Folgen eines Flirts (fm:1 auf 1, 6055 Wörter) | ||
Autor: dergraue | ||
Veröffentlicht: May 06 2025 | Gesehen / Gelesen: 8240 / 6525 [79%] | Bewertung Geschichte: 9.48 (201 Stimmen) |
Ehefrau verliert sich in den Folgen eines heißen Flirts. |
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"Trotzdem liebe ich dich. Du bleibst meine geliebte Frau. Aber ich kann jetzt nicht anders, ich muss handeln."
Sie heulte noch mal auf. Kurz darauf schlief sie vor Erschöpfung ein. Ich wusste da schon, dass sie mir viel zu erklären hat und ich wusste auch, dass ich ihr vieles verzeihen würde. Meine Liebe zu ihr ist immer noch riesig.
Ich saß auf der Küchenbank mit dem Rücken in der Ecke, hielt meine Frau im Arm und dachte nach.
Wir beide sind jetzt vierundvierzig Jahre alt, seit fast 23 Jahren verheiratet und haben zwei Kinder, die beide studieren und nicht mehr zu Hause wohnen. Beide Mädchen sind meine Lieblinge und kommen vom Aussehen sehr nach ihrer Mutter. Beide sind wie ihre Mutter knapp 170 cm groß, schlank mit guter Oberweite, einem knackigen Körper und sind wie ihre Mutter von dunklen südeuropäischen Typ mit schwarzen Haaren und dunklen Augen. Auch im Winter ist ihre Haut wie braungebrannt.
Vera sieht wie ihre etwas ältere Schwester aus und ist genau so temperamentvoll wie ihre Töchter. Schon als ich sie kennenlernte und mich sehr schnell verliebte, faszinierte mich diese Leidenschaft. Sie war in der Liebe ein Vulkan und auch sonst die Leidenschaft in Persona. Es war nicht immer leicht mit ihr und diese Leidenschaft stand ihr im Beruf auch manchmal im Wege. Nach meiner Meinung hätte sie viel mehr erreichen können. Aber es war nun mal so, dass sie mit ihrem Temperament auch mal bei ihren Vorgesetzten aneckte.
Auch wenn sie etwas ruhiger, etwas gelassener geworden ist, ist es nicht immer leicht mit ihr. Und ihr untergeordnet möchte ich nicht sein, meiner geliebten Oberschwester der Kinderstation des Krankenhauses.
Ich selber bin Firmenjurist einer großen Baufirma unserer Region und daher kenne ich auch Mohamed und seine Jungs. Harte Bauarbeiter und noch härtere Kraftsportler in dem Club, in dem ich schon seit vielen Jahren trainiere, regelmäßig trainiere. Und obwohl ich kein Schwächling bin, hatte ich keine Chance gegen die vier Kerle.
Aber von vorne. Wir waren auf dem Wege zu einem Kurzurlaub am Gardasee, als kurz hinter Innsbruck mein Wagen den Geist aufgab und wir in einem kleinen Ort festsaßen. Die Werkstatt sah zwar den Wagen noch durch, teilte mir aber mit, dass das genötigte Ersatzteil erst Montag zur Verfügung steht. Also den restlichen Sonnabend und den Sonntag hier verbringen und dann Montag erst weiter zu unserer Ferienunterkunft. Der Werkstattmeister empfahl uns ein kleines Hotel etwas abseits des Ortes und fuhr uns auch noch hin. Einer der Bungalows war recht nett eingerichtet und frei. War mir eigentlich lieber als das Hotel. Wir mieteten bis Montag früh und gingen dann ins Hotelrestaurant und assen zu Abend. Es war schon erstaunlich, aber das Hotel verfügte über ein kleines Bad im Keller des Haupthauses. Dort sahen wir auch zum ersten Mal die beiden Söhne des Besitzerehepaares. Zwei junge kräftige Kerle, etwas grobschlächtig, aber sonst anscheinend nicht dumm. Nur eins fiel mir schon da auf, sie beobachteten meine Frau und auch mich sehr und auch nicht versteckt. Nun ja, meine Frau ist in ihrem Bikini auch wirklich sehenswert. In der Nacht war meine Frau ein kleiner Vulkan und ich freute mich auf den Kurzurlaub, auf ein sich noch näher kommen, auf ausgiebigen Sex mit meiner Süßen.
Am nächsten Morgen ging Vera vor und wollte schon vor dem Frühstück schwimmen. Als ich eine gute halbe Stunde später im Restaurant ankam, sah ich gerade noch, dass einer der Söhne von Tisch meiner Frau wegging und Vera hatte eine rosige Farbe, bei ihrer dunklen Haut muss sie richtig rot geworden sein. Ich nahm an, dass sie sich beim Schwimmen etwas verausgabt hat.
