Ich treffe meine onlyfans Helden (fm:Gruppensex, 2420 Wörter)

Seit knapp einer Woche bin ich nun schon hier. Zugegeben es ist ein fast schon ein Luxus-Tempel, aber meine Eltern haben mich hierher doch eher abgeschoben als mir eine große Freude mit dem Geschenk gemacht. 3 Wochen Urlaub auf einer Mittelmeerinsel als Belohnung für das Abitur hört sich doch gut an. Naja, das Hotel ist schon toll mit vielen guten Einrichtungen, aber mitten im Nirgendwo. Und so ohne Führerschein, kann ich auch keine großen Touren unternehmen. Abgeschoben trifft es gut, denn seit sie vor einem Jahr erfahren haben, das ich schwul bin, ist das Verhältnis nicht mehr das Beste. Zugegeben gesagt haben sie nichts, aber es war zu spüren. Daher bin ich froh, dass ich alleine unterwegs bin.

Ich bin übrigens Jonas und noch gut zwei Monate 18 Jahre alt. Wie gesagt das Hotel ist toll, halt nur etwas abgelegen. Den Vormittag habe ich im hoteleigenen Gym verbracht. Meinen Körper finde ich doch recht gelungen. Ich bin gut 1,90 m groß und so langsam bemerkt man das Training, denn eine leichte Andeutung eines Sixpacks ziert meinen Bauch. Nach einem kurzen Mittagssnack habe ich den Nachmittag am Hotelpool verbracht. Vier Stunden mit ausgiebigen sonnen und ein wenig planschen im Pool waren dann aber genug und ich machte mich auf den Weg.

Jetzt bin ich zurück im meinem Zimmer und erhole mich etwas, bevor es später zum Abendessen geht. Meine Schwimmshorts habe ich in die Ecke geworfen und liege nun nackt auf dem Bett. Ich nehme mein Handy in die Hand und gehe auf onlyfans. Ich liebe diese Seite. Am Tag nach meinem 18. Geburtstag habe ich mich dort angemeldet. Mit Freude stelle ich fest, dass von meinem "Lieblingspaar" Toni und Marius ein neues Video da ist. Schnell dieses freischalten und dann anschauen. Ich bin schon nicht schlecht unten gebaut, aber die beiden sind der absolute Hammer.

Zuerst aber mal die Vorhänge schießen, muss ja nicht jeder sehen, was ich hier so mache, oder? Den Film lasse ich über den Bildschirm laufen, ist so ein riesiges Teil. Kaum sehe ich die beiden Riesenschwänze auf dem Schirm, werde auch ich hart. Während meine rechte Hand zunächst meine Eier krault, beginnt meine Linke mit langsamen Wichsbewegungen. Das Video macht mich richtig geil, ich muss echt aufpassen, dass ich nicht zu schnell zum Abspritzen komme. Nur schwer kann ich dem Drang nachgeben, schnell weiterzumachen. Trotz mehrere kurzer Pause komme ich schon recht zügig und spritze mit mein eigenes Sperma auf den Bauch, einige Tropfen haben sogar mein Kinn getroffen.

Ich schaue noch das Video zu Ende, mein Schwanz nimmt schon wieder an Härte zu, als die beiden sich gegenseitig anspritzen. Aber jetzt will ich nicht nochmal, vielleicht später. Ich gehe jetzt erst einmal ins Bad. Ist fast schon eine Untertreibung bei der Größe. Ich schnappe mir meinen Rasierapparat, nach einer Woche könnte ich mein Gesicht mal wieder rasieren. Ich seife mich ein und will gerade anfangen, da kommt mir der Gedanke, dass es Zeit wird für einen neuen Look. Ich überlege, was zu mit passt und beginne dann mit dem Rasieren, lasse aber das Kinn und die Oberlippe aus. Dann spüle ich die restliche Rasiercreme ab und betrachte das Ergebnis. Es ist so, als stände mir ein anderer Mensch gegenüber, aber ich muss sagen, es hat was und gefällt mir. Zudem bilde ich mir ein, damit erwachsener zu wirken.

Anschließend lasse die die Klinge noch über meine Achsel, meinen kompletten Intimbereich und auch meine Beine gleiten. Ja, ich stehe dazu, ich rasiere meine Beine und ich stehe total auf haarlose Beine. Auf der Brust habe ich zum Glück noch keine Haare, bin also kein Bär. Nur auf den Armen ist ein zarter Hauch von haaren zu sehen. Ich gehe in die Dusche und reinige mich ausgiebig. Auch eine Spülung nehme ich vor. Ich weiß zwar nicht warum, aber ich mache es einfach. Anschließend creme ich mich noch mit einer Lotion ein und lege mich wieder aufs Bett zum Ausruhen und damit die Lotion einziehen kann.

Pünktlich um 20 Uhr betrete ich den Speisesaal des Hotels, am Eingang lese ich noch, dass es heute ein italienischen Büfett gibt. Ich habe mich für ein sexy Outfit entschieden und trage meine enge weiße Hose. Die ist fast schon zu klein, denn meine beiden Backen werden total betont und sie endet kurz oberhalb der Fußgelenke. Ich trage ein enganliegendes Polo ist auch in Weiß genauso wie die Sneaker und die Socken. Ich habe mir gerade einen der leckeren Cocktails bestellt, da kommt der Restaurantleiter zu mir. Er fragt mich, ob ich etwas dagegen hätte, wenn sich noch zwei junge Leute zu mir setzen, sie sind heute angekommen und alle anderen Tische sind belegt. Ich muss nicht

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