiden uns ein kleines Handtuch über unseren Hintern und begannen, unseren Rücken zu massieren.
Ich schloss die Augen und entspannte mich.
Vielleicht war das doch eine ganz normale Massage?
Während meine Waden und Oberschenkel sanft durchgeknetet wurden, begannen langsam meine Gedanken zu kreisen.
Dass wir jetzt nebeneinander liegen, hatten wir beide nicht erwartet. Das war wohl dem "special price" geschuldet.
Mir gefiel der Gedanke, dass dieses verschwörerische Erlebnis unsere Freundschaft nochmal ein bisschen besonderer machte und linste vorsichtig durch die halb geschlossenen Augen zu Felix.
Er sah entspannt aus. Seine Masseurin striff mit beiden Händen langsam über seinen athletischen Rücken und flüsterte leise: "Very strong boy". Sie sah in unsere Richtung und warf meiner Masseurin offensichtlich einen Blick zu. Schnell schloss ich wieder die Augen und konzentrierte mich auf die Massage.
Meine Masseurin war mittlerweile an dem knappen Handtuch über meinem Hintern angekommen und schob es zaghaft zur Seite. Mit kreisenden Bewegungen begann sie, meine Gesäßmuskulatur zu bearbeiten.
Die ganze Situation erregte mich total.
Komplett nackt vor den beiden angezogenen Thai-Mädels zu liegen, machte mich mehr an, als ich es vorher geahnt hätte. Das nur knapp neben mir und ebenfalls nackt Felix lag, war dabei noch die Zugabe.
Meine Masseurin streichelte mittlerweile mehr als dass sie massierte über meinen Hintern. Dabei kam sie meinem Damm auch immer näher und berührte mit dem kleinen Finger immer wieder meinen beginnenden Hodensack. Die Berührungen elektrisierten mich. War das Absicht oder Zufall?
"Other side!", holte mich eine Stimme aus meinen Träumen. Schlagartig merkte ich, dass ich knallrot wurde.
Ich konnte mich unmöglich umdrehen. Ich lag schließlich auf meinem voll ausgefahrenen Ständer.
Die Masseurin rüttelte bestimmend an meinem Ellenbogen. Ohne nach links zu Felix zu gucken, drehte ich mich langsam um und lag auf dem Rücken.
Mein Schwanz war steinhart und zeigte mit der Spitze in Richtung meines Bauchnabels.
"Ooh, hard", lächelte mich meine an, "awesome".
Jetzt spürte ich die Blicke aller Augenpaare im Raum auf mir und wurde gefühlt nochmal knallroter.
Die Masseurin griff an meinen wie auf dem Präsentierteller dargestellten Penis und machte zwei, drei leichte Wichsbewegungen, ehe sie begann, sich zärtlich um meine Brustmuskulatur zu kümmern.
Ich wagte es kaum, einen Blick auf Felix zu werfen. Er lag ebenfalls auf dem Rücken und hatte die Augen wieder geschlossen.
Sein Glied lag dick und schwer zur Seite hin auf seinem Bauch. Die Eichel hing schon fast an der Seite hinunter, so groß ist das Teil. Zum ersten Mal konnte ich Felix in Ruhe komplett nackt betrachten.
Warum hatte Felix so eine Selbstbeherrschung? Ultra peinlich, dass er mich mit meiner Latte gesehen hat und selbst normal da liegt.
Plötzlich spüre ich einen festen Griff um meinen Schwanz. Meine Masseurin hält ihn in ihrer Faust und bewegt diese langsam aber bestimmt auf und ab. Blickkontakt.
Sie lächelt mich an. Wie lange hat sie schon beobachtet, wie ich Felix betrachtet habe?
Ich halte ihrem Blick stand und signalisiere ihr still durch meine Mimik, wie gut mir ihr Tun gefällt.
Also doch diese Art von Massage.
Ich merke, wie ihr Blick über meinen Körper streift, während sie mich langsam befriedigt.
Meine Gedanken von vorhin kommen mir wieder in den Sinn. Ob sie uns attraktiv findet?
Würden wir es aufs Fremdgehen anlegen, hätten wir sicher schon mit einigen Backpackerinnen auf dieser Reise etwas anfangen können.
Aber nein, wir lagen hier und ließen uns für 50 Euro von jungen Thailänderinnen einen Handjob geben. Ob sie uns vielleicht auch verachtet?