Nach dem ausgiebigen Frühstück gingen wir ein wenig wandern und dann nach einem verspäteten Mittag ausruhen auf der kleinen Terrasse des Bungalows. Was mich ein wenig wunderte, war, dass Vera auch bei der ganz schön heißen Nachmittagssonne recht zugeknöpft blieb.
Nachdem die Sonne sich hinter ein paar Wolken versteckt hatte, schlug ich vor, noch mal das Schwimmbecken zu nutzen. Und das war eine nun wirklich schlechte Entscheidung. Das wusste ich aber noch nicht. Wir also los, die Badesachen in einer größeren Tasche, ins Haupthaus und runter in das Kellergeschoß. Ich ging vor und als ich die Tür zur kleinen Umkleide geöffnet hatte, ging ich auch schon zu Boden und wurde erst wieder wach, als ich gefesselt in der Ecke eines mir unbekannten Raumes, wohl ein größerer Lagerraum, wach wurde. Der Mund war mit einem Klebestreifen verschlossen und meine Hände so gefesselt, so mit den Füssen verbunden, dass ich zwar einigermaßen bequem sitzen konnte, aber nicht aufstehen. Und was ich dann sah, sehen musste, brachte mich fast um. Mir gegenüber in der anderen Ecke des Raumes waren Matratzen, ein Doppelstapel, aufgestapelt und auf der Fläche lag meine Frau und wurde gerade durch einen der vier Kerle mit geübten Griffen entkleidet. All zu lange kann ich nicht weg gewesen sein, denn sie hatte noch ihren BH und ihren Slip an. Der Rock und die Bluse waren schon weg und lagen auf einem Stuhl. Zwei der Kerle hielten sie an Armen und Beinen fest. Es sah schlimm aus, obwohl so im Nachhinein sah man keine Anstrengungen der beiden Kerle, die sie festhielten und auch Schreie meiner Frau waren nicht zu hören.
Neben dem Stapel standen zwei alte Stühle, wie sie oben im Restaurant auch standen, recht bequem mit Armlehnen und darin saß wohl der ältere der beiden Söhne. Was ich dann sehen musste, gegen das ich nichts machen konnte, war ein sehr schlimmer Porno. Meine Frau wurde nicht brutal vergewaltig, nein sie wurde langsam auf die folgenden Akte vorbereitet, geküsst, gestreichelt, ihre Brüste wurden gewalkt, ihre Brustwarzen gezwirbelt und ihr Geschlecht geleckt, gefingert und es schien, dass sie beim ersten Geschlechtsverkehr, beim ersten Eindringen eines Schwanzes der inzwischen nackten Männer, keine Schmerzen hatte. Und es wurde ein wilder animalisches Fick und kaum hatte er abgespritzt, war der nächste Schwanz in ihr und jetzt jagte man meine Frau von einem Höhepunkt zum anderen und dabei wurde es immer intimer. Nicht nur, dass sie ständig einen Schwanz in ihrem Geschlecht hatte, nein sie musste die Schwänze lutschen und wenn sie mal keinen Schwanz im Mund hatte, knutschten die Kerle sie ab. Und dann kam etwas, was mich noch mehr erschütterte. Meine Frau wurde im Sandwich genommen. Während sie einen der Kerle ritt, wurde ihr Hintertürchen erst mit den Fingern und dann mit einen Schwanz aufgebohrt und sie begann ihre Geilheit laut raus zu brüllen. Erst jetzt fiel mir auf, dass sie nicht mehr festgehalten wurde. Aber das muss schon längere Zeit so gewesen sein.
Irgendwann schrie meine Frau nur noch und nachdem sich der ältere Sohn noch mal sehr intensiv mit meiner Frau vergnügte, zogen sich die Anderen an. Einer verließ den Raum und kam nach einigen Minuten wieder, schob mir eine Stick in die Hosentasche und grinste mich an.
"Damit du noch länger was von deiner Schlampe hast. Kannst ja auch noch was lernen."
Inzwischen kam der letzte Kerl zum Ende, küsste meine schon recht apathisch daliegende Frau lange auf den Mund und spritzte seine Sahne auf ihren bebenden Körper.
"War wirklich ein Vergnügen, deine Eheschlampe zu zeigen, was richtige Männer mit so einem geilen Stück anstellen können und wie sie es genießt, so richtig durchgefickt zu werden."
Mit einem höhnischen Lachen verließen drei der Kerle den Raum und der letzte, der vierte hatte plötzlich ein Messer in der Hand, durchtrennte die Fesseln und ging dann mit einem Immer wieder gerne aus dem Raum. Ich brauchte eine Weile, bis ich mich erheben konnte, bis überall wieder das Gefühl da war und ging mit schwankenden Schritten zu meiner Frau und nahm sie beschützend in die Arme.
Vera war fix und fertig. Aus allen Löchern lief die Suppe und sie war kaum in der Lage, sich zu bewegen.
