Cynthia 14 (fm:Gruppensex, 2370 Wörter) [14/14] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Chris72 | ||
Veröffentlicht: May 09 2025 | Gesehen / Gelesen: 1507 / 1235 [82%] | Bewertung Teil: 9.38 (21 Stimmen) |
Die nächste Party, der nächste Kick |
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14. Die nächste Party, der nächst Kick!
Nadine teilte mir also mit, dass die nächste Party an einem Freitagabend beginnen sollte und bis Sonntag dauern würde. Dazu wurde eine große Villa am Rande der Stadt, schon fast am Land gemietet. Was mich aber noch mehr unter Druck setzte, als diese lange Veranstaltung war, dass ich mindestens zwei Outfits brauchte und das in zehn Tagen. Auch einen Bikini sollte ich einpacken, weil es dort auch einen Pool gab. "Nun gut' dachte ich mir, also musste ich ran klotzen. Selbst das Tagesoutfit und auch den Bikini wollte ich selbst kreieren und fertigen.
Wobei der Badeanzug und die Kleidung für den Tag das einfachste war. Beim Bikini entwarf ich einen Stringtanga mit passendem Triangeloberteil in transparentem Schwarz. Für den Tag nahm ich dann einen regenbogenfarbigen Stoff, in dem ich ein Loch für meinen Kopf schnitt. Um die Hüfte wurde er, wen notwendig, mit einem Gürtel etwas zusammen angehalten und tailliert. Zwei von vier Teilen hatte ich.
Am Freitag sollte es eine Art Gala geben, ich brauchte also ein dementsprechend langes Abendkleid, welches aber in den Rahmen passte. Hier war es mit dem Design schon weit schwieriger. Schlussendlich entschied ich mich für einen roten Stoff, der eng an mir anliegen sollte. Es war ein Satin und somit sehr dünn. Vorne machte ich mir einen V-Ausschnitt der unter meinen Bauchnabel bis knapp über meinen Venushügel reichte. Der Rückenausschnitt war erst U-förmig und lief dann in der Pofalte spitz zu. Es war der Ansatz meiner Falte zu sehen. Dazu arbeitete ich zwei Schlitze ein, aber diesmal hinten. Sie reichten bis hoch über meine beiden Pobacken. Ich wollte unbedingt, dass man die Erweiterung meines Tattoos sah, wenn ich mich bewegte. Der Clou des Kleides war aber der Verschluss. Eine große quer gelegte Sicherheitsnadel schien das Teil hinten zusammenzuhalten. Wurde die Sicherheitsnadel gelöst, so fiel das Kleid an einem Schlitz komplett auseinander und ich brauchte nur meine Arme nach vorne legen und es rutschte über die Schultern herunter.
Das zweite Abendoutfit war etwas schlichter. Als Grundelement entschied ich mich für ein asymmetrisches in blauem transparenten Stoff gearbeitetes Minikleid. Nur ein Träger über der rechten Schulter und links war der Rockteil verlängert. Auf das Kleid wurden mit Minidruckknöpfen verschieden geformte Lederteile aufgebracht. Meine Haut schimmerte hie und da zwar durch, aber grundsätzlich war ich bedeckt.
Ich war mit meinen Entwürfen zufrieden und machte mich dann auch gleich nach dem Einkaufen der notwendigen Materialien an den Zuschnitt. Nach zwei Tagen konnte ich alle Outfits probieren. Nur kleine Änderungen musste Sylvia bei mir abstecken, die ich dann auch gleich änderte. "Gibts wieder eine Party?", fragte sie mich. "Ja", antwortete ich, "warum gehst du nicht mal mit zu einer, Nadine hat dich doch auch eingeladen?" "Ne, lass mal", antwortetet sie, "das ist nicht so meine Szene und außerdem bin ich glücklich verheiratet. Lass du nur mal wieder die Sau raus", und sie zwinkerte mir zu.
Weitere zwei Tage später hatte ich dann alles fertig genäht und war kleidungstechnisch beruhigt.
Besagter Freitag kam und ich verabschiedete mich von Sylvia schon zu Mittag, ich brauchte ja mein Ritual. Zu Hause angekommen in die Wanne, rasieren, eincremen. Danach packte ich einen Koffer mit meinen Teilen bis auf das rote Kleid, das wollte ich ja anziehen. Dazu noch ein paar Toilettenartikel und meine Leder Overknees. Als ich mich fertig geschminkt hatte, wanderte auch mein Kulturbeutel in den kleinen Trolley. Wie immer war ich dann viel zu früh fertig. Zu dem Kleid nahm ich mir passend rote Plateau High Heels. Die hatte ich mir in der Woche noch bei Carmen geholt.
Diesmal fuhr ich mit meinem eigenen Auto, musste aber auf Nadine warten, da ich den Weg ja nicht kannte. So saß ich also gespannt hinter meinem Lenkrad, bis ich sie um die Ecke biegen sah. Erster Gang eingelegt und schon folgte ich ihr.
Nach circa dreißig Minuten kamen wir bei besagter Villa an. Es war ein wunderschönes Haus mit breiter Auffahrt und einem Parkplatz vor dem Eingang. Wie schon bei den anderen Events wurde in Sachen Dekoration
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