Ich blickte ihr forsch in die Augen und streckte ihr meine Körpermitte etwas entgegen. Ich war total aufgegeilt.
Ein Blick zu Felix zeigte mir, dass auch seine Masseurin mittlerweile dazu übergegangen war, ihm mit einer Hand an den Eiern zu kraulen, während die andere Hand mit dem Zeigefinger die Konturen seines langsam aber sicher wachsenden Pimmels entlangfuhr.
Zwischendurch blickte auch sie zu mir rüber.
Meine Scham hatte ich abgelegt. Auch ihren Blicken hielt ich mit genießerisch geöffneten Lippen stand. Soll sie mir doch auch zusehen, wie ich gewichst werde.
Meine Blicke gingen zwischen den Augen der beiden Masseurinnen hin und her.
Kurz sah ich auch nochmal auf Felix, der mich in dem Moment ebenfalls ansah.
Wir mussten beide kurz lachen.
Man, war das geil.
Die leise Hintergrundmusik wurde inzwischen von dem schmatzenden Geräuschen übertönt, die das Massageöl beim Reiben unserer Schwänze verursachte.
"Very big", hörte ich plötzlich meine Masseurin sagen. Sie zeigte dabei auf Felix.
Felix Schwanz stand weit von seiner Körpermitte ab und war so groß, dass ich glaubte selbst vier der kleinen Asiatinnenhände könnten seine gesamte Länge nicht aufnehmen.
In der Breite schaffte sie gerade mal, zwei Drittel seines Umfangs mit der Hand zu umgreifen.
Felix Hände lagen links und rechts neben seinem Körper und ich merkte, dass er sich an den Kanten der Massageliege festhielt.
Ich konnte den Blick nicht mehr von Felix abwenden. Er sah so sexy aus.
Durch das auf seinem Körper schimmernde Massageöl war jeder Muskel erkennbar.
Seine Brust und Oberschenkel waren mit seiner wachsenden Erregung leicht angespannt. Wie zum Beweis, dass sie es mit einer Hand nicht schaffen kann, hatte die Masseurin beide Hände aneinander gelegt, um sein Riesending zu umfassen. Ihre Hände glitten langsam auf und ab und ich sah, dass sich die Masseurin genau an die Stelle gestellt hatte, an der Felix Hand an der Liege lag. Sie presste ihren Schritt an Felix Hand und bewegte sich dort langsam im Rhythmus Ihrer Wichsbewegungen.
Das alles war zuviel für mich. Ohne, dass sich mein Höhepunkt lange angebahnt hat, ergoss ich mich laut stöhnend auf meinen Oberkörper. Ein unfassbarer Orgasmus zog sich in mehreren Wellen durch meinen Körper, Felix Schwanz, den ich nur zugern selbst berührt hätte, dabei fest im Blick.
Sobald der Orgasmus nachgelassen hatte, entzog sich mir meine Masseurin und legte mir ein feuchtes Handtuch auf die Brust.
Während ich mich provisorisch säuberte, ging meine Masseurin um die Liege herum und begann, die "Massage" von Felix ungefragt zu unterstützen.
Beide standen nun links und rechts von Felix nacktem Körper und streichelten diesen mit ihren vier zarten Händen. Immer wieder blieben dabei zwei, drei oder sogar alle vier Hände an seinem Schwanz oder seinen Eiern hängen, was Felix leises Stöhnen entlockte. Er lag dort wie ein junger Gott und wand sich mit geschlossenen Augen vor Geilheit unter den sanften Berührungen.
Seine rechte Hand hatte sich von der Massageliege gelöst und wanderte gerade vorsichtig den hinteren Oberschenkel meiner Masseurin hoch, um dort unter (!) der kurzen Sportleggins auf ihrem Hintern zum Liegen zu kommen.
Plötzlich sah ich, wie Felix seinen Körper durchdrückt und mit dem muskulösen Hintern fast nicht mehr die Liegefläche berührt. Aus seinem Mund kommt ein schnelles "Yes! Yes! Yeees!" und er spritzt im mehreren, kaum enden wollenden Schüben sein Sperma auf seine Brust bis fast unter sein Kinn. Nur langsam erholt er sich von seinem ausklingenden Orgasmus, während ihn die vier Hände weiterhin liebevoll streicheln. Erst nach zwei tiefen Atemzügen öffnet Felix wieder die Augen und blickt mich grinsend an.
In dem Moment merke ich, dass ich schon wieder einen Steifen habe.
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