Hast du eine geile Geschichte geschrieben? Wir suchen immer Geschichten! Bitte hier einsenden! Vielen Dank!

Du wirst dich wundern , meine Liebe, sehr wundern (fm:Sonstige, 5802 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: May 05 2025 Gesehen / Gelesen: 7833 / 6826 [87%] Bewertung Geschichte: 9.57 (263 Stimmen)
Auch wenn er sich sonst nicht wehrt, ist er nicht bereit, seiner Frau alle Freiheiten zu gewähren.

[ Werbung: ]
privatamateure
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen!


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© dergraue Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Irgendwie hatte ich nicht die nötige Ruhe, um die mich brennend interessieren Fragen, was und warum meine Frau diese Seiten und diese mir bisher unbekannte Mail-Adresse nutzte, zu beantworten, in die Seiten zu schauen. Schnell die notwendigen Daten notiert und den Computer wieder in den Ruhezustand versetzt.

Etwas durch den Wind verließ ich noch mal das Haus und fuhr eine große Runde. Nach über einer Stunde war ich wieder zurück und meine Frau empfing mich mit einem Rüffel, warum ich erst so spät von der Arbeit zurück bin. Der Laptop war natürlich geschlossen an seinem ursprünglichen Ort auf dem Schreibtisch in unserem Büro. Ich begann, meine Frau mit anderen Augen zu beobachten und dachte darüber nach, wie ich besonders die Nachrichten mit Renate und den Inhalt der Unterhaltung in der Chatgruppe kontrollieren kann. Mir kam eine sehr gute Idee.

Vor etwa einem halben Jahr hatten wir uns auf Wunsch von Lindy einen neuen Laptop mit einem größeren Bildschirm angeschafft und den eigentlich noch funktionierenden mit dem kleineren Bildschirm einfach weggestellt. Den Alten hatte ich schnell wieder funktionsfähig und auch kurze Zeit später die Möglichkeit, das zu lesen, was mich so brennend interessierte. Auch wenn ich leider nicht den Ursprung des Wunsches meiner Frau erfahren konnte, war nach dem Lesen der Mails, der Chatunterhaltung und der einschlägigen Internetseiten klar, was meine Frau wollte. Hart gesagt, sie wollte einen Freibrief zum Fremdficken und mich zu ihrem Sklaven, na, ja zu mindestens zu ihrem Diener machen. Auch wenn es nicht ganz klar war, Renate und ihre Lebensweise waren wohl die Auslöser dieses Wunsches.

Eigentlich sollte meine Frau wissen, dass ich zwar kein Macho bin, eher ein Softy, aber teilen, nein, das war nicht mein Ding.

Und dann nahm die Entwicklung Fahrt auf.

Ihre Freundin Renate hatte Geburtstag und wir mussten hin. Unbedingt hin. Ich mag Renate nicht. Mag sie nicht, weil sie mit ihrem Ehemann umgeht, wie mit einem Diener. Mochte sie jetzt noch weniger.

Schon als Lindy sich für die Party anzog, hatte ich Bauchschmerzen. Warum sie ihre höchsten Pumps anziehen musste, war mir unverständlich. Mit den Schuhen an den Füssen hatte sie mich größenmäßig eingeholt und da musste ich mich schon strecken. Bisher hat sie immer Wert darauf gelegt, dass ich nicht zu klein erscheine und jetzt das. Es reiht sich aber in die leider sehr fühlbare Veränderung meiner Frau ein. Nach und nach hat sie das Sagen in unserer Beziehung an sich gezogen. Immer öfter bestimmt sie im täglichen Leben und fragt mich immer öfter nicht einmal. mehr Ich hatte zwar schon mal den Gedanken, dass sie es übertreibt, hatte aber noch nicht so einen richtigen Grund zum Einspruch gehabt. Alle Entscheidungen waren noch so, dass ich sie mittragen konnte, wahrscheinlich auch so entschieden hätte.

Was mir jedoch auffiel, wenn sie entschied, sah sie mich immer sehr direkt an, so als warte sie auf meine Reaktion.

Wie gesagt, dann kam der Geburtstag von Renate, ihre Freundin und Kollegin im Krankenhaus. Renate arbeitet im Labor und Lindy in der Radiologie. Beide kennen sich mindestens seit der fünften Klasse und haben zusammen gelernt. Ich sagte ja schon, dass ich Renate nicht mag. Ihr Verhalten gegenüber ihrem Mann ist nach meiner Meinung sehr grenzwertig. In einer großen Runde geht es ja noch, aber wenn der engere Kreis der Freundinnen alleine nur mit deren Anhang zusammen ist, zeigt sie ihr wahres Gesicht und Werner gehorcht und kriecht, sinnbildlich. Sie befiehlt und er gehorcht.

