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Verführung und Verrat in der Velvet Lounge (fm:Ehebruch, 3043 Wörter) [3/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 16 2025 Gesehen / Gelesen: 4275 / 3605 [84%] Bewertung Teil: 9.28 (18 Stimmen)
In der Velvet Lounge, einem Club voller sinnlicher Düfte und erotischer Spannung, erlebt Lea eine Nacht voller Verführung und Verrat. Sie fühlt sich von den Blicken der Männer angezogen und erinnert sich an ihre Zeit als Tänzerin.

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Die Luft im Velvet Lounge ist geschwängert von sinnlichen Düften, einer Mischung aus teurem Parfüm, Schweiß und der süßen Verheißung von Lust. Gedämpftes Licht wirft schimmernde Schatten auf die Wände, während die pulsierende Musik die Körper der Anwesenden in einen erotisch aufgeladenen Rhythmus versetzt. Lea, in ihrem knappen Outfit, das kaum mehr verbirgt als es preisgibt, spürt die Blicke der Männer auf sich haften. Ihre schwarzen Haare fallen in einem wilden Schopf um ihr Gesicht, und das kleine Muttermal auf ihrer linken Wange scheint im Halbdunkel zu leuchten. Sie bewegt sich mit einer Anmut, die sowohl verführerisch als auch unschuldig wirkt, doch in ihren blauen Augen glüht eine unerfüllte Begierde.

Die Truppe der Türken ist in bester Stimmung, ihre Lacher und Rufe hallen durch den Club. Sie sind ausgelassen, ihre Blicke kleben an den Tänzerinnen, die sich lasziv auf der Bühne bewegen. Euros wechseln die Hände, landen in den Stringtangas der Frauen, die sich dafür mit einem verführerischen Lächeln bedanken. Lea spürt ihre Blicke, hört ihre Kommentare, wie sie sie mit den Tänzerinnen vergleichen. "Keine von ihnen hat so einen traumhaften Body wie Lea", murmelt einer, während ein anderer grinst.

Lea beißt sich auf die Lippe, ihre Hände verkrampfen sich. Sie hatte nicht daran gedacht, lange Kleidung für die Rückfahrt einzupacken. Fast nackt mit zehn aufgegeilten Türken - das kann was werden. Zum Glück sind es nur anderthalb Stunden Fahrt. Sie wird es überstehen. Muss es überstehen, korrigiert sie sich innerlich.

Sie wendet sich von der Gruppe ab und steuert mit Sebastian auf die Bar zu. Er, mit seinem athletischen Körper, seinem lässigen Lächeln und den blonden, kurz geschnittenen Haaren, ist eine willkommene Ablenkung. Er bestellt ihr einen Drink, wohlwissend, dass Alkohol sie lockerer macht, enthemmter. Sie nippt an dem Glas, spürt die Kälte des Glases an ihren Lippen, während sie sich im Club umschaut. Es ist gut gefüllt - mindestens 150 Männer aller Altersgruppen und Herkunftsländer sind anwesend. Die Stimmung ist elektrisierend, die Tänzerinnen heizen die Gäste an, buhlen um großzügiges Trinkgeld. Das Geld scheint locker zu sitzen, und die Frauen wissen, wie sie es sich verdienen können.

Lea denkt zurück an die Zeit, als sie neben ihrer Ausbildung zur Reisebegleiterin am Wochenende in einer Discothek als Gogo und Table-Tänzerin gearbeitet hat. Sie erinnert sