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Das sympathische Paar (fm:Partnertausch, 2412 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 06 2025 Gesehen / Gelesen: 4724 / 4028 [85%] Bewertung Teil: 9.41 (66 Stimmen)
Nachdem das Profil eingerichtet ist, lernen wir ein sympathisches Paar aus der Nähe kennen.

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© Brentano Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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vertraut - fast, als würden wir uns schon kennen.

"Hey ihr zwei! Schön, dass ihr zurückgeschrieben habt - das freut uns wirklich sehr. Ihr wirkt auf den ersten Blick angenehm normal, ehrlich und sympathisch. Genau nach sowas halten wir hier Ausschau."

Ein Lächeln huscht über mein Gesicht. Ich lese weiter:

"Wir sind seit ein paar Monaten hier angemeldet und haben schon ein paar Erfahrungen gesammelt. Was uns wichtig ist: gegenseitiger Respekt, klare Absprachen - und dass sich beide Paare wohlfühlen. Wir suchen konkret nach einem Partnertausch, bei dem alle auf ihre Kosten kommen. Aber wir drängen nichts auf. Für uns zählt die Verbindung. Und der Spaß."

Ich sehe zu ihr hinüber. Sie liest mit, ihr Blick wandert langsam über die Zeilen. Dann folgen ein paar Details: Ihre Vorlieben. Was sie mögen - und was nicht. Und erstaunlicherweise deckt sich vieles mit dem, was wir vor Kurzem noch in Worte zu fassen versucht haben: Körperliche Nähe mit mehr als nur Oberflächlichkeit. Erotik, aber ohne Druck. Eine offene, aber respektvolle Dynamik. "Wow", sage ich schließlich. "Das ist... ziemlich nah an dem, was wir uns vorgestellt haben." Sie nickt langsam. "Ja. Irgendwie... beängstigend passend."

Schon leuchtet das Nachrichtensymbol erneut. Es ist wieder das Paar:

"Wenn ihr mögt, erzählt uns doch ein bisschen mehr über euch. Was hat euch hierhergeführt? Wie lange tragt ihr die Idee schon mit euch herum? Was sind Dinge, die euch reizen - und worauf legt ihr besonders Wert?

Für uns ist der Reiz vor allem das Gemeinsame. Das Beobachten, das Teilen - nicht das Aneinander-Vorbeigehen. Es geht uns nicht darum, einfach nur einen Kick zu jagen. Sondern um Begegnungen, die sich gut anfühlen. Lustvoll, ehrlich. Und mit Niveau.

Natürlich verstehen wir, wenn ihr euch noch orientieren wollt. Vielleicht hilft ein bisschen mehr Austausch dabei. Wir freuen uns auf euch."

Darunter ein dezentes Smiley. Kein Foto, kein Druck. Nur Worte.

In den nächsten Tagen entwickelt sich ein ruhiger, angenehmer Austausch. Keine Hetze, kein Drängen - sondern ein stetiges, neugieriges Hinüber- und Herantasten. Wir schreiben über Alltägliches und Intimes. Über Musik, über Lieblingsorte, über kleine Gesten im Alltag, die erotischer sein können als jede Berührung. Sie erzählen uns von ihrem ersten Treffen mit einem anderen Paar - wie aufgeregt sie waren, wie viel sie vorher miteinander besprochen haben. Wie sie gelernt haben, dass Offenheit nicht nur bedeutet, "Ja" zu sagen, sondern auch klar "Nein" sagen zu dürfen.

Wir berichten von unserer Entwicklung. Dass für uns vieles noch in der Vorstellung existiert - aber genau das ein Teil des Reizes ist. Es fühlt sich nicht an wie ein Spiel. Eher wie ein stilles Einvernehmen, das sich aufbaut - Nachricht für Nachricht.

Dann, irgendwann an einem frühen Abend, erscheint die Frage. Klar, aber warm formuliert:

"Habt ihr Lust, uns mal auf einen Drink zu treffen? Ganz unverbindlich. Einfach nur, um zu sehen, ob es auch zwischen den Zeilen passt."

Wir lesen sie gemeinsam. Keine Panik. Kein Flattern. Nur ein langsames, inneres Nicken. Und ein Blick, der sagt: Jetzt wird es real.

Der Termin ist schnell gefunden. Samstag, 20 Uhr, eine kleine Bar in der Altstadt - gedämpftes Licht, leise Musik, intime Ecken. Der perfekte Ort für ein erstes Treffen, bei dem nicht gleich alles gesagt werden muss, aber vieles mitschwingen darf. Die Kinder sind bei den Großeltern untergebracht. Ein seltener Luxus, der sich anfühlt wie eine stille Verschwörung gegen den Alltag.