Als ich das Thema einmal bei Lindy angesprochen habe, verstand sie mich angeblich nicht, meinte nur, dass er sie doch nur sehr verwöhnt, weil er sie so liebt. Auf meine Bemerkung, dass das wohl eine sehr einseitige Liebe wäre, lachte meine Frau nur und meinte, dass das uns ja nichts angeht. Recht hat sie.

Und dann die Begrüßung und der Ablauf der Party. Irgendwann hatte ich genug, genug von dem immer offeneren Flirten mit dem großen Kollegen aus der Klinik und fragte, wann wir nach Hause gehen und hatte genau den falschen Ort und die falsche Zeit für diese Frage gewählt. Die Reaktion meiner Frau warf mich fast um.

"Ach, hält der Kleine es nicht mehr aus. Ja, du kannst schon mal vorgehen und das Bett anwärmen. Ich komme bald nach. Jetzt will ich mich noch ein bisschen amüsieren."

Dabei legte sie ihre Hand auf den Arm des in der Gruppe stehenden Pflegers, der wie ich später erfuhr, Jürgen heißt. Vom Sehen kannte ich ihn schon. An diesem Abend bekam ich noch mal die Kurve, aber auch nur, weil die Schwester des Ehemannes von Renate mich vor dem Gehen abfing und in eine angeregte Unterhaltung verstrickte und dabei auch in der Folge dicht an mich rückte. Nach einer guten halben Stunde stand plötzlich meine Frau neben uns und blaffte mich an, ob wir nicht gehen wollten.

"Ich ja, aber ich habe es mir noch mal überlegt. Wenn du gehen willst, begleite ich dich gerne, aber du kannst dich auch noch weiter amüsieren. Ich habe hier eine nette Bekanntschaft gemacht. Übrigens Rosi, das ist meine Frau Gerlinde. Lindy, das ist Rosemarie, die Schwägerin von Renate."

Lindy war angefressen und meinte, dass wir jetzt gehen. Zu Hause angekommen, gab es keinen Streit, nein, meine Frau war wütend und ging sofort in unsere Schlafzimmer, schloss die Tür und ich musste im Gästezimmer schlafen.

In den nächsten Tagen und Monaten wurde ihr Verhalten mir gegenüber immer herrischer und besonders im Bett spielte sie schon recht wilde Sachen mit mir. Auch wenn ich schon früher meine Frau gerne verwöhnt habe und meine Befriedigung nicht in den Vordergrund gestellt habe, jetzt durfte ich sie fast nur noch lecken und fingern und nur noch recht selten richtig ficken. Was dann die Situation verschärfte, war, dass meine Frau mich nach dem ersten ihrer Höhepunkte durch meine Zunge wegstieß und einen Vibrator, einen großen Vibrator, nahm und sich damit zum nächsten Höhepunkt selbst befriedigte. Natürlich war ich scharf auf meine Frau, natürlich hatte ich eine schon fast schmerzende Latte. Natürlich stürzte ich mich, nachdem sie ihn beiseite legte, auf sie und fickte sie.

Diese Spielchen wurden immer schlimmer. Bald durfte ich sie nach dem Höhepunkt durch ihren Ersatzmann nur noch lecken und bekam zuerst einen schönen Blowjob oder sie holte mir einfach mit der Hand einen runter.

Und dann lief an einem Abend ein Film auf unserem Fernseher im Schlafzimmer. Wir hatten uns gerade ins Bett begeben und schmusten ein wenig rum. Ein wirklich sehr gut gemachter Porno. Es wurde ein Ehepaar gezeigt, dass eine sich langsam entwickelnde Beziehung darstellte, die mich sehr an uns erinnerte. Der Ehemann durfte seine Frau in der Entwicklung nur noch oral befriedigen und dann kam ein zweiter Mann ins Spiel. Mit diesem hatte die Ehefrau wilden, leidenschaftlichen Sex. Wirklich gute Aufnahmen, die auch bei mir Wirkung zeigten. Anscheinend bei meiner Frau auch. Auf jeden Fall ritt sie mich wie der Teufel. Den Rest des Filmes sah ich erst ein paar Tage später auf unserem großen Fernseher im Wohnzimmer.

Wir waren vom Sofa auf den weichen Teppich davor ausgewichen und der Film lief wieder von vorne. Diesmal aber bis zum Ende. Und das Ende war wohl für Lindy sehr erregend, denn sie befriedigte sich erst mit der eigenen Hand und nachdem sie ihren Höhepunkt sehr schnell erreicht hatte, verlangte sie, dass ich sie lecke. So wie es der Ehemann in dem Film machte. Er leckte die fremdbesamte Fotze seiner Frau mit Inbrunst aus und sie rubbelte dabei seinen Schwanz bis zum Abspritzen.

