Das erste Treffen (fm:Partnertausch, 2814 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Brentano | ||
Veröffentlicht: May 07 2025 | Gesehen / Gelesen: 5462 / 4716 [86%] | Bewertung Teil: 9.62 (104 Stimmen) |
Sie verabreden sich mit einem sympathischen Paar und sind erstaunt, wie weit sie zu gehen bereit sind. |
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Ich sehe, wie meine Frau leicht errötet. Ihre Lippen umspielen ein Lächeln, das sie ihm schenkt. Offen. Neugierig. Ihre Brust hebt sich mit dem Atem, und durch den feinen Stoff ihres Kleides zeichnen sich ihre Brustwarzen deutlich ab. Ihre Aufregung ist unübersehbar - und sie macht kein Geheimnis daraus. "Du auch", sagt sie schließlich, nun mit dem Blick auf seine Partnerin. Ihre Stimme ist weich, fast bewundernd. "Dein Stil, dein Körper... du weißt genau, wie du wirkst." Ein wissendes Lächeln gleitet über deren Lippen. Nicht überheblich - eher wie ein stilles "Ich weiß."
Der Geräuschpegel der Bar bildet ein konstantes Murmeln im Hintergrund - Gespräche, Gläser, leise Musik. Doch in unserer Ecke scheint alles in Zeitlupe zu laufen. Die Welt draußen existiert noch, aber sie ist uns fern. Unmerklich sind wir enger zusammengerückt. Meine Frau sitzt nun dicht bei ihm. Sie sind in ein Gespräch vertieft, Worte fließen, doch ich kann sie nicht hören. Ich sehe nur, wie sie sich leicht zu ihm lehnt, wie ihre Haare sein Gesicht beinahe streifen. Ihr Lachen ist hell, aber gedämpft - intim. Ihre Augen glänzen.
Ich frage mich, ob sich ihre Beine schon berühren. Ich vermute es. Nein - ich hoffe es. Dann, in einem dieser lachenden Momente, landet ihre Hand auf seiner. Zufällig? Vielleicht. Doch sie bleibt dort. Nicht zu lang. Gerade lange genug, um deutlich zu sein. Ihre Blicke begegnen sich - verstohlen, fragend, wissend. Dann nimmt sie die Hand zurück. Ganz langsam.
Ich wende den Blick von meiner Frau ab - nur für einen Moment -, und treffe ihre Augen. Die der anderen Frau. Sie hatte mich schon beobachtet, das merke ich. Ihr Blick ist nicht ertappt - im Gegenteil. Offen. Direkt. Langsam beugt sie sich ein wenig zu mir. "Es erregt dich, sie so zu sehen, nicht wahr?" Ich nicke nur. Sie lächelt sanft. Ein Lächeln, das nichts fordert, aber alles weiß. Dann - ganz ohne Eile - legt sie ihre Hand auf mein Bein. Nicht zu hoch. Gerade da, wo der Druck intensiv, aber noch unmissverständlich kontrolliert ist. Ihre Finger ruhen dort nur, bewegen sich nicht. Aber ihre Wärme durchdringt den Stoff meiner Hose.
"Ich kenne eine andere Bar - nicht weit von hier. Etwas lebendiger. Man kann dort tanzen." ,sagt meine Frau. Keiner zögert. Es bedarf keiner Abstimmung. Wir stehen auf. Draußen umfängt uns die Nacht. Warm, still, nur das entfernte Pulsieren der Stadt. Ein Taxi wird gerufen. Die Fahrt ist kurz. Ich sitze neben meiner Frau, ihre Hand ruht auf meinem Bein. Aber ihre Augen suchen ihn, immer wieder. Kleine, spielerische Blicke - wie geheime Botschaften.
Dann flüstert sie, sich zu mir drehend: "Ist es okay, wenn ich mit ihm reingehe? Nur... Hand in Hand?" Ich sehe sie an. Ihre Stimme ist weich, aber ihre Augen funkeln. Eine Spur Unsicherheit mischt sich in die Hitze - dieser Moment, wo sie fragt, obwohl sie weiß, was sie will. Ich lächle. Spüre mein Herz ein wenig schneller schlagen. Nicht aus Eifersucht. Aus Erregung. "Ja. Geh mit ihm."