Und plötzlich ist da diese neue Art von Aufregung. Sie beginnt ganz leise - wie ein Flüstern im Hinterkopf.

Schon Tage vorher sprechen wir darüber. Immer wieder. Nicht mit großen Worten, sondern in kurzen Momenten, Blicken, einem Lächeln zu viel. "Was ziehst du an?" fragt sie irgendwann beim Zähneputzen, scheinbar beiläufig.

"Keine Ahnung. Was Lockeres. Aber... gut sitzend."

Sie lacht. "Ich weiß nicht mal, was das heißt." Tagsüber geht alles weiter wie gewohnt. Arbeit, Termine, Haushalt. Aber etwas vibriert unter der Oberfläche. Immer wieder schauen wir uns ihre Bilder an. Nicht, weil wir zweifeln - sondern weil wir neugierig bleiben wollen. Weil wir uns vorstellen, wie es sein wird, ihnen gegenüberzusitzen. Wird die Chemie stimmen? Wird das Lächeln echt sein? Wird dieses leicht verstörende Gefühl verschwinden, wenn der erste Blickkontakt da ist?

Am Freitagabend trinken wir ein Glas Wein zusammen. Nicht aus Nervosität - sondern als stilles Ritual. "Weißt du, was das Krasseste ist?" fragt sie und sieht mich über den Rand des Glases an. "Dass ich mich auf sie freue. Aber irgendwie noch mehr... auf uns." Ich nicke nur. Weil ich genau weiß, was sie meint. Es ist nicht nur das Treffen mit Fremden. Es ist ein Aufeinandertreffen mit einer neuen Seite von uns selbst. Und das macht es so aufregend.

Samstag.

Der Tag zieht sich. Nicht unangenehm - eher wie das tiefe Einatmen vor einem Sprung ins Ungewisse. Wir tun so, als wäre es ein normaler Samstag. Frühstück. Einkaufen. Ein paar Dinge im Haushalt. Doch alles fühlt sich... elektrisiert an.

Gegen späten Nachmittag verschwindet sie ins Bad. Ich höre, wie das Wasser rauscht. Ich gehe ihr nach. Der Duft von heißem Wasser und ihrem Duschgel liegt in der Luft, als ich leise die Badezimmertür öffne. Sie steht unter dem Wasser, den Kopf leicht in den Nacken gelegt, die Augen geschlossen. Das Wasser läuft in klaren Bahnen über ihren Körper, folgt ihren Kurven wie Finger, die sie zärtlich umspielen. Ihr Atem ist ruhig, aber ich sehe, wie ihre Brust sich hebt und senkt, fast so, als spüre sie meinen Blick.

Dann hebt sie langsam die Arme, gleitet mit den Händen über ihre Schultern, ihren Hals, ihre Brüste - seift sich ein, bedächtig, beinahe zeremoniell. Ihre Finger umkreisen ihre Brustwarzen, streifen sanft darüber, verweilen einen Moment länger, als es nötig wäre. Ich spüre, wie mein Puls sich beschleunigt. Sie dreht sich leicht zur Seite. Das Wasser rinnt über ihren Bauch, entlang der Linie ihrer Hüften, tiefer. Als ihre Hand zwischen ihre Schenkel gleitet, halte ich unwillkürlich den Atem an. Mit sicherer, fast langsamer Bewegung fährt sie mit den Fingern über ihre Scham - sorgfältig, konzentriert. Der Schaum löst sich im Wasser, und darunter kommt glatte, nackte Haut zum Vorschein.

Ich merke, wie mein Körper auf ihre Intimität reagiert. Nicht nur wegen der Erotik - sondern wegen des Moments selbst: dieses bewusste Vorbereiten. Dieses Wissen, dass sie das nicht "einfach so" tut, sondern für den Abend. Für das, was kommen könnte. Für uns. Und vielleicht... für ihn?

Sie dreht sich leicht, als hätte sie meine Präsenz gespürt. Durch die beschlagene Glastür blitzen ihre Augen zu mir. "Wie lange stehst du schon da?"

Meine Stimme klingt rauer, als ich will. "Lange genug." Ein Lächeln breitet sich auf ihren Lippen aus. "Und? - "Du bist wunderschön. Und..." Ich stocke. "Es macht mich wahnsinnig." Sie öffnet die Tür einen Spalt, nur so viel, dass der warme Dampf entweichen kann - und ihr Blick mich trifft wie ein Versprechen.