Obwohl ich ein wenig Angst hatte, dass die Kerle oder andere wieder kommen, gönnte ich ihr die Zeit, sich zu erholen. In der Ecke lag unsere Tasche und ich ließ Vera los und holte ein Handtuch, mit dem ich erst ihre Brüste, dann den Körper und ihren Unterkörper leise abwischte. Ihr Gesicht überließ ich ihr selber und sie sah mich mit ihren großen Augen an, fragend an.
"Es wird alles gut, mein Schatz. Wenn du so weit bist, lass uns gehen. Lass uns in die Hütte gehen."
Es dauerte noch eine Weile, dann stand sie vorsichtig auf, zog sich die Bluse über und den Rock an und wir verließen das Hotel und gingen zu der Hütte und dort saßen wir lange Zeit auf dem Bett und dann kam die Auseinandersetzung in der Küche und ich wartete auf meine Sportfreunde.
Vera
Es war das geschehen, was sich schon am Abend vorher leise angekündigt hatte, was sich am Morgen noch verstärkt hatte und was ich so nicht gewollt hatte, nie gewollt hatte. Das Spiel mit dem Feuer war zu einer Feuerwand, einem Flächenbrand geworden. Der kleine Flirt, der ganz "unschuldige" Flirt wurde zu einer Orgie und auch wenn ich es nicht gewollt habe, nie so gewollt habe, zum Schluss war ich nur noch ein vor Geilheit zuckendes Stück Fleisch, konnte ich nicht genug bekommen, wollte noch mehr. Bis es nicht mehr ging, bis es nur noch schmerzte und ich kurz vor dem Zusammenbruch stand.
Es fing damit an, dass wir schwimmen gingen und dort zwei junge Kerle mich mit ihren Blicken nicht nur auszogen, das bisschen Stoff meines Bikinis wegdampften und mir mit eindeutigen Blicken zeigten, was sie von mir wollten. Und ich ließ mich auf dieses Spiel ein "wenig" ein, flirtete mit ihnen. Und wie ich heimlich mit ihnen flirtete und meinen Körper darbot.
Auch wenn ich es mir nicht wirklich eingestehen wollte, machte es mich an, die so eindeutigen Avancen der jungen Kerle zu sehen. In der Nacht liebte ich meinen Mann sehr und er schoss mich in den Himmel und dachte da an was Anderes.
Was mich geritten hat, am Morgen alleine zur Schwimmen zu gehen, kann ich mir heute noch nicht erklären. Und richtig, es waren nur wenige der Gäste da und dann kam der eine Sohn der Besitzer und schwamm erst neben mir in dem kleinen Becken und dann, als es noch leerer war, drängte er mich an den Rand und während er mich zwischen seinen Armen mit den Händen auf dem Rand festhielt und seinen Unterkörper gegen meinen schob und ich seinen Steifen spürte, meinte er leise.
"Du bist eine richtig geile Sau. Lass dir sagen, wir können dich besser ficken, wie dein Alter. Bei uns schreist du vor Geilheit. Komm heute Abend ins Schwimmbad und du kannst es erleben."
Ich sagte ihm ganz deutlich, dass er spinnt und mich sofort los lassen soll. Er lachte nur und meinte, er hat Zeit und seine Brüder wären auch scharf auf solch eine Schlampe. Als ich ihm eine scheuern wollte, fing er meine Hand ab, drückte sie unter Wasser und auf seinen Schwanz. Hielt ihn dort eine Zeit lang fest und ich bin ehrlich, es war schon ein schönes Stück Mann und meine Gegenwehr nicht überragend.
Als ich dann endlich am Tisch saß, kam der andere Sohn lächelnd auf mich zu, beugte sich zu mir,
"Du bist wirklich eine scharfe Schlampe, wir warten auf dich."
Eigentlich hätte ich alles meinem Mann erzählen müssen, hätte ihn auffordern müssen, sofort das Hotel zu verlassen. Warum ich es nicht tat. Auf der einen Seite schämte ich mich, dass ich mich auf das Spiel eingelassen hatte und wie sollte ich es meinem Mann erklären und auf der anderen Seite, was soll schon geschehen, ich würde nie zu den Beiden gehen und ab sofort auch nicht alleine ins Bad. Was soll so eigentlich passieren?
Und dann kam der Abend, der mich in einen Strudel riss und meine Ehe an den Rand des Zerbrechens. Ich hätte nie wieder in dieses Bad gehen dürfen. Und dann lag mein Mann bewusstlos auf dem Boden des Umkleideraums, ich wurde durch zwei starke Hände, Arme festgehalten und mir wurde deutlich gesagt, dass ich nicht schreien soll, wenn ich meinen Mann liebe. Und die Hände lagen auf meinen Brüsten und so schob mich der Körper hinter mir vorwärts in einen Lagerraum. Er drückte mich gegen einen Stapel Matratzen und langsam nahm er den Druck weg, schob die Bluse hoch und griff in meinen BH.
