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Ich treffe meine onlyfans Helden (fm:Gruppensex, 2420 Wörter)

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Veröffentlicht: May 12 2025 Gesehen / Gelesen: 4563 / 2591 [57%] Bewertung Geschichte: 7.75 (12 Stimmen)
Seine Eltern haben Jonas auf eine Mittelmeer Insel geschickt. Ohne Führerschein langweilt er sich. Bis zu einem überraschenden Treffen im Speisesaal.

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© Eisman Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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überlegen und sage sofort zu. Schließlich sitze ich seit einer Woche alleine an dem Tisch, da kommt jede Unterhaltung gerade recht.

Dann kommt er auch schon wieder zurück in Begleitung zweier junger Männer. Ich glaube, ich sehe nicht recht, das kann ich nicht glauben. Doch plötzlich stehen Tobi und Marius vor mir - die beiden Boys von onlyfans und meiner Träume. Als die beiden mich begrüßen dauert es etwas, bis ich meine Sprache wiedergefunden habe. Ich schaffe es dann aber doch, nicht nur dummes Zeug zu stammeln und begrüße die beiden. Sie setzen sich zu mir an den Tisch und wir stellen uns vor. Ich sage ihnen, dass ich die beiden kenne, ihren Kanal abonniert und mir vor wenigen Stunden ihr neuestes Video gegönnt habe. Die beiden grinsen über das ganze Gesicht. Es entwickelt sich eine tolle Unterhaltung, sie erzählen mir von ihrem Leben und wie es ist, immer wieder die Sex Tapes herzustellen - sie sind beide 21. Ich berichte von meinem doch eher langweiligen Leben.

Ich stehe auf und hole mir noch etwas vom Büffet. Was ich gar nicht mitbekommen habe, ist, dass während der Unterhaltung mein Schwanz schon wieder steif wurde und sich in meiner Hose mehr als deutlich abzeichnet. Als ich zurück zum Tisch komme, empfangen Tobi und Marius mit einem schelmischen Grinsen. Auf meine Frage, was denn los sei, zeigen sie auf meine Hose. Ich schaue nach unten, erblicke meinen Steifen in der Hose und werde rot im Gesicht. Ohne meinen Teller zu verschütten, setze ich mich schnellstmöglich. Ich sage zu beiden, dass diese daran schuld sind. Sie bestätigen die mit der Daumen hoch-Geste. Viel zu schnell geht das Essen zu Ende. Ich habe schon das Gefühl, wir würden uns ewig kenne. Dann fragen mich die beiden, ob ich mit zu ihnen in deren Bungalow kommen wolle, dort könnte man die Unterhaltung fortsetzen. Begeistert sage ich zu und wenig stäter sitzen wir in gemütlichen Korbsesseln auf deren Terrasse. Wir trinken etwas und setzen unsere Unterhaltung fort.

Mit einem Mal sagt Marius: "Hättest du nicht Interesse, dich auch mal filmen zu lassen. Dass was wir von dir bisher gesehen haben, kann sich mehr als sehen lassen. Was meinst du ?" Ich bin unfähig etwas zu sagen, das Angebot hat mich unvorbereitet getroffen. Ich kann nur nicken. Dann kommt Marius zu mir rüber, küsst mich zärtlich auf den Mund und sagt: "Dann komm mal mit in unser Schlafzimmer. Wir machen einige Aufnahmen und morgen schauen wir uns das dann in Ruhe an. Wenn du willst, löschen wir die Aufnahmen auch wieder." Ich erwidere den Kuss und folge den beiden dann in ihr Reich. Dort stellen sie eine Reihe von Tablets zur Aufnahme rund um das Kingsize-Bett und erklären mir, wie und wo man sich aufhalten sollte. Die Kameras würden mittels KI alles automatisch aufnehmen und die Aufnahmen in eine Software auf ihrem Laptop übertragen. Dort würden sie das Ganze dann morgen zusammenschneiden und mir vorführen.

