Ich verrate meiner Frau den Wunsch nach einem MMF (fm:Bisexuell, 971 Wörter)

Von einer ausgelebten Fantasie bis zur ausgelebten Realität

Ja, wir sprachen oft über Dreier, nicht nur beim Sex, auch sonst. Claudia war zwar nicht schockiert, aber wollte über Dirty Talking nicht hinausgehen. Bald merkte sie, dass ich mir als Dreier immer MMF vorgestellt habe und nicht ein MFF. Irgendwie hat sie das beruhigt und sie begann mir beim Sex vorzuschwärmen, wie gerne sie jetzt noch einen harten jungen Schwanz im Mund hätte. Das machte mich enorm scharf und oft kam ich heftig, bevor es ihr gekommen war. Es war vor 5 Jahren, als sie mich wieder so aufgeilte und ich mich danach zwischen ihre Schenkel legte und es ihr oral machte. Ich spürte wie es sie erregte, vor ihrem Orgasmus, hielt sie meinen Kopf und spritze mir mein Sperma regelrecht in den Mund. So gierig habe ich sie selten erlebt und sie zog mich danach zu ihr hinauf und wir küssten uns intensiv. Sie flüsterte noch, dass mein Kuss so köstlich nach Sperma schmecke.

Am nächsten morgen fragte sie mich, ob ich es je mit einem Mann gemacht hätte. Nein noch nie, sagte ich ehrlich aber daran gedacht hätte ich schon. Dann gestand sie mir, dass sie gestern den heftigsten Orgasmus ihre Lebens erlebt habe. Seither lecke ich ihr immer mein Sperma ab, egal ob ich in ihrer Muschi, auf ihre Brüste, ins Gesicht oder sonst wohin spritze, wenn es nicht aus der Muschi ist, beginnt sie sich zu masturbieren, unterdessen auch mit Vibrator und es gefällt uns.

«Und», fragt Claudia, «willst es einmal mit einem Mann machen?» Ich gestand, dass schon mal gerne einen schönen grossen Schwanz verwöhnen würde. Sie meinte nur, dass wenn sie dabei sein dürfe, könnte sie sowas in die Wege leiten. Ich lachte nur und sagte, dann tu das doch.

50. Geburtstag

Am morgen stand ein Blumenstrauss vor mir, ein heisser Kaffee, so wie ich in liebe und ein Päckchen an meinem Platz in der Küche, Claudia umarmte mich und küsste mich innigst. Dann schaut sie gespannt, wie ich das Päckchen öffnete und meine Augen gingen über, die hat mir tatsächlich 50g Cannabis und 50g Shit besorgt. Ich freute mich riesig und wollte gerade sagen, dass ich noch Papierchen und Tabak besorgen wollte. Claudia lach mich an und gab mir das gewünschte. Ich umarmte sie und bedankte mich, denn ich freute mich auf den Joint, den ich am Abend rauchen würde. Ich habe bereits eines geraucht, da sagte mir Claudia, sie müsse noch kurz weg, und ich solle mich inzwischen duschen, da rauschte sie schon fort. Ja ich duschte und habe mich im Bademantel auf die Couch gesetzt. Dann kam Claudia, sie kam von der Garage rein und führte einen jungen Mann, mit Augenbinden in die Stube. Sie zieht ihm seine Augenbinde ab, offeriert im einen Whisky und fragt mich: «na ist das ein Geschenk?». Ich schaute ihn an, und begriff. Er stellte sich als Frank vor und prostest mir zu. Frank war mit einem Meter 80 gut 10cm grösser als ich, recht muskulös. Ich schätze ihn auf 35 Jahre und er hatte ein einnehmendes Lächeln.

Claudia steht auf und meint, wir sollen noch nicht anfangen, sie muss noch ein paar Dinge besorgen und sie ging weg, wenig später kam sie in einem Minirock und einem eng anliegenden Tshirt, das ihre Titten gut zur Geltung brachten, da sagt sie zu uns beiden, wir sollen uns ausziehen. Als Frank nackt war holte Claudia einen Analplug aus ihrer Tasche, machte Gleitgel darauf und schiebt ihn Frank in den Arsch. Den Plug hatte eine Schlaufe, der als Penisring fungierte und befestigt auch diesen. Frank hatte bereits einen Steifen und wurde von Claudia aufgefordert sich zu wichsen und näher zu mir zu treten, ich sah wie er sich 10cm vor meinem Gesicht wichste und bekam auch einen Harten. Als sich Claudia hinsetzte, sahen wir, dass sie unter dem Mini keinen Slip trug, aber die holte ihren Womanizer hervor und setzt ihn an, unterdessen wichste Frank heftig «Los, fick ihn in den Mund», meinte Claudia und schon hatte ich seinen Schwanz im Mund. Er legte beide Hände an meinen Kopf und stiess mehrere Male zu, ich drückte unterdessen sein Plug tiefer in seinen Arsch, was ihn aufstöhnen liess. Dann, ohne Vorwarnung füllte sich mein Mund mit Sperma, das meiste schluckte ich, doch ein Teil floss mir aus dem Mundwinkel, erst jetzt zog er sich aus mir und klatsche mir noch 3 weitere Schüsse ins Gesicht und in meinen offenen Mund, da liess er ab. Ich forderte ihn auf mir seinen Schwanz abermals zu geben, uns als ich ihn saugte, schoss er noch zwei weitere Male in meinen Mund. Ohne, dass ich mich berührt hätte spritze jetzt auch ich ab. Es war heftig und erst jetzt sah ich, dass es auch Claudia gekommen war.

Frank zog sich wieder an und ich dachte, ich gehe unter die Dusche, doch Claudia beharrte darauf, dass ich erst noch einen Joint rauchen soll. Mein Mund war völlig trocken und das Sperma kribbelte auf meinem Gesicht, doch ich rauchte noch den Joint und genoss es, wie mich eine innere Ruhe überkam. Da erhob sich Claudia, sagte mir, ich solle noch so auf sie warten und brachte Frank zum Auto und gab ihm die Augenbinde, sodass er nicht herausfinden konnte, wo wir wohnen. 15 Minuten später kam Claudia zurück, küsste mich und leckte mir das unterdessen halbgetrocknete Sperma vom Gesicht.

Endlich durfte ich duschen und kam im Bademantel ins Wohnzimmer, wo bereits der Fernseher lief. Claudia schenkt mir einen Whiskey ein und drückte auf die Fernbedienung. Ich sah, wie Frank vor mir wichst, Claudia spult vor bis zu seinem Orgasmus, ich selbst habe gar nicht gemerkt, wie weit ich spritze. «Und», fragte Claudia, «hat es dir gefallen?», ich nickte, da meinte sie, wenn ich wieder so einen Wunsch hätte, solle ich mich einfach melden, sie werde das organisieren.