Eine weitere Hand öffnete den Rock, zog den Reisverschluss runter, ließ ihn über meinen Arsch gleiten und genau so schnell war die Bluse entfernt. Erst als ich nur noch mit dem BH und dem Slip bekleidet auf dem Matratzenstapel lag, sah ich meinen Mann, der geknebelt und gefesselt in der Ecke saß und mich mit seinen schreckgeweiteten Augen ansah. Als ich begann mich zu wehren, wurden meine Arme nach oben über den Kopf fixiert und meine Knöchel von starken Händen gepackt. Lang ausgestreckt lag ich da und mir wurden die letzten Sachen entfernt und dann begannen mich Hände, Männerhände zu streicheln, meine Brüste zart und manchmal auch fest zu verwöhnen und dann meine Muschi zu stimulieren. Und ich wollte nicht, wollte verdammt noch mal nicht scharf werden, aber mein Körper machte mit mir, was er wollte. Ich wurde nass, ich wurde geil und dann teilte ein steifer Schwanz meine Schamlippen und der erste Kerl versenkte seinen Steifen in meinen Körper und ich bemerkte, dass er mich zwar tief und stürmisch fickte, aber nicht brutal und langsam übernahm mein Körper die Regie.
Bereits beim zweiten Kerl hatte ich den ersten Orgasmus und was mich noch mehr erstaunte, verwunderte ich küsste die Kerle fest und stürmisch zurück, lutschte ihre eingesauten Schwanze und krallte mich an ihren Körpern fest. Sie hatten lange aufgehört, mich festzuhalten. Nein, sie nagelten mich auf die Matratzen und als der Eine sich mit mir drehte, ritt ich ihn und plötzlich wurden meine Arschbacken auseinandergezogen und in meinen Hintereingang bohrte sich zuerst ein Finger und dann ein Schwanz und ab da war ich nur ein wimmerndes, schreiendes Stück Fickfleisch und rastete völlig aus. Was ich schrie, weiß ich nicht, aber ich kam von der Welle der Geilheit nicht runter und als mich der eine Kerl noch einmal in Missionarsstellung mit hoch gezogenen Beinen minutenlang tief fickte, hätte ich ihm bald die Zunge aus dem Mund gesaugt. Als er noch mal über meinen Körper seine Sahne spritzte, war ich am Ende.
Und dann war plötzlich mein Mann da. Er machte mir keine Vorwürfe, war aber klar in seiner Forderung nach einer Anzeige. Ich konnte nicht, schämte mich so sehr, schämte mich, dass ich ein williges Stück Fickfleisch gewesen bin, eine Schlampe, die nicht genug bekommen konnte. Auch wenn ich es mir nicht erklären konnte, wusste ich, dass ich es zu mindestens zum Schluss genossen habe, so genommen zu werden. Ich überlegte, wie ich es zunächst meinem Mann erklären kann und schon da wusste ich, dass er es nie verstehen kann. Ich muss es in mir verschließen. Vehement wehrte ich mich gegen eine Anzeige und war fürchterlich erschrocken, als mein Mann einen Freund, einen Sportfreund, anrief und mir plötzlich klar wurde, was er plante und ich war doch die eigentlich Schuldige, na, zu mindestens hatte ich den Auslöser betätigt.
Warum musste ich den kleinen Bikini tragen, mich präsentieren und mit den frechen jungen Kerlen flirten? Warum war ich am Morgen alleine schwimmen gegangen? Warum war meine Abwehr so ungenügend? Warum hatte ich meinen Mann nicht informiert und war mit ihm ins Bad gegangen? Wollte ich das Spiel weiter treiben? Wenn ich ganz tief in mich schaute, ganz ehrlich war, hatte es mir Spaß gemacht und auch nicht wenig erregt, mit den Beiden zu flirten und auszutesten, was noch kommt. Nein, diese Orgie wollte ich nicht, wollte ich auf keinen Fall, aber ein bisschen Spiel doch. Was dann während des Abends mit mir geschah, erschreckte mich ungeheuer. Wie konnte ich so die Beherrschung verlieren?
Ich wurde wach, als mein Mann mich anhob, ins Bett trug und zärtlich auf die Stirn küsste. Nachdem er mich zugedeckt hatte, flüsterte er mir zu.
"Vera, schlaf weiter. Du hast nichts gesehen, nichts gehört. Ich komme wieder. Keine Angst. Du weißt von Nichts und wirst immer sagen, dass ich neben dir geschlafen habe. Denk daran und halte dich daran."