Sie presst leicht meine Hand, dann dreht sie sich zu ihm. Kein Wort zwischen den beiden - nur ein Blick, ein Nicken. Dann nimmt sie seine Hand, wie selbstverständlich. Ihre Finger gleiten in seine, und so steigen sie aus. Ich folge mit ihr - der anderen Frau - einige Schritte dahinter. Wir beide beobachten. Nicht nur sie - auch einander. Und während wir durch die Tür der neuen Bar treten, ihre Körper vorneweg, eng beieinander, weiß ich: Der nächste Vorhang hat sich geöffnet.
Die Musik schlägt uns sofort entgegen - tief, rhythmisch, einladend. Keine grellen Lichter, kein lautes Chaos. Stattdessen gedämpftes Leuchten, warme Farben, ein Raum voller Bewegung, Blicke, Haut. Es riecht nach Parfum, nach Alkohol, nach Erwartung.
Sie geht noch immer Hand in Hand mit ihm voran. Ihr Gang ist aufrechter als sonst, ihr Blick wach, wie elektrisiert. Ihr Kleid schmiegt sich bei jedem Schritt an ihren Körper. Dünner Stoff, der sich wie Wasser bewegt - und wie Licht alles preisgibt. Kein BH. Keine Panties. Ihr Gang ist das Versprechen einer ganzen Nacht.
Wir suchen uns einen Platz nahe der Tanzfläche, eine kleine Nische, halb verborgen. "Gehen wir?" fragt er sie, und sie antwortet nicht mit Worten, sondern mit einem Blick - und dann löst sie sich sanft von seiner Hand, nur um ihn mit der anderen erneut zu greifen. Und sie gehen. Auf die Tanzfläche. Ich sehe, wie sie sich vor ihm dreht, wie ihr Rücken seinen Oberkörper sucht, wie ihre Hüften zu kreisen beginnen. Seine Hände finden ihre Taille - zunächst zaghaft, dann sicherer. Sie lehnt sich an ihn, tanzt nicht allein, sondern mit ihm, in ihm, gegen ihn.
Ich spüre eine Hand auf meiner. Die andere Frau. Ihr Blick liegt auf mir, auf meinem Gesicht, während wir die beiden beobachten. "Gefällt dir, was du siehst?" fragt sie. Ich antworte nicht sofort. Ich sehe nur, wie meine Frau sich auf Zehenspitzen zu ihm dreht, wie sie ihm etwas ins Ohr sagt, wie ihre Lippen fast seinen Hals berühren. "Ja", sage ich schließlich. "Sehr."
Sie lächelt. Dann zieht sie mich leicht zur Seite, in einen schattigen Winkel. Nicht weit - nur gerade weit genug, dass wir nicht mehr gesehen werden. Ihre Hand wandert an meinen Nacken, zieht mich sanft herunter zu ihr. Ihr Kuss ist kein Test - er ist ein Zeichen. Und eine Einladung zugleich. Während wir uns küssen, spüre ich noch immer den Blick zu den beiden auf der Tanzfläche. Und es ist genau dieses Wechselspiel, das alles in mir auflädt: Nähe, Lust, Vertrauen.
Meine Frau und er tanzen enger, drängender. Sie hat sich wieder zu ihm gedreht, ihre Arme um seinen Nacken gelegt, der Stoff ihres Kleides spannt sich, wo ihre Brüste sich gegen ihn drücken. Seine Hände liegen nun offen auf ihren Hüften. Für einen Moment sinken sie tiefer, ziehen sie näher zu sich - ihre Körper passen sich aneinander an, als hätten sie nie anders getanzt. Sie lachen zwischendurch, flüstern sich etwas zu. Dann ist da kein Abstand mehr zwischen ihnen. Ich kann kaum wegsehen.