Ich hatte es da an diesem Abend besser. Ich dürfte meine geile Frau noch richtig beglücken.

Das sich dann anschließende Gespräch war mehr als aufschlussreich. Wir lagen im Bett und verwöhnten uns noch ein bisschen. Besser gesagt, ich verwöhnte meine Frau.

"Schatz, hat es dir gefallen, war es nicht schön?"

Ich bestätigte in dem Glauben, dass sie unsere persönlichen Aktivitäten meinte.

"Mir auch. Ich möchte so etwas einmal in der Realität erleben. Ich möchte, dass du mir erlaubst, mich von einem anderen Mann so richtig ficken zu lassen und du sollst dabei sein. Dann sollst du mich danach noch mal mit deiner Zunge in den Himmel lecken. Nur einmal, bitte. Das ist mein Wunsch zu meinem Geburtstag."

In meinem Kopf schrillten die Alarmsirenen. Es war also so weit. Und meine Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Wenn es mir möglich gewesen wäre, hätte ich mich vor ihr aufgebaut, sie angesehen und ihr einen Vogel gezeigt. So sagte ich nur, dass so was für mich nicht in Frage kommt. Eigentlich dachte ich, dass dieses Thema damit vom Tisch wäre, aber weit gefehlt.

Bei Frühstück am nächsten Morgen meinte Lindy beim Abschied nur, dass wir uns darüber noch mal unterhalten müssen. Der Abschiedskuss war kürzer und liebloser als sonst. Und abends sagte sie mir klar und deutlich, dass sie es einmal so will, wie im Film. Die Folgezeit war eine einzige Demütigung. Es gab keine Zärtlichkeit mehr, sie ließ es mich mitbekommen, wie sie sich selbst befriedigte. Und als ich sie darauf ansprach, lachte sie mich aus.

"Das kannst du ganz schnell wieder ändern. Erfüll mir meinen Wunsch und du hast deine Frau wieder, nur einmal mit einem Anderen und danach deine geniale Zunge und ich bin wieder die Frau, die du doch so liebst. Oder irre ich mich da mit deiner Liebe. Und tu nicht so, als ob es was Schlimmes wäre. Andere machen es auch. Einige heimlich, andere so offen, wie ich es möchte, Ich will dich nicht hintergehen. Du sollst dabei sein."

"Was hältst du davon, wenn wir es umgekehrt machen? Ich suche mir eine andere Frau und lasse dich zusehen, wie ich mit dieser eine schöne Nacht verbringe, sie richtig schön vögel. Danach kannst du sie ja lecken und mich auch."

"Kleiner, such dir dann man schon eine Unterkunft."

Das Gesicht von Lindy war erst starr und dann wutverzerrt. Ab diesem Tag schlief ich im Gästezimmer. Es herrschte Eiszeit. Mir tat es sehr leid, aber nicht nur der Wunsch meiner Frau war so schlimm, so zerstörend sondern auch der letzte Satz und das Kleiner. Und ich überlegte, grübelte und dann war es für mich klar. Einen Versuch noch und dann würde ich entsprechend reagieren.

Ich traf mich mit der Schwägerin des Ehemannes von Renate und fragte sie nach ihrem Rat. Warum ich mit ihr sprechen wollte? Es gab zwei Gründe. Erstens war sie eine schöne und kluge Frau. Ich erinnerte mich gerne an den Abend des Geburtstages und zweitens erinnerte ich mich auch an die Reaktion meiner Frau, an ihre Eifersucht.

Außerdem hatte ich durch Zufall ein Telefonat zwischen Lindy und Renate mitbekommen, aus dem mit Sicherheit hervorging, dass Renate den Wunsch von Lindy genau kennt und sie berät, wie Lindy mich überzeugt. Das ging ja auch aus den Mails hervor. Leider hatte Lindy aus welchem Grund auch immer das Passwort geändert, so dass ich weder bei den Mails noch beim Chat auf dem Laufenden war.

Und es war auch sehr deutlich, dass es nicht nur eine einmalige Sache bleiben soll. Renate schwärmte von ihrer "Ehe zu Dritt". Wobei der Dritte kein konstanter Partner war. Für mich war fast alles klar. Wenn meine Frau es so durchzieht, werde ich meine Konsequenzen ziehen und die werden ihr wahrscheinlich nicht gefallen.

Und ich hatte Glück. Rosi kannte die Geschichte mit ihrem Bruder.