Die letzten Worte waren hart gesprochen. Dann war er weg und es dauerte. Ich konnte nicht mehr schlafen, wälzte mich hin und her. Hatte fürchterliche Angst und doch forderte der Abend, die Nacht doch ihren Tribut und ich schlief ein.
Mein Mann stand am Bett und weckte mich.
"Komm, wir müssen frühstücken und den Bungalow räumen. Aufstehen und zieh dich so an, dass man Nichts sehen kann."
Im Spiegel konnte ich sehen, dass der Abend Spuren an meinem Körper hinterlassen hatte. Mein Mann hatte recht, so offene Blusen konnte ich nicht anziehen und eine Hose war auch besser als die kurzen Röcke.
Im Hotel herrschte Aufregung. Peter war die Ruhe in Person, wir frühstückten, holten den Wagen ab, verluden unser Gepäck und zahlten an der Rezeption. Dort wurden wir kurz befragt, ob uns in der Frühe etwas Verdächtiges aufgefallen war. Natürlich nicht. Auf meine Frage, was denn geschehen war, bekam ich keine vernünftige Antwort.
Erst drei Tage später erfuhr ich, was der Familie bzw den Männern der Familie passiert war und auch wenn sie eigentlich Schweine waren, solche Strafe hatten sie nicht verdient. Neben der Zerstörung aller elektronischen Geräte, Handys, Computer , Fernseher, hatten sie schlimme Prügel bezogen und was schlimm war, sie waren alle in dem Lagerraum eingesperrt, in dem sie mich zur Schlampe machten oder die Schlampe in mir hervorlockten. Und die Strafe war zu mindestens für ihre Zukunft fürchterlich. Ihre Männlichkeit war angeschlagen und ob noch für die Zukunft zu gebrauchen, stand in den Sternen. Schlimm war auch ihre Angst, dass es noch mal passieren kann. Auch wenn keiner es direkt sagte, ihnen war angekündigt worden, dass die maskierten Schläger wieder kommen.
Auf meine Frage an meinen Mann, ob es so, in dieser Form notwendig war, antwortete er.
"Was meinst du? Wenn ich es gewesen wäre, hätten sie jetzt keine Schwänze mehr. Eigentlich war das, was sie erhalten haben, noch viel zu gering. Wenn du die Filmchen sehen würdest, wüsstest du, was für Schweine es waren. Ich hoffe, dass sie sich nicht mehr erholen. Eigentlich müssten sie tot sein,"
Ich erschrak, nicht nur über die Worte sondern besonders über die Härte im Gesicht meines Mannes.
Als ich ihn nach dem anstrengenden Tage des Urlaub bei uns zu Hause verführen wollte, schob er mich weg.
"Vera, lass dich untersuchen. Ich will mir keine Krankheit holen. Wer weiß, welche Krankheiten die Kerle hatten."
Aber nicht nur, dass er nicht mit mir intim werden wollte, nein, er zog sich immer weiter zurück. Es gab kaum noch Zärtlichkeiten und nachdem sich auch nach der Untersuchung nichts zwischen uns änderte, nahm ich an einem Freitag Abend, über drei Monate nach dem Abend in dem Lagerraum, all meinen Mut zusammen, setzte mich zu ihm auf die Couch und sah ihn an.
"Peter, was passiert gerade mit uns? Ich habe das Gefühl, dass du mich nicht mehr liebst, dass du mir die Schuld für die Geschehnisse gibst und sich unsere Ehe gerade auf dem Weg in einen Abgrund befindet. Ich kann bald nicht mehr. Was willst du? Warum bist du so kalt zu mir?"
"Nein, Vera, ich liebe dich, das glaube ich wenigstens, immer noch, aber es gibt da zwei Dinge, die mich schwer belasten. Ich kann mir selber nicht vergeben, dass ich es nicht verhindern konnte. Das ich die Gefahr nicht gesehen habe und du kannst dir nicht vorstellen, wie zutiefst erniedrigend es war, dort zu sitzen und zu sehen, wie sie dich fickten. Und ja, immer wenn ich daran denke, sehe ich die Bilder des letzten Ficks, höre ich dein Schreien, deine Worte, deine Schreie, mit denen du ihn und vorher sie angefeuert hast. Ich nehme zwar an, dass du da schon nicht mehr bei Sinnen warst, aber irgendwie ist da ein Zweifel. Und dann deine Weigerung, sie anzuzeigen, die ich immer noch nicht verstehe."
Peter
Da saßen wir nun und ich versuchte ihr meine seelischen Wunden, meine Selbstzweifel, aber auch meine Sorgen, mein Unverständnis zu erklären, darzustellen. Wir sprachen lange und es tat mir gut, obwohl das dann plötzlich von Vera Dargestellte mich noch mal erschütterte.
