Das erste Treffen (fm:Partnertausch, 2814 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Brentano | ||
Veröffentlicht: May 07 2025 | Gesehen / Gelesen: 5380 / 4654 [87%] | Bewertung Teil: 9.62 (104 Stimmen) |
Sie verabreden sich mit einem sympathischen Paar und sind erstaunt, wie weit sie zu gehen bereit sind. |
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Sie sitzen an einem der hinteren Tische, leicht abgeschirmt vom restlichen Raum. Ein Ort, an dem man sich begegnen kann, ohne gleich im Mittelpunkt zu stehen. Der Mann sieht uns zuerst. Er erhebt sich, seine Haltung offen, souverän. Groß, ein paar Zentimeter größer als ich. Sportlich gebaut, wie jemand, der sich seiner Wirkung bewusst ist, aber sie nicht betont. Sein Blick ist aufmerksam - freundlich, aber auch prüfend.
Doch es ist die Frau, die den Raum verändert. Ihre blonden, langen Haare fangen das Licht über dem Tisch ein und geben ihr etwas fast Leuchtendes. Ihr Lächeln ist nicht einfach nur nett - es ist eine Einladung. Frech, leicht verspielt, als würde sie ein Geheimnis mit sich tragen, das sie noch nicht verraten will. Auch sie erhebt sich. Etwas kleiner als meine Frau, zierlicher, ihre Bewegungen geschmeidig und sicher. Ihre Figur ist anders - ihre Brüste kleiner, ihr Po schmaler - aber sie weiß genau, was sie zeigen will. Das bauchfreie, eng anliegende Oberteil schmiegt sich an ihre Konturen, während der knappe Rock ihre langen Beine fast unverschämt betont. Ich merke, wie sich mein Blick an ihr festhakt, wie sie meine Aufmerksamkeit mühelos einfängt. Ihre Ausstrahlung ist eine Mischung aus Selbstbewusstsein und koketter Leichtigkeit - nicht aufgesetzt, sondern echt.
Meine Frau bemerkt es. Ich spüre es an der Art, wie sie meine Hand kurz drückt, bevor sie die beiden begrüßt. Keine Eifersucht - eher ein leiser Hauch von Spannung. Und vielleicht sogar Vorfreude. Wir tauschen Namen, ein Lächeln, ein kurzes Umarmen - zuerst unter uns Männern, dann mit den Frauen. Der Moment, in dem sich ihre Körper flüchtig berühren, scheint länger zu dauern, als er tatsächlich ist. Wir setzen uns. Die Blicke wandern, Worte folgen erst später.
Die ersten Minuten vergehen in angenehmer Zurückhaltung. Es wird gelacht, getrunken, gefragt. Über Belangloses zunächst - die Wahl der Bar, der Wein, wie schnell sich der Tag verflüchtigt hat. Die Stimmen sind ruhig, das Lächeln auf den Lippen bleibt stets ein wenig länger als nötig. Sie erzählt von einem Konzert, das sie kürzlich besucht haben. Er spricht über seine Arbeit, über die Herausforderung, Job und Freizeit unter einen Hut zu bringen. Wir nicken, ergänzen, lachen - aber zwischen den Worten liegt mehr.
Ein beiläufiges Streifen ihrer Finger an seinem Glas, wie in Zeitlupe. Ein Blick, der eine Sekunde zu lange bei meiner Frau verweilt. Und dann wieder dieser leise, fast verschwörerische Tonfall, wenn sie sagt: "Wir mögen Begegnungen, die sich entwickeln dürfen." Meine Frau erwidert das Lächeln. Ihre Augen haben diesen leicht dunklen Glanz, den ich gut kenne. Den sie hat, wenn etwas in ihr in Bewegung gerät. Auch zwischen ihm und mir fließt etwas Unausgesprochenes. Keine Konkurrenz - eher ein stilles Abtasten, eine Art Einverständnis. Ich bin erleichtert, dass wir in etwa in einer Liga spielen. Beide sportlich, groß und gutaussehend. Es überkommt mich kein Gefühl von Eifersucht.
Der Smalltalk wandelt sich langsam. Die Worte sind noch immer höflich, aber sie beginnen, feiner zu schwingen. "Manchmal merkt man einfach... wenn die Chemie stimmt", sagt sie. Ihre Hand liegt nun auf dem Tisch, nur Zentimeter entfernt von der meiner Frau. Unsere Blicke kreuzen sich, und niemand muss etwas erklären. Es ist klar: Das hier ist kein Gespräch mehr. Es ist ein Tanz. Und wir alle tanzen bereits - auch wenn keiner aufgestanden ist.
Die Gläser füllen sich zum zweiten Mal. Der Wein macht die Zungen etwas lockerer, die Blicke offener. Wir lehnen uns alle etwas mehr zurück, als wäre das Gespräch in eine tiefere, vertraulichere Ebene geglitten. "Ich muss ehrlich sagen", beginnt sie und sieht dabei direkt zu meiner Frau, "du hast eine unglaubliche Ausstrahlung. Schon beim Reinkommen - wie du dich bewegst... das Kleid steht dir fantastisch."
Meine Frau lächelt verlegen, doch ich sehe, wie sehr ihr das Kompliment schmeichelt. Sie bedankt sich leise, ihre Stimme ist weicher geworden, ihr Blick wärmer. "Und du..." - sie wendet sich nun an mich - "ihr beide passt einfach gut zusammen. Man spürt sofort, dass zwischen euch etwas... Echtes ist. Und auch etwas sehr Sinnliches." Er nickt zustimmend, sein Blick wandert wie selbstverständlich über meine Frau, bleibt für den Bruchteil einer Sekunde an ihren Brüsten hängen. "Sie ist sehr schön. Elegant. Und gleichzeitig - verführerisch. Diese Mischung sieht man selten."
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