"Auch wenn er selber Schuld ist und es zu mindestens zu Anfang nicht schlimm fand, ja, ich glaube sogar, dass er dabei geil wurde, jetzt ist es nur noch eine Qual. Sie ist völlig ausgerastet und treibt es immer doller. Ich hatte damals auf der Party schon den Verdacht, dass deine Frau ein neues Mitglied in dem feinen Club um Renate ist. Und da wollte ich eigentlich nur etwas helfen. Außerdem muss der blöden Ziege Renate ja mal Einhalt geboten werden. Mein Bruder ist dazu leider nicht mehr in der Lage. Wie lange er es noch aushält, weiß ich nicht."

Wir trafen uns noch zweimal und dann stand mein Plan.

An einem Abend sagte ich meiner Frau, dass ich unter einer Bedingung ihren Wunsch erfülle. Es dürfte nur einmal sein. Aber das beinhalte ja ihr Wunsch. Erst schien es, dass sie überlegte, doch dann lobte sie mich erstmals seit langer Zeit und es gab sogar einen Kuss.

"Schön, mein Kleiner, mehr davon, wenn mein Wunsch erfüllt ist. Ich sage dir, wann er kommt."

Und nun sollte es sein. Und sie hatte mir auch den Namen verraten, Jürgen. Also ihr Kollege aus der Klinik, der große junge Kerl, der schon bei der Party immer bei den Frauen um Renate rumstand. Am Sonnabend soll es nun passieren. Sie wird sich bei uns dem Kerl hingeben, sich vögeln lassen, ich soll zusehen und sie dann noch lecken. Sie wird sich wundern.

Schon am späten Nachmittag ist Lindy aufgeregt und bereitet sich vor. Ich gehe noch mal Fahrradfahren und telefoniere noch mal mit Rosi. Die lacht nur und meint, es geht schon alles klar. Sie spielt schon mit und ist pünktlich da.

Das Abendessen ist eigentlich dürftig, aber ich habe keine Lust mehr zu machen und so bleibt es bei Schnittchen. Den Wunsch von Lindy, dass ich doch noch ein paar Schnittchen für nachher machen soll, ignoriere ich und fange mir dafür einen mächtigen Rüffel ein. Der ändert aber auch nichts an Tatsache, dass ich nicht gehorche.

Die Stimmung von Lindy würde ich als furchtbar angespannt bezeichnen, während ich ebenfalls etwas nervös werde. Ich frage mich schon, wie der Abend enden wird. Egal, ob Rosi kommt oder nicht, den Wunsch meiner Frau, sie nach dem Akt mit Jürgen zu lecken, erfülle ich nicht.

Lindy hat sich toll zurecht gemacht und sieht in dem Kleid super aus. Wenn ich es richtig sehe, trägt sie unter dem Kleid nur einen kleinen Slip, wenn überhaupt, und leicht schimmernde Halterlose. Irgendwie bedaure ich, dass ich nicht derjenige bin, für den sie sich so fertig gemacht hat. Ein klein wenig zu viel Parfüm mindert nach meiner Meinung ihren wirklich tollen Auftritt. Sie hat eine Flasche guten Wein geholt und sieht mich fordernd an. Ich soll sie wohl öffnen. Vergiss es, mein Schatz, mach es selber. Sie scheint meine stille Weigerung nicht zu verstehen und befielt mir, die Flasche zu öffnen. Bevor ich mich äußern kann, klingelt ihr Telefon und Lindy geht aus dem Zimmer, um den Anruf entgegen zu nehmen.

Es ist 7 Minuten vor der verabredeten Zeit und Lindy telefoniert anscheinend mit Renate. Langsam werde ich auch ein wenig nervös.

Und dann klingelt es und ich lasse Jürgen rein und er geht wie selbstverständlich ins Wohnzimmer. Woher weiß er, wo das Wohnzimmer ist? Der Kronleuchter, der mir aufgeht, strahlt heller als die Sonne. So ist das also. Schatz, du hast verloren. Es ist ja noch schlimmer, als ich befürchtet habe. Der Kerl war schon mal hier und bestimmt nicht zum Kaffee trinken, höchstens danach.

Eigentlich wollte ich Lindy heute Abend nur aufzeigen, dass es auch anders herum enden kann, wollte sie nur eifersüchtig machen, jetzt steht die Trennung sehr direkt bevor. Aber ein bisschen ärgern will ich sie doch.

Jürgen ist ein wirklicher Blödmann. Denkt er wirklich, dass er hier den Bull spielen kann. Hätte er vielleicht vor etlichen Wochen können, heute nicht mehr.

Lindy begrüßt ihn mit einer Umarmung und Küsschen auf die Wangen. Er grinst mich überheblich an. Lindy stellt uns vor und ich unterbreche sie.

