Wir lernen Leni kennen (fm:Partnertausch, 7537 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Seewolf | ||
Veröffentlicht: May 15 2025 | Gesehen / Gelesen: 2608 / 1893 [73%] | Bewertung Teil: 9.56 (18 Stimmen) |
Leni mischt die Männer auf, Brüder, die keine Brüder sind, eine Schlittenfahrt im Schnee und ein Abend in Familie. Es weihnachtet auf der Hütte. |
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>> Teil 2 <<
> Wir lernen Leni kennen <
Für das bessere Verständnis wird empfohlen, den ersten Teil zu lesen. Da werden auch die Personen vorgestellt.
Das Telefon klingelte, und Leni war dran. "Ich wollte mich lieber anmelden, bevor ich euch überrasche. Maria hat mich beauftragt, euch frische Wäsche zu bringen und zu sehen, ob euch sonst noch etwas fehlt. Ich bin in 10 Minuten bei euch." Nun wurde es etwas hektisch bei uns. Wir suchten schnell die Sachen zusammen, die wir vorher ausgezogen hatten und sahen halbwegs passabel aus, als Leni an der Tür klingelte.
"Na, ihr habt euch ja schon gut eingelebt!" grinste sie, als sie die verwühlten Kissen und einige Handtücher sah, die wir in der Eile übersehen hatten. "Sepp hat schon berichtet, das ihr seine Hilfe brauchtet?" Elfi lächelte "Er mußte uns nur erklären, wie die Dusche sich verstellen läßt." schwindelte sie. "Das war wohl etwas anstrengend für ihn!" grinste Leni. "Als ich was von ihm wollte, winkte er nur müde ab!" und hatte die Lacher auf ihrer Seite.
"Braucht jemand frische Laken?" Wir sahen uns an und schüttelten die Köpfe. "Wir haben mit Handtüchern vorgesorgt!" schmunzelte Lissy. "Na, dann will ich zumindest die austauschen." Leni nahm ihren Wäschesack und sammelte die Handtücher ein. An einem, das noch neben dem Kamin lag, schnüffelte sie und grinste frech. "Wenn ich meine Muschi damit abtrocknen würde, könnte ich ja glatt noch schwanger werden!" Hob das Handtuch hoch und stopfte es in den Sack. "Unseres hole ich dir schnell." rief Lissy und flitzte nach oben.
Ein wenig verschämt übergab sie es Leni, die es aber nur schnell einsteckte. "Sonst noch Spuren zu beseitigen?" "Nur das Fell!" grinste Rudi. "Na, hat die alte Bärin wieder einmal das meiste abbekommen?" Leni besah sich die weißlichen Flecken auf dem braunen Bärenfell. "Ja die alte Bärin. Was die schon alles erlebt hat! - Ist es nicht geil, vor dem warmen Kamin auf ihr zu schmusen?!" "Kennst du das auch?" fragte Rita "Na klar. Wenn das Haus nicht vermietet ist, oder wir nette Gäste haben, wie euch, genieße ich das schöne Gefühl auch schon mal." Wir konnten uns das gut vorstellen. "Habt ihr öfter nette Gäste?" fragte Emilio? "Selten. Im Sommer hatten wir eine rein männliche Wandergruppe, die waren ganz nett. Aber da mußte mir Zenzi helfen. Das schaffte ich nicht alleine." Als sie das sagte, lachte sie über das ganze Gesicht.
"Zenzi?" fragte Rudi "Kennen wir die?" "Nein, die ist Sennerin und nur im Sommer hier auf der Alm. Im Winter wohnt sie mit ihrem Mann im Nachbardorf. Im Sommer hilft sie mir gerne, und die Buben vom Hof besuchen sie, wenn sie nicht alleine klar kommt!" schmunzelte sie mit eigenartiger Betonung von 'nicht-alleine-klar-kommt'. "Auf der Alm, da gibt's koa Sünd?" grinste Emilio. "Was soll sie machen, so monatelang alleine? Aber ob sie nächstes Jahr auch kommt, steht noch nicht fest." "Wieso?" fragte Lissy. "Im Sommer hat sie sich einen Balg eingefangen. Ihr Mann war zwar auch öfter bei ihr auf der Alm, aber wer der Vater ist, weiß sie nicht sicher. Es kommen auch die Buben vom Hof oder eben diese Wanderer in Frage. Bisher glaubt ihr Mann, er sei der Vater, und das ist gut so."
"Aber ich plaudere zu viel aus dem Nähkästchen. Wie ich sehe wollt ihr gerade Abendbrot essen?" fragte Leni, als sie unsere Vorbereitungen sah. "Ja, wir wollten gerade anfangen, als du anriefst." "Und habt noch schnell einige Spuren verwischt und euch was angezogen?" fragte sie. "So, wie es hier aussah, wollten wir dich nicht empfangen." "Und ich hoffte, ihr würdet mich genau so nett begrüßen, wie den Sepp. Aber da bin ich wohl zu spät gekommen. Schade." kicherte sie. "Aber ich soll euch von der alten Maria noch etwas vorbeibringen. Einen Schinken!" Emilio griff ihr an den prallen Hintern "Den hier?" "Nein!" lachte sie und schob seine Hand weg. "Wer den bekommt, entscheide nur ich, du geiler Saupreis!"
Dann ging sie an ihre Tasche, holte ein großes Stück Schinken hervor und legte ihn vor uns auf den Tisch. "Selbst geräuchert!" betonte sie. Wir bedankten uns herzlich, und sie solle das bitte auch an Maria weitergeben. Dann fragten wir sie, ob sie noch Zeit und Lust hätte, mit uns zu essen. "So wie heute Morgen mit Sepp?" feixte sie und sagte zu.
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