"Peter, du hast an der ganzen Sache keinerlei Schuld, konntest nichts verhindern, weil du die Gefahr nicht kanntest. Sicher habe ich an dem Ausmaß der Orgie auch keine Schuld, aber ich hätte es vermeiden können, hätte mich dir am Sonntag Morgen beim Frühstück erklären müssen. Zu mindestens hätte ich es unterbinden müssen, dass wir noch mal schwimmen gehen. Bitte höre mir zu. Ich muss dir alles sagen. Es belastet mich sehr und bitte verurteile mich nicht zu sehr."
Vera drehte sich weg von mir und begann mit stockender Stimme die Geschichte zu erzählen von dem Flirten beim ersten Baden, von ihren Gefühlen dabei, von dem Gefühl des Begehrt werden. Sie berichtete von den Ereignissen beim Schwimmen vor dem Frühstück, wie sie leicht geil wurde, als sie den Schwanz des Jungen fühlte, zwar gezwungen wurde, ihn zu fühlen, aber sich auch nicht sehr dagegen wehrte. Sie ließ auch die kurze Begegnung am Frühstücktisch nicht aus.
Und dann kam sie zu den Geschehnissen in dem Lagerraum.
"Ich kann es selber nicht genau erklären, aber es war für mich nur zu Beginn eine Vergewaltigung. Es war nie nur brutale Gewalt, nein, sicher wollte ich es nicht, aber sie haben es geschafft, meinen Körper so zu stimulieren, meine erogenen Zonen so zu verwöhnen, dass ich geil wurde, mein vor Lust vergehender Körper die Regie übernahm und ich immer mehr wollte. Es waren für mich nur Hände, Münder und Schwänze, die meine lodernde Lust befriedigten. Es waren nie die Kerle, die zu diesen Körperteilen gehörten. Heute weiß ich, dass ich völlig die Kontrolle verloren habe. Mir wird im Nachhinein schlecht, wie ich mich dort benommen habe. Ja, dein Gedanke ist richtig, ich war nur noch geil, habe alles Andere vergessen, habe es ausgeblendet und das ist mir danach in deinen Arme so richtig bewusst geworden und ich habe mich geschämt, abgrundtief geschämt. Es war Alles meine Schuld. Sicher hätten sie mich nicht nehmen dürfen, mich nicht ficken dürfen, aber spätesten nach den ersten richtigen Dreier, nein eigentlich nach den ersten Ficks habe ich mich nicht mehr gewehrt, wollte mehr. Und das hätte ich bei einer Anzeige auch bekennen müssen. Es fällt mir schon ungeheuer schwer, es dir zu gestehen. Fremden gegenüber könnte ich es nicht. Lügen wollte ich aber auch nicht. Deshalb wollte ich keine Anzeige."
Vera
Mein Mann sah mich lange schweigend an und ich sah, wie es in ihm rumorte, wie er mit meiner Aussage kämpfte. Plötzlich hatte ich tierische Angst, dass er mich verlässt, dass er die Wahrheit nicht vertragen kann und unsere Ehe daran zerbricht.
Als er sich erhob, wie ein alter Mann erhob, fasste ich seine Hand, zog ihn zu mir und drückte meinen Kopf an seinen Körper.
"Peter, verlass mich nicht, bitte bleib bei mir. Auch wenn ich dort Alles falsch gemacht habe, denke bitte daran, ich liebe nur dich. Wir haben so viele glückliche Tage miteinander erlebt und bis zu diesem verfluchten Tag bin ich nie auch nur andeutungsweise fremd gegangen, habe nicht einmal daran gedacht. Bitte verzeih mir diese eine furchtbare Schwäche. Bleib bei mir. Es wird nie wieder vorkommen. Ich mache Alles, was du willst, aber verzeih mir."
Mein Mann schob mich weg, drehte sich um und an der Tür blieb er stehen.
"Vera, ich muss nachdenken, gründlich nachdenken. Ich habe das Gefühl, dass ich dich gar nicht richtig kenne, dass dort eine ganz andere Frau ist, eine Fremde, eine mir Unbekannte."
Er ging in sein Arbeitszimmer und schloss die Tür.
Ich konnte nicht mehr, warf mich auf die Couch und konnte nur noch heulen. Alles kaputt, alles zerstört für ein bisschen Flirten und für einige Zeit der zügellosen Geilheit. Und etwas Dunkles, was wohl in mir versteckt, was dort zum Ausbruch gekommen ist.
Ich horchte in mich hinein und musste feststellen, dass mich der Gedanke an den aus dem Ruder gelaufenen Gruppensex noch immer etwas erregte. Und mit einem Mal war ich mir bewusst, dass ich Hilfe benötige, professionelle Hilfe. So etwas darf mir nie wieder passieren.