"Nicht nötig, Gerlinde, wir kennen uns zu mindestens vom Sehen. Genau so, wie er dein Haus von innen kennt."

"Was soll das denn heißen?"

"Genau das, was ich gesagt habe, er kennt dein Haus von innen, war also schon mal hier. Mehr nicht."

Lindy sieht Jürgen an und weiß nicht, was sie sagen soll. Beide setzen sich auf die Couch und er legt seinen Arm um sie, zieht sie eng an sich und Lindy schmiegt sich an ihn. Innerlich sage ich, nicht so schnell, meine Lieben, so was muss man langsam steigern, sonst merkt der Dritte, dass ihr schon Übung habt. Aber lass sie man machen. Und wirklich. Der folgende Kuss ist zu lange, zu vertraut, zu leidenschaftlich.

Und da kommt mein Einsatz. Es klingelt schon wieder.

Lindy schrickt hoch und meint.

"Wer kommt denn jetzt noch? Geh hin und sag, dass wir heute keine Zeit haben."

Ich stehe schon und gehe, hole Rosi rein und kann mir ein anerkennendes Wow nicht verkneifen. Eine wirklich schöne, kleine Frau in einer super Aufmachung. Kurzer enger Lederrock, passende High Heels, eine weiße Bluse mit einem schönen Ausschnitt und die langen Haare zum Pferdeschwanz gebunden. Nicht schlecht, wirklich nicht schlecht.

Die Begrüßung ist normal. Küsschen links, Küsschen rechts. Kann ja was werden. Wir bleiben einen Augenblick stehen, sehen uns an und grinsen.

Dann unser Auftritt. Ich führe Rosi ins Wohnzimmer. Lindy und Jürgen sind schon etwas weiter, zu mindestens sind zwei weitere Knöpfe ihres Kleides geöffnet.

"Hallo meine Lieben, eigentlich muss ich Rosi ja nicht vorstellen. Wir kennen uns ja alle von der Party zu Renates Geburtstag. Rosi kommt mich heute besuchen. Wir wollen unsere Bekanntschaft etwas vertiefen. Ihr habt doch nichts dagegen, habt ja andere Interessen. Nicht wahr, meine liebe Ehefrau."

Ich nehme die zwei Gläser vom Tisch und die Weinflasche und gehe mit Rosi, wie besprochen, wie mit Rosi besprochen, zurück in den Flur und ins große Gästezimmer. Im Augenwinkel sehe ich den entsetzten oder wütenden Blick von Lindy.

Im Gästezimmer entkorke ich die Flasche, schenke die Gläser voll und wir prosten uns zu. Da ich die Türen nicht geschlossen habe, höre ich erst eine rege, aufgeregte Diskussion und dann die Geräusche einer beginnenden wilden Nacht. In mir entsteht eine richtige Leere. Rosi sieht mich an und fragt leise, ob ich wirklich gedacht habe, dass ich noch was retten kann.

"Ja, Rosi, ich hatte die leise Hoffnung. Aber als Jürgen heute kam und zielstrebig ins Wohnzimmer ging, wusste ich, dass es heute nicht vorrangig um das Fremdficken ging sondern um meine Unterwerfung. Gefickt und zwar hier haben die Beiden schon vorher. Ich hatte die leise Hoffnung, das dein Erscheinen meine Frau aufrüttelt. Aber nein. Es ist zu Ende."

Rosi stand auf, schloss die Tür und setzte sich einfach auf meinen Schoß, sah mich an und meinte leise.

"Lass dich auf andere Gedanken bringen. Warum nutzen wir den Abend nicht für uns, kommen uns näher und schauen, wo es uns hinführt."

Aus einem zarten Kuss wurde erst lange, dann tiefe Zungenküsse und dann leidenschaftliche Küsse. Unsere Hände erforschten den Körper des Anderen, die Sachen fielen und irgendwann lagen wir nebeneinander auf dem Bett und die letzten Sachen fielen. Sie war so anders bei der Liebe, zunächst recht zurückhaltend. Und trotzdem wusste ich, dass auch die letzte Schwelle überschritten wird und zog sie auf mich. Die Küsse wurden leidenschaftlicher und ich drückte sie mit den Hände auf ihrem Po auf mich. Rosi stemmte sich hoch, sah mir in die Augen, nahm meinen Steifen in die Hand, richtete ihn auf und rieb ihr Geschlecht an ihm. Ein kleiner Kuss und ich rutschte ganz langsam in ihr Fötzchen. Eng, warm und feucht. Sie sank bis zum Ende auf mich und kreiste langsam auf mir. Sie sah mir in die Augen und hob sich leicht an, ließ sich fallen und wiederholte diese Bewegung immer schneller.