In der Nische hinter mir spüre ich plötzlich ihre Finger - die der anderen Frau -, wie sie an meinem Kragen spielen, dann über mein Schlüsselbein streichen. Sie kommt näher, drängt mich mit dem Rücken an die Wand, ohne jede Hast. Dann küsst sie mich wieder. Nicht mehr zögerlich, nicht mehr fragend. Ihr Mund findet meinen, tief, warm, voller Hunger. Sie presst sich an mich, ihr Körper weich, ihre Hände bereits unterwegs. Eine liegt an meinem Nacken, die andere zieht mein Hemd aus der Hose, sucht Haut.
Ich schließe kurz die Augen, lasse mich fallen - und öffne sie wieder, um zu sehen, was vor uns geschieht. Und sehe meine Frau. Sie hat die Augen geschlossen, ihre Lippen an seinem Hals. Seine Hände gleiten über ihren Rücken, tiefer. Sie lässt es geschehen, mehr noch: Sie antwortet darauf. Drückt sich an ihn, ihre Bewegungen fließen, ihr Atem hebt sich deutlich. Seine Hände liegen auf ihrem Po. Es streicht ihr darüber und drückt ihn fordernd - fast schon unanständig. Sie scheint es zu genießen.
Neben mir zieht sie mich wieder zu sich - ihr Kuss wird drängender, ihre Hüfte sucht meine. In der Musik, im Dämmerlicht, scheint alles möglich. Und alles richtig. Sie streicht mit der Hand über meinen Schritt. Mein Schwanz drückt hart gegen die Hose. Sie streichelt ihn gegen den Stoff. Dann öffnet sie die Hose und fährt mit der Hand in die Boxershorts. Ihre Finger umschließen sofort den steifen Schaft. "Schau genau hin, was dort passiert!" haucht sie mir ins Ohr. Und während sie mich langsam mit der Hand befriedigt, starre ich wie gebannt auf das, was gerade passiert.
Er beugt sich zu meiner Frau hinunter, flüstert ihr etwas ins Ohr. Ich sehe, wie sie kurz den Atem anhält. Ihr Blick wird weich, ihre Pupillen weit. Als sie wieder aufblickt, sieht sie ihn an - lange, offen, und mit einem Lächeln, das mehr ist als Zustimmung. Es ist ein stilles Ja. Ein sehnsüchtiges, ein verlangendes Ja. Doch bevor sie sich ihm ganz zuwendet, wandert ihr Blick noch einmal zu mir. Ihre Augen suchen meine - für den Hauch eines Moments ist da etwas Fragendes in ihrem Gesicht. Ein Zweifel, klein, fast scheu. Ich lächle. Ganz ruhig. Und ich nicke. Es ist alles gut. Alles richtig.
Dann nimmt er ihre Hand und führt sie fort. Durch den Raum, an der Tanzfläche vorbei, in die gegenüberliegende Nische. Ich sehe, wie sie sich noch einmal zu mir umdreht. Dann taucht sie ein in den Halbschatten. Etwa zehn Meter liegen zwischen uns. Nicht viel - und doch eine kleine Ewigkeit. Der Raum dazwischen ist erfüllt von Bewegung, Musik, Stimmen, Lichtern. Und doch sehe ich nur sie.
Die Nische liegt im Dunkeln, aber nicht im Verborgenen. Ich habe sie genau im Blick. Nicht jede Bewegung, nicht jedes Detail - aber genug, um alles zu erahnen. Der Trubel auf der Tanzfläche schafft eine Art Schleier zwischen uns. Als sähe ich durch Wasser.
Sie setzen sich nicht. Sie stehen. Dicht. Näher als nötig. Ihre Körper berühren sich wieder. Seine Hand liegt an ihrer Taille. Ihr Rücken lehnt leicht an der Wand. Er hebt eine Hand, streicht ihr eine Strähne hinters Ohr. Dann legt er seine Finger an ihr Kinn, hebt es leicht. Und küsst sie. Nicht zaghaft. Sondern mit Entschlossenheit. Ich sehe, wie sie sich in diesen Kuss lehnt. Wie ihre Hände zu seinen Schultern wandern, wie sie sich ihm hingibt. Es ist ein Kuss, wie ich ihn von ihr kenne - nur dass er nicht mir gehört.
