Leas verführerischer Tag (fm:Ehebruch, 1317 Wörter) [2/10] alle Teile anzeigen

Lea erwacht am Freitagmorgen, ihr Körper noch erfüllt von der Befriedigung der letzten Nacht. Sie öffnet die Augen und blickt auf ihren schlafenden Mann, Stefan, dessen gleichmäßiges Schnarchen den Raum erfüllt. Ein Lächeln breitet sich auf ihrem Gesicht aus, als sie an die Leidenschaft denkt, die sie beide in den frühen Morgenstunden geteilt haben. Sie fühlt sich glücklich, dankbar und unersättlich. Langsam streicht sie Stefans Bettdecke beiseite, enthüllt seinen schlaffen, fleischigen Penis, der auf seinem Bauch ruht. Sie beugt sich vor, ihre schwarzen Haare fallen wie ein Vorhang um ihr Gesicht, und beginnt, seinen Schaft mit ihrer Zunge zu erkunden. Der Geschmack von Sperma und ihrem eigenen Saft ist noch auf ihm, und das macht sie nur noch geiler. Sie saugt seine Eichel in den Mund, spürt, wie er langsam zum Leben erwacht, und nimmt sich die Zeit, seine Eier mit ihrer Zunge zu verwöhnen.

Stefan regt sich, seine Augenlider flattern, als er aus dem Schlaf erwacht. Ein breites Grinsen erscheint auf seinem Gesicht, als er realisiert, was vor sich geht. "So könnte ich immer geweckt werden", murmelt er, seine Hand legt sich auf Leas Hinterkopf, drückt sie sanft tiefer. Lea, die Expertin im Deepthroating, eine Fähigkeit, die sie von ihrem Ex-Freund Sebastian gelernt hat, nimmt Stefans Penis bis zum Anschlag in den Mund. Sie spürt, wie er in ihrer Kehle pulsiert, und genießt die Macht, die sie über ihn hat. Mit einem lauten Schmatzen lässt sie ihn aus ihrem Mund gleiten, ihre Lippen glänzen vor Speichel.

Lea richtet sich auf, ihre blauen Augen funkeln vor Begierde. Sie hockt sich über Stefan, führt seinen harten Penis an ihre nasse Muschi und lässt sich langsam auf ihn gleiten. Ein Stöhnen entweicht ihren Lippen, als sie sich auf ihm auf und ab bewegt, ihre Brüste wippen im Rhythmus. "Ich will deinen Saft spüren, Stefan", keucht sie, ihre Hände krallen sich in die Laken. "Ich will spüren, wie er sich seinen Weg in meinen Muttermund sucht." Sie ist sich bewusst, dass heute ihr Eisprung ist, und die Vorstellung, von Stefan geschwängert zu werden, treibt sie in den Wahnsinn.

Stefan packt ihre Hüften, hilft ihr, das Tempo zu erhöhen. "Du bist so eng, Lea", stöhnt er, seine Stimme heiser vor Lust. "Deine Fotze ist so verdammt eng." Lea schreit auf, als sie ihren Höhepunkt erreicht, ihre Muschi verkrampft sich um seinen Penis. Stefan folgt ihr kurz darauf, seine Eier ziehen sich zusammen, als er seine heiße Ladung in sie schießt. "Füll mich auf, Stefan", fleht sie, ihre Stimme ein bloßes Flüstern. "Gib mir deine ganze Tagessuppe."

Erschöpft und zufrieden sinken sie in die Kissen, ihre Herzen schlagen im Einklang. Lea blickt auf die Uhr und realisiert, dass die Zeit drängt. "Wir müssen aufstehen", murmelt sie, ihre Hand streicht über Stefans Brust. "Die Kinder müssen in den Kindergarten, und ich muss zur Arbeit."

Sie stehen auf, ihre Körper noch verschwitzt und duftend nach Sex. Lea geht ins Bad, duscht sich schnell und rasiert ihre Muschi, um sicherzustellen, dass sie für den Tag bereit ist. Sie tritt in ihr Ankleidezimmer, ihre Gedanken kreisen um das perfekte Outfit für den Job. Sie entscheidet sich für einen ultra-kurzen, schwarzen Minirock, der kaum ihre Arschbacken bedeckt, und ein weißes Unterboob-Top, das ihre Brüste kaum verdeckt. "Das ist verdammt gewagt", denkt sie, als sie sich im Spiegel betrachtet. "Aber genau das Richtige für heute." Sie ergänzt das Outfit mit hochhackigen Stiefeln, die ihre Beine endlos erscheinen lassen.

Lea wirft einen letzten Blick in den Spiegel, ihre Hand fährt über ihr Muttermal auf der linken Wange. "Da muss ich aufpassen, dass ich nicht jedem mein Paradies zeige", denkt sie schmunzelnd. Sie weiß, dass die türkischen Männer, die sie heute begleiten wird, auf so etwas abfahren. Die Bezahlung wird gut sein, und das ist es, was zählt.

Sie fährt los, bevor Stefan wieder nach Hause kommt, um ihn nicht mit ihrem freizügigen Outfit zu konfrontieren. Auf dem Weg zur Arbeit spürt sie, wie ihre Muschi noch immer von Stefans Sperma tropft, und ein Schauer der Erregung durchfährt sie.

In der Firma angekommen, trifft sie auf Sebastian, ihren Ex-Freund, der dabei ist, den Bus für den Junggesellenabschied zu beladen. Seine blonden Haare sind kurz geschnitten, seine muskulöse Statur in ein

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