Ihre Fingerspitzen krallten sich in meine Schultern und ihr Atem beschleunigte sich. Aus dem Trab wurde ein schneller Trab und dann wurde es schmerzhaft. Ihre Fingernägel bohrten sich in meine Haut und mit offenen Mund stöhnte sie ihren ersten kleinen Höhepunkt raus.

Ich wartete ab, drehte uns um und nahm ein Kissen und schob es unter ihren Po. Sie lächelte mich an, zog meinen Kopf zu sich und küsste mich fest und lange. Mit einem Ruck war ich in ihr, tief in ihr und sie stieß ihren Atem in meinen Mund. Dann begann ich sie mit lagen tiefen Stöße zu nehmen. Ihre Schenkel gingen immer weiter auseinander und sie bockte mir entgegen. Mit ihren Händen drückte sie mich etwas nach oben, etwas weg von ihrem Körper, der sich unter mir bewegte, sich leicht hin und her wand. Wir liebten uns immer wilder und ich war kurz davor, zu kommen und sie muss wohl gespürt haben, dass ich mich aus ihr raus ziehen wollte, den plötzlich riss sie mich auf sich, schlang ihre Beine um mich und flüsterte neben meinem Ohr.

"Komm in mir, lass es mich spüren."

Und ich spritzte und spritzte. Und Rosi schrie ihren Höhepunkt mit einem lauten Ja, einem langen Ja in den Raum. Erst als mein Steifer nicht mehr steif war und aus ihr raus rutschte, ließ sie mich los und ich drehte mich auf ihre Seite. Wir streichelten uns und ich widmete mich besonders ihren Brüsten, den kleinen, zu ihr passenden Hügelchen mit den kleinen festen Warzen. Rosi hielt meine Hand fest.

"Bleib so, es ist schön, sehr schön."

Nach einer Weile, nachdem wir wieder normal atmeten und der Puls sich beruhigt hatte, fragte ich, warum.

"Weil ich es wollte, weil ich dich mag, ich dich schon mochte, als ich dich auf der Party sah, mit dir sprach und auch, weil ich deine Verzweiflung in deinen Augen sah. Nicht aus Mitleid, nein, weil ich dich wirklich mag."

Wir schliefen in dieser Nacht noch mal miteinander und Rosi kam aus sich heraus, hielt sich nicht mehr zurück, war laut und fordernd. Dieser kleinen Person hätte ich eine solche Kraft und Ausdauer nicht zugetraut und eine solche Leidenschaft. Der Abschluss war dann sanft und so ungeheuer zärtlich. Einen junge Frau, die auf meinem Schoß saß, meinen Stamm tief in sich, sich nur leicht bewegte und sich fest umarmt an mich presste. Ihre nunmehr offenen Haare umspielten meinen Kopf und sie küsste immer wieder meinen Hals, meine Schulter und dann, als wir fast gleichzeitig kamen, meinen Mund, strahlte mich an und ließ sich neben mich sinken. Wir schliefen fast gleichzeitig ein.

Mein innerer Wecker ließ mich erwachen. Ich sah sie mir an und fragte mich, wie es weiter geht und ob es überhaupt weiter geht. Ich ging ins Bad, stellte die Dusche an und als ich gerade unter die Dusche gehen wollte, kam Rosi, noch etwas verschlafen. Wir duschten etwas verhalten, trockneten uns ab und zogen uns an.

Rosi sah mich an.

"Was kommt jetzt?"

"Komm. Wir gehen Frühstücken in die Bäckerei. Und reden."

Ein leichtes Strahlen glitt über ihr Gesicht, sie griff meine Hand und wir gingen zur Tür.

Hinter uns wurde die Tür des Schlafzimmers aufgestoßen und meine Frau trat in den Flur. Sie hatte nur einen leichten Morgenmantel übergeworfen und fragte laut, ob ich kein Frühstück mache.

"Nein, Sieglinde, mach dir und deinem Liebhaber alleine was. Ich komme später zurück und dann sollten wir den Rest klären."

Wir verließen das Haus und fuhren mit dem Wagen von Rosi zur Einkaufspassage, gingen zum Bäcker und frühstückten dort in aller Ruhe. Erst als wir wieder in ihrem Wagen saßen, kam die Frage.

"Und jetzt. Was passiert jetzt?"

"Ich werde mich von meiner Frau trennen. Es wird etwas dauern, denn ich brauche eine kleine Wohnung. Das zu mir. Zu uns. Es war wunderschön mit uns, aber reicht das für mehr? Wenn du es willst, können wir uns ja treffen und schauen, ob es mit uns weiter geht. Mich würde es freuen, aber lass es uns langsam angehen."