Die Hand an meinem Schwanz ist geschickt. Mit langsamen Bewegungen gleitet sie beharrlich meinen Schaft entlang. Die Erregung ist nicht auszuhalten. Ich spüre, wie ich in wenigen Augenblicken zum Orgasmus kommen. Doch ich starre weiter wie gebannt auf das Geschehen gegenüber. Seine Hände wandern ihre Schultern herunter. Sie fassen nach ihren Brüsten. Es greift nach ihnen, als wenn es seine wären. - Ich stöhne. - Dann fahren sie weiter nach unten. Ihren Bauch entlang in ihren Schritt. Ihr wirft in dem Moment als er sie zwischen den Beinen berührt den Kopf nach Hinten und öffnet als ob sie stöhnt den Mund. Es streift das Kleid nach oben und schon ist seine Hand unter dem Kleid verschwunden.
Ich sehe wie sie ihre Beine leicht auseinander stellt, wie sich ihre Hände in seinen Hals krallen, wie sie seinen Kopf an ihre Schulter drückt und sich ihm mit weit geöffneten Mund hingibt. Dann treffen sich unsere Blicke. Intensiv schauen wir uns an. Dann verzerrt sich ihr Gesicht. Sie kommt. Der Anblick, wie sie ein anderer Mann zum Höhepunkt bringt, ist zu viel. Mit einem tiefem Stöhnen kommt es mir. Ich ejakuliere in meine Hose. Die Menge überrascht ich selbst und stellt mich augenblicklich vor eine peinliche Situation. Sie aber zieht nur zufrieden ihre Hand zurück, lächelt mich an und schließt mir die Hose wieder ohne ein darüber Wort zu verlieren.
Wir treffen uns wieder an der Bar. Fast gleichzeitig, als hätten wir es ohne Worte verabredet. Zwei Paare - jetzt verbunden durch etwas, das man nicht mehr ungeschehen machen kann. Und auch nicht will. Ihre Blicke treffen sich zuerst. Ein kurzes, tiefes Lächeln. Dann schauen sie zu uns - und wir wissen sofort: Alles ist gut. Mehr als das.
Meine Frau kommt auf mich zu. Langsam, mit noch immer leicht zitternden Schritten. Ihre Augen glänzen, ihre Haut ist gerötet, ihr Lächeln offen, warm - und irgendwie verändert. Sie wirkt befreit, weich, und voller Ruhe. Als sie vor mir steht, schmiegt sie sich wortlos an mich. Ihre Arme legen sich um meinen Rücken, ihr Kopf sinkt gegen meine Brust. Ich schließe sie fest ein. Atme sie ein. Ihre Wärme, ihren Duft, die Nachklänge ihrer Lust. Ich spüre, wie sie leise seufzt. Unsere Lippen finden sich, vorsichtig erst, dann fester. Ein Kuss voller Vertrautheit. Voller Rückkehr. Und doch: da schwingt auch etwas Neues mit. Eine andere Tiefe. Etwas, das wir gemeinsam entdeckt haben - durch andere. Aber miteinander.
Wir reden nicht viel. Es ist nicht nötig. Nur ein paar Sätze, leise, fast verschwörerisch. "Danke für diesen Abend", sagt sie - die andere Frau - und ihr Blick ruht einen Moment auf meiner. "Er war... besonders." "Sehr", sagt meine Frau. Ihre Stimme ist leise, aber bestimmt. Ein letztes Umarmen. Herzlich. Innig. Kein überflüssiges Wort. Dann ein Versprechen in den Blicken: Wir sehen uns wieder.
Als wir wenig später hinaus in die Nacht treten, hat sich etwas verändert. Zwischen uns. In uns. Nicht fremd - sondern weiter. Reicher. Und überraschend zärtlich. Meine Frau greift nach meiner Hand. "Ich hätte nie gedacht, dass es sich so anfühlen würde", flüstert sie. "Ich auch nicht", sage ich. Aber wir meinen beide dasselbe:
Es fühlt sich richtig an.
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