Wir ziehen uns komplett aus und nur wenig später knieen drei nackte Jungs mit steifen Schwänzen auf dem Bett. Die Aufnahme wird gestartet und Tobi begrüßt routiniert die Fans am Bildschirm und stellt mich vor. Ich winke in die Kamera des Tabletts vor uns und dann fragt Tobi auch schon, "Wie schaut´s aus, willst du mir einen blasen?" Ich nicke zur Bestätigung, denn davon träume ich schon lange heimlich. Ich schnappe mit seinen Schwanz. Vorsichtig beginne ich, ihn mit meiner Zunge zu bearbeiten. Oh man, das Aroma haut mich um, eine Mischung aus Mann, Shampoo und Schweiß. Ich nutze meine Hand, um seine Eier zu kraulen. Nachdem ich den kompletten Schaft mehrfach abgeschleckt habe, nehme ich ihn endlich in den Mund. Zunächst vorsichtig, dann werde ich schneller. Immer wieder lasse ich ihn aus meinem Mund ploppen, um dann wieder mit der Zunge über Schaft und Eier zu lecken. Auch der Pissschlitz wird nicht ausgelassen, begierig hole ich die ersten Tropfen heraus eine Mischung aus der letzten Pisse und dem ersten Precum.

Marius sieht uns zunächst dabei zu und beginnt dann, seinen Freund zu küssen. Ich werde schneller in meinen Aktionen und auch mutiger, ich spüre, dass Tobi unruhiger wird und anfängt zu stöhnen. Dann legt er seine Hände auf meinen Kopf und bestimmt das Tempo. Er wird schneller und hektischer, sein Orgasmus bahnt sich an. Mein Mund füllt sich immer mehr mir seinem Precum, ich versuche es zu schlucken. Ehe ich mich versehe, stöhnt er lauf auf, schiebt seinen Schwanz ganz in mich herein und dann ist es so weit. Er stöhnt seinen Orgasmus heraus und spritzt mir 6 Ladungen tief in den Rachen. Ich komme kaum mit dem Schlucken hinterher, schaffe es aber dann doch. Anschließend lecke ich ihn noch sauber.

Tobi lässt meinem Kopf los und wir lassen uns nebeneinander aufs Bett fallen. Während ich kaum glauben kann, was eben gerade passiert ist, grinsen Marius und Tobi nur schelmisch. "Jetzt bist aber du dran, lass dich treiben und uns beide nur machen.", raunte mir Marius ins Ohr und schon legten die beiden routiniert los. Tobi beginnt und küsst mich - erst auf die Nase, dann das Kinn, die Ohrläppchen, schließlich auf den Mund. Ich öffne automatisch meinen Mund und schon kommt seine Zunge rüber. Wie geil, unsere Zungen machen einen kleinen Ringkampf.

Währenddessen beginnt Marius etwas südlicher. Zuerst umkreist seine Zunge meine linke und dann meine rechte Brustwarze. Eine totale Reizüberflutung trifft mich, ich kann nur noch stöhnen. Ein Wunder, dass ich noch nicht abspritze, aber die beiden wissen schon, was sie tun. Von meinen Brustwarzen geht er zu meinem Achseln weiter und leckt auch hier und nimmt auch mit der Nase meinen Geruch auf. Es kitzelt etwas, wenn er über die frisch rasierten Stellen schleckt. Dann widmet er sich meiner Brust und fährt mit seiner Zunge an ihr entlang und endet am Bauchnabel. Diesen verwöhnt er ebenso mit der Zunge. Währenddessen ist Tobi weiterhin mit meinem Mund beschäftigt. Eigentliche müsste ich ja ob der Behandlung meines Körpers laut stöhnen, aber das verhindert Tobi, indem er mich immer wieder küsst.

Dann machen beide eine kurze Pause, ich muss tief durchatmen, so geschafft bin ich. Die beiden lassen mir aber nur kurz Zeit, schon beginnen sie erneut. Nun ist Marius an meinen Füßen angekommen, diese bedeckt er abwechselnd mit zärtlichen Küssen. Dann umspielt er mit seiner Zunge meine Zehen und saugt auch an ihnen. Nur die Fußsohlen lässt er aus. Das sind Gefühle, die ich so noch nie empfunden habe. Tobi hat nun eine Feder in der Hand und streicht sanft über meinen Schaft. Ich winde mich unter dieser Behandlung, aber die beiden lassen mir keine Chance.