Mit diesen Gedanken muss ich wohl eingeschlafen sein und wachte auf, weil ich fror und Kopfschmerzen hatte. Ein Blick auf die Uhr zeigte, dass ich noch eine halbe Stunde habe, bis ich mich für meine Schicht fertig machen muss. Im Schlafzimmer waren unsere Ehebetten unberührt und ich bekam einen Schreck und ging zum Arbeitszimmer meines Mannes, machte mit zitternden Händen die Tür leise auf und mir fiel ein großer Stein vom Herzen, mein Mann saß in seinem Sessel und schlief. Das Zimmer stank nach Alkohol und ich sah die fast leere Flasche Schnaps auf dem Tischchen neben dem Computer stehen. Peter muss in dieser Nacht ganz entgegen seiner Angewohnheiten tüchtig getrunken haben.
Es dauerte eine Weile, bis ich ihn so weit wach hatte, dass ich ihn erst in das Bad und dann in sein Bett schaffen konnte. Es muss doch ungewöhnlich viel Alkohol gewesen sein. So hatte ich meinen Mann schon lange nicht mehr gesehen.
Es war keine Zeit mehr für ein Frühstück. Kurz noch zu meinem Mann ins Schlafzimmer, mich zu ihm gebeugt und ihn auf die Wange geküsst.
"Schatz, es tut mir so unendlich leid, was ich dir angetan habe. Bitte warte auf mich, ich muss arbeiten. Lass uns bitte reden. Ich liebe dich so sehr."
Zum ersten Mal seit Jahren kam ich zu spät zur Arbeit. Und es wurde ein für mich sehr schwerer Tag. Immer wieder dachte ich an meinen Mann und hatte Angst, dass er mich verlässt.
Nur ein Gutes hatte der Tag. Ich konnte mich bei der Chefärztin meiner Station ausheulen. Sie ist eine wirklich gute Ärztin und eine noch bessere Chefin und wenn wir nicht direkt befreundet sind, respektieren wir uns und ich mag sie. Natürlich sagte ich ihr nicht Alles, nur in groben Umrissen. Auch den Großteil der Orgie und was danach mit den Männern geschah, verschwieg ich ihr. Nur so viel erzählte ich, dass ich einmal völlig die Beherrschung verloren habe und große seelische Probleme mit dem Geschehen habe. Ich glaube, sie hat genug Fantasie, um sich Einiges denken zu können. Ich bat um Hilfe. Sie versprach, sich zu kümmern.
Irgendwann war die Schicht zu Ende und ich fuhr mit bangen Herzen nach Hause. Man kann sich sicher vorstellen, wie froh ich war, dass das Auto meines Mannes im Carport stand und er im Haus war. Und was mich fast jubeln ließ, im Wohnzimmer war der Tisch für den üblichen Kaffee gedeckt.
Auch wenn die Begrüßung noch etwas verkrampft war, war ich glücklich. Es schien, als ob er nicht die Absicht hat, mich zu erlassen. Vorsichtig näherte ich mich meinem Mann und fragte leise.
"Darf ich dich küssen?"
Er nahm mich in die Arme und es gab zu mindestens einen kleinen Kuss.
"Ich hatte solche Angst, dass du mich verlässt und bin so froh, dass du da bist."
"Komm, lass uns Kaffee trinken und dann sollten wir uns noch mal unterhalten. Übrigens vielen Dank für deine Hilfe. Mir ist immer noch schlecht. Kommt nicht mehr vor."
Wir räumten gemeinsam das Kaffeegeschirr weg und saßen dann in der Küche und redeten lange miteinander. Mir wurde immer klarer, dass ich bald unsere Ehe zerstört hätte, nicht mit der Orgie an sich sondern mit dem, was davor war, dem Flirten und mit dem zuletzt wirklich wilden Fick, als ich mich dem Kerl so hin gegeben habe, es so genossen habe, von ihm so genommen zu werden.
Ich sagte meinem Mann auch, dass ich um Hilfe gebeten habe.
Wir schliefen an diesem Abend wieder in unseren Ehebetten, aber eine gewisse Unsicherheit, eine gewisse kaum zu erkennende Spannung zwischen uns zerstörte die sonst immer, zu mindestens vor dem Ereignis vorhandene liebevolle Zuneigung.
So ging es nun schon einige Tage und dann kam der Ausbruch, etwas, was unsere Zweisamkeit veränderte und ich war mir sicher, nicht zum Guten. Ich zog mich gerade im Schlafzimmer aus, um danach ins Bad zu gehen, als mein Mann mich nackt auf Bett stieß und sich auf mich warf. Seine Küsse waren hart, fordernd und seine Hände an meinem Körper waren nicht wie sonst zärtlich, liebevoll sondern fest, besitzergreifend. Auch bei der Behandlung meiner Brüste und noch mehr als er sich meinem Geschlecht widmete, durch die Schamlippen strich und mit seinem Finger in meinen Schlauch glitt, war die animalische Gier zu spüren und dann nagelte er mich mit tiefen, starken Stößen in die Matratze. Er nahm keine Rücksicht auf meine Befindlichkeiten, wartete nicht, bis ich mich dem Höhepunkt näherte, nein er fickte mich wie eine Maschine und spritzte mich voll. Und ich blieb unbefriedigt.