"Hilfst du mir beim Anziehen?"

Nachdem sie sich aus der Dusche befreit hat, steht sie vor dem Spiegel. Der Dampf steigt noch immer von ihrer Haut auf, während sie sich einen Moment lang betrachtet. Ihre Wangen sind gerötet, nicht nur vom heißen Wasser, sondern auch von der aufkommenden Nervosität, die sie sich nicht ganz eingestehen möchte. "Ich bin mir nicht sicher, was ich anziehen soll", sagt sie leise und schaut mich über ihre Schulter an. "Es muss irgendwas sein, das... uns beiden gefällt." Ich trete näher, meine Schritte kaum hörbar auf dem weichen Teppich. Ihr Blick ist in den Spiegel gerichtet, aber ich sehe die kleine Unsicherheit in ihrem Lächeln. "Was hältst du von diesem?"

Sie zieht ein eng anliegendes schwarzes Kleid aus dem Schrank. Der Stoff ist weich, schimmert leicht und wirkt gleichzeitig edel und verführerisch. Ich sehe es mir an, wie es sich in ihren Händen anfühlt, dann auf ihrem Körper. "Es ist schön", sage ich leise. "Aber ich glaube, es kann mehr von dir zeigen. Viel mehr." Sie lacht und wendet sich mir zu, zieht das Kleid über ihren Kopf. "Mehr, hm?"

Langsam strecke ich meine Hand aus und ziehe ein anderes Kleidungsstück aus dem Schrank. Ein Kleid aus tiefem, sattem Rot. Der Stoff liegt eng an, zeigt jede Linie ihres Körpers, und hat einen tiefen, fast verspielten Ausschnitt, der mehr verspricht, als er verrät. "Versuch dieses. Es wird dich noch aufregender machen." Sie nimmt das Kleid und schlüpft hinein. Als sie es über ihre Hüften zieht, erahne ich die Form ihres Körpers - ihre Brüste, ihre Taille, die zarten Rundungen, die dieses Kleid noch mehr betonen. Ich bleibe stehen und beobachte, wie sie sich im Spiegel dreht, die Wirkung des Kleides prüft.

"Warum probierst du es nicht mal ohne Unterwäsche?" sage ich mit einem leichten Lächeln. "Nur das Kleid. Lass die Welt sehen, wie du dich fühlst."

Sie blickt mich an, die Spannung in ihren Augen steigt. Dann nickt sie langsam, fast zögerlich, aber auch mit einem gewissen Selbstvertrauen, das mich sofort elektrisiert.

Langsam lässt sie den Slip fallen. Ihr Blick bleibt auf mir, während sie das Kleid anzieht, das ihren Körper nun noch mehr betont, als es der Stoff allein je könnte. "Perfekt", flüstere ich, als sie sich erneut im Spiegel betrachtet. Die Kurven ihrer Figur kommen in dem Kleid noch deutlicher zur Geltung. Der Stoff umhüllt sie wie eine zweite Haut. Es ist, als könnte man alles sehen - und doch bleibt genug verborgen, um die Fantasie zu beflügeln. "Bist du sicher, dass du das anziehen willst?" frage ich. "Ja", sagt sie, ihre Stimme fest. "Es fühlt sich genau richtig an."

Dann ist es Zeit. Wir nehmen ein Taxi. Die Atmosphäre im Auto ist prickelnd, elektrisch geladen. Es ist nicht nur die Aufregung des Abends, sondern auch das stille Bewusstsein, dass wir gerade eine Grenze überschreiten. Das Bild von ihr in diesem Kleid, ohne Unterwäsche, sitzt noch fest in meinem Kopf. Ihre Figur, der sanfte, aber verführerische Schwung des Kleides um ihre Hüften, die dich abzeichnende Form ihrer Brüste und die Brustwarzen, die sich gegen den Stoff drücken - all das lässt meine Gedanken immer wieder abschweifen.

Als wir die Bar betreten, schlägt uns sofort die warme Atmosphäre entgegen. Das gedämpfte Licht, die leisen Gespräche, der Geschmack von edlem Whiskey, der in der Luft hängt. Sie fühlt sich fast wie eine Bühne an, auf der wir gleich die Hauptrollen spielen werden - aber gleichzeitig ist alles so unaufgeregt, so lässig. Wir stehen an der Tür und scannen den Raum. Und dann sehen wir sie.



Teil 3 von 4 Teilen.
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