Marius lässt von meinen Füßen ab und ich kann kurz darauf seine Hände an meinen Eiern spüren. Er krault sie zärtlich. Endlich ist es nun so weit, ich spüre etwas Feuchtes an meinem Schwanz. Wobei etwas ist, falsch. Ich habe meine Augen geschlossen und konzentriere mich auf die Gefühle. Eine Zunge schleckt den Ansatz des Schaftes und über die Eier und die zweite leckt über meine Eichel. Dabei sind beide langsam und lassen sich Zeit. Ich glaube ich kann nicht mehr, ich strecke meine Hüfte nach oben und damit auch meinen Schwanz. Ich will hier und jetzt abspritzen, aber die beiden wollen das noch nicht. Sie lassen kurz vor mir ab, nur um mich kurz darauf zu wichsen. Aber immer nur drei oder vier Bewegungen, dann ist wieder Pause. Ich kann einfach nicht mehr, ich stöhne nur noch und brabbele unverständliches Zeug.

Dann haben beide ein Einsehen. Ich öffne wieder meine Augen und sehe, wie Marius meinen Eier nach unten zieht und dadurch dafür sorgt, dass mein Schwanz auch ohne Festhalten senkrecht nach oben steht. Tobi leckt noch einmal über meinen Schwanz damit dieser feucht bleibt. Dann beginnt er langsam mit Wichsbewegungen. Ja, ich kann es fühlen. Gleich ist es so weit. Ich verkrampfe und kann kaum noch richtig atmen. Ein Kribbeln, welches ich noch nie gespürt habe, kriecht langsam den Schaft nach oben. Kaum ist dieses Kribbeln an der Eichel angekommen, muss ich laut aufschreien. Ich zucke nicht nur am Schwanz, sondern am ganzen Körper. Ich schieße meine Ladung heraus, wie, als wäre sie mit einer Dynamitladung verbunden. Ich kann nicht mehr.

Völlig apathisch liege ich auf dem Bett, kaum fähig etwas zu denken, zu sagen oder mich zu bewegen. Tobi küsst mich noch einmal und flüstert mir dann ins Ohr: "Das war so geil, du bist ein Talent. So abgegangen ist bisher noch keiner unserer Partner. Marius gibt mir etwas zu trinken. Langsam, ganz langsam komme ich wieder zu mir. Ich kann meine Emotionen noch nicht verarbeiten, mein Blick ist glasig. Ich schaffe es aber, mich langsam aufzusetzen. Tobi hat die Aufnahme gestoppt und alles gespeichert. Ich blicke auf die Uhr und stelle überrascht fest, dass wir mehr als zwei Stunden zugange waren - es ist gen zwei Uhr in der Nacht. Zum Glück liegt der Bungalow am äußersten Ende des Geländes, so dass keiner mitbekommen haben dürfte, was hier gerade passiert ist. Es wäre zu peinlich, morgen darauf angesprochen zu werden.

Da ich immer noch total am Ende bin, bietet Marius mir an, hier bei ihnen zu übernachten. Dann müsste ich jetzt nicht zurücklaufen und ich wäre auch nicht alleine. Dankend nehme ich das Angebot an. Ich fühle mich, als hätte ich einen Marathon absolviert. Die beiden begleiten mich ins Bad, wo ich mich kurz abdusche. Als ich mich trocken gerubbelt habe und zurück ins Schlafzimmer komme, haben beide schon das Licht ausgeschalten und liegen im Bett. Ich gehe zu ihnen und sie fordern mich auf, mich in die Mitte zu legen. Ist ja klar, dass ich das mache und beide in die Arme nehme. Wir küssen uns noch kurz, dann merke ich, wie die Müdigkeit von mir Besitz ergreift. Während ich langsam in Schlaf falle, stelle ich mir die Frage, ob ich das wirklich erlebt habe oder ob es nur ein Traum war.



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