Er sah mir in die Augen und mit fast erstickter Stimme meinte er.
"Entschuldige, bitte entschuldige."
Ohne weitere Zärtlichkeit stand er auf, ging ins Bad, wusch sich dort und ging nackt wie er war in die Küche, nahm ein Glas, füllte es mit Wasser und setzte sich auf einen Stuhl.
So traf ich meinen Mann an, als ich in die Küche kam. Er saß zusammengesunken auf dem Stuhl, vor ihm stand das halb volle Glas und er weinte. Weinte leise und als ich ihn umfassen wollte, meinte er nur, dass ich ihn lassen solle.
Wir saßen nackt in der Küche und das Schweigen wurde immer belastender. Dann brach es aus ihm raus.
"Es tut mir leid, sehr leid, aber ich kann nicht mehr. Ich werde morgen gehen. Werde Abstand zwischen uns bringen und versuchen, mir klar zu werden, was ich kann und will."
Ich konnte nichts sagen, mir war die Kehle wie zugeschnürt. Eisige Kälte schnürte mein Herz zusammen und nicht mal Tränen konnte ich aufbringen.
Peter stand auf, ging ins Schlafzimmer, zog sich an und verließ unsere Haus. Mein Mann verließ mich. Ließ mich mit einem schmerzenden Herz, mit meinen Schuldgefühlen alleine.
Ich weiß immer noch nicht, wie ich die nächsten Tage geschafft habe. Es war nur die jahrelange Routine, die es ermöglichte. Wenn ich nach der Arbeit nach Hause kam, war da ein leeres Haus. Mein Mann war nicht zurück und ich versank in der Leere.
Den Mädchen hatte ich gesagt, dass ihr Vater mich verlassen hat, weil ich einmal in meinem Leben völlig die Beherrschung verloren habe. Ich merkte, sie wussten schon Bescheid. Ihr Vater hatte mit ihnen schon gesprochen und auch wenn sie nichts sagten, ich merkte, dass sie mich verurteilten. Sicher wussten sie nicht, was geschehen war, aber für sie war ich diejenige, die die Familie zerstört hat.
Es war nun schon fast ein halbes Jahr her, dass mein Mann mich verlassen hat. Als eine meiner Schwestern in der Klinik mich fragte, was los ist, brach ich zusammen. Nach Stunden kam ich wieder zu mir und lag in einem Krankenhauszimmer und ich konnte mich an Nichts von diesem Tag erinnern.
Am nächsten Tag, nach der Visite und einem Gespräch mit dem Arzt, lag ich da und jetzt kamen die Tränen. Ich konnte sie nicht bremsen und schlief weinend ein. Die Medikamente erzeugten eine tiefe Müdigkeit und erst als es bereits wieder dunkel wurde, wachte ich auf und erlebte mein größtes Glück. Neben meinem Bett saß mein Mann, mein geliebter Mann, hatte den Oberkörper auf das Bett gelegt und war wohl eingeschlafen. Ich hätte schreien können vor Glück, aber ich legte mich wieder zurück, schob mich dicht an ihn und streichelte seinen Kopf.
Langsam wachte er auf, sah mich an und ich konnte nicht anders, ich küsste ihn, erst ganz vorsichtig, ganz zart und als er genau so zart antwortete, immer fester. Zog seine Kopf mit den Händen zu mir und schob meine Zunge in seinen Mund. Er zog mich aus dem Bett auf seinen Schoß und seine Hände streichelten meinen Körper.
Drei Tage später durfte ich nach Hause. Durfte in unser Haus, durfte zu meinem Mann und auch zu den Kindern. Wurde dort mit festen Umarmungen empfangen und in der Nacht hatten wir umwerfenden liebevollen Sex. Mein Mann verwöhnte mich und ich nahm mir das, was ich so liebte, meinen Mann und als die Sonne aufging, lag mein Mann auf dem Rücken, sein Sperr war wieder einsatzbereit und ich tobte mich auf ihm aus und dann saß ich auf seinem Schoß, seine Lippen verwöhnten meine schon fast schmerzenden Brüste und als wir fast gleichzeitig unseren Höhepunkt hatten und er mich noch mal vollspritzte, flüsterte ich ihm ins Ohr, dass ich ihn, nur ihn liebe und ich wiederholte es immer wieder. Ich wusste, er hat mir verziehen, war wieder mein Mann und was er noch war und ist, er ist der beste Liebhaber der Welt und ich werde nie mehr wieder einen anderen Mann ansehen, geschweige denn mit einem flirten.
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