Sie lächelte, küsste mich auf den Mund und fuhr mich zum Haus meiner Frau.

"Ruf mich an. Ich warte und wenn du mit langsam meinst, weiter wie heute Nacht, würde ich mich freuen. Ich warte auf dich. Nicht nur wegen heute Nacht, aber auch. Solch einen zärtlichen Liebhaber suche ich schon lange."

Dann war sie weg und ich betrat das Haus, in dem ich lange eigentlich glücklich war. Jetzt war da nichts mehr und ich wollte die Trennung, die Scheidung. In der Küche lief das Radio und ab und zu klapperte Geschirr. Jürgen wollte ich nicht begegnen und ging daher erst ins Gästezimmer. Zog das Bett ab und öffnete das große Fenster, dabei musste ich an Rosi und den Sex mit ihr denken. Es war überragend gewesen und schrie nach einer Verlängerung, einer Fortsetzung. Aber erst einmal hier klar Schiff machen. Vom Gästezimmer in den Hauswirtschaftsraum und dort zwei unserer Koffer geholt und ins Schlafzimmer gebracht. Bevor ich mit dem Befüllen der Koffer begann, öffnete ich hier auch die Fenster und stellte dann die Koffer auf meine Seite des großen Ehebettes. Lindy hatte diese noch nicht gemacht und so sah es auch aus. Nicht mehr meine Sache. Mit Bedacht befüllte ich beide Koffer und brachte sie schon mal in meinen Wagen. Ich setzte mich kurz in den Wagen und dachte nach.

Mein Entschluss stand fest. Kurz noch eine Tasche mit Waschsachen gepackt und dann zu Lindy in die Küche. Die Stimmung schien nicht die beste zu sein, aber was interessierte es mich. Jürgen wollte gerade was sagen, wurde aber durch Lindy abgewürgt.

"Halt den Mund. Geh, ich rufe dich an. Ich muss mit meinem Mann reden. Los, verschwinde."

Es dauerte etwas, bis er begriff und wirklich ging. Ich zog mir eine große Tasse Kaffee und setzte mich. Lindy tigerte durch die Küche und dann kam der Ausbruch.

"Bist du blöd, lädst deine Nutte zu dir ein. Das war gegen unsere Absprache, total gegen unsere Absprache."

"Gerlinde, es gab keine Absprache, nur deine Wünsche, nur deine verfickten Wünsche. Ich habe dir schon mal gesagt, ich teile nicht, wollte ich nie. Und dein Fremdgehen hat alles verändert, wirklich alles. Höre mir zu. Richtig zu. Ich lasse mich scheiden. Und für die Zeit, bis ich eine Wohnung gefunden habe, ziehe ich ins Gästezimmer. Kennen wir ja schon. Ab sofort führen wir getrennte Leben. Kannst also Jürgen wieder zurückholen. Montag nehme ich einen Tag Urlaub, gehe zum Anwalt, trenne unsere Konten und suche eine Wohnung. Eventuell ziehe ich auch in eine Pension. Sehe zu, wie du dein Leben alleine, ohne mich weiter lebst. Dein Cucki werde ich nicht. Das hättest du eigentlich wissen können."

Sie sieht mich verständnislos an und sagt, dass ich spinne.

"Akzeptiere es einfach. Wir sind getrennte Leute. Ich bin weg. Für dich nicht mehr da, sag deiner Freundin danke, Danke für eine Ehe, die ihr an die Wand gefahren habt. Du glaubst doch wohl nicht wirklich, dass ich dein Fremdficken so hinnehme. Nicht mit mir. Dein Kleiner geht, verlässt dich."

Die folgende Tirade meiner Frau will ich nicht wiedergeben. Es war nur zu merken, dass sie mit meiner Nacht mit Rosi große Probleme hatte. Ich muss sagen, es freute mich.

Im Gästezimmer höre ich nicht mehr das Gekeife meiner Frau, sehe nicht mehr das wutverzerrte Gesicht. Ich ziehe das Bett neu auf und plötzlich ist da ein Gedanke. Mein Handy schickt eine Nachricht.

"Wo bist du?"

Es dauert nur wenig Zeit. Eine Adresse und bis gleich. Ohne ein Wort gehe ich in die Küche, trinke ein Glas Wasser und verlasse das Haus. Die Reisetasche habe ich mitgenommen. Rosi umarmt mich, küsst mich und zieht mich in ihre Wohnung.

Es dauerte nur wenige Minuten bis wir da weiter machten, wo wir am Morgen aufgehört hatten. Nur viel auszuziehen hatte ich nicht bei meiner Rosi. Den Morgenmantel von den süßen Schultern schieben und er gab all das frei, was mir so gefiel. Und mir schien, dass sie die Sachen, die ich trug, gerne und mit viel Gefühl entfernte.

Da wir unser erstes unbändige Verlangen aufeinander schon ausgelebt hatten, begann die Nacht mit vielen Küssen auf allen Körperteilen der Kleinen, die die Erregung und das Verlangen wieder anschwellen ließen und dann den Vulkan zum Ausbruch brachte. Und sie konnte einen schon sehr verbrennen mit ihrem Feuer. Ich wunderte mich immer wieder, welch ein Temperament in ihr steckte. Aber sie konnte auch sehr anschmiegsam sein, sich dicht anschmiegen und sehr zärtlich sein. Sie genoss es dabei, in meinen Armen zu liegen, sich streicheln zu lassen und dabei wie ein Kätzchen zu schnurren.

Ich nahm mir zwar eine Wohnung, eine kleine Wohnung, aber es dauerte nicht lange und ich verbrachte die Zeit überwiegend bei Rosi. Es war so anders. Wir lebten wie ein junges Paar zusammen, liebten uns und was neu für mich war, wir hatten uns immer was zu erzählen, lachten viel zusammen und hatten immer das Gefühl, dass wir uns schon ewig kannten und immer enger zusammen rückten. Es gab aber auch Stunden, in denen wir auf dem Sofa saßen oder lagen, nur in den Armen des Anderen lagen und nichts sagten. Nur die Nähe des geliebten Partners genossen. Und das Schweigen war nicht belastend, nein, auch ohne Worte verstanden wir uns. Und dieses Gefühl war herrlich. Ich war glücklich und es schien, dass Rosi das Gleiche empfand.

Dann fragte sie mich, ob wir nicht zusammen eine etwas größere Wohnung nehmen wollen. Auf meine erstaunte Frage lachte sie und meinte, dass sie sich mindestens ein Kind wünsche und beschlossen hat, dass ich der Vater sein soll.

Jetzt sind mehr als 2 Jahre seit meinem Auszug aus dem Haus meiner damaligen Frau vergangen. Ich bin geschieden, eine Schlammschlacht und dabei war es doch so einfach. Beide berufstätig, keine Kinder, kein Streit über das Haus und eben auch keine Frage des Verschuldens. Gibt es ja nicht mehr.

Das Trennungsjahr in den Armen von Rosi mehr als gut überlebt. Ja, und immer noch mit Rosi eng und fest verbunden. Gleich werde ich sie abholen. Sie hat sich durchgesetzt oder soll ich sagen, sie hat mich ganz langsam überzeugt, mit viel Liebe um den Finger gewickelt und es wurde auch mein Wunsch. Es ist alles vorbereitet für sie und unsere Tochter, für unser Baby, die süße Marie, unser Wunschkind und ich glaube, Rosi wird ja sagen, wenn ich sie frage, ob sie meine Frau werden will. Ich hoffe es sehr. Obwohl Rosi immer sagt, sie ist doch seit dieser Nacht in dem Haus meiner damaligen Frau meine Frau ist und sich daran doch nichts ändert. Mehr Sicherheit bringt der Ehering auch nicht. Weiß ich doch aus Erfahrung.

Gerlinde habe ich nach der Scheidung erst wieder gesehen, als ich meine beiden Schätze in der Klinik besucht habe. Sie sah in ihrer Kluft gut aus. Soweit Rosi mir erzählt hat, ist ihre wilde Zeit beendet. Sie soll mit einem jungen Arzt zusammenleben und es gibt keine weiteren Gerüchte. Nun ja, ist auch schwierig, etwas zu erfahren, da sie nicht mehr mit Renate befreundet ist. Die ist auch alleine. Ihr Mann hat sich von ihr getrennt. Wirklich in letzter Minute von ihr getrennt. Noch etwas länger und er wäre wohl von der Brücke gesprungen. Noch ist er in Behandlung, aber aus der Klinik raus. Wir treffen ihn ab und zu mal. Ist ja der Bruder meiner Kleinen und ein Netter. Ob er jemals wieder einer Frau Nähe erlaubt, glaube ich nicht und Rosi hofft. Hofft für ihren Bruder.



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon dergraue hat 67 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für dergraue, inkl. aller Geschichten
email icon Email: dergrauealte@gmx.de
Ihre Beurteilung für diese Geschichte:
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für dergraue:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Sonstige"   |   alle Geschichten von "dergraue"  





Kontakt: BestPornStories webmaster Art (art@erogeschichten.com)
Datenschutz - Inhalte melden/entfernen lassen

Eroticstories.com: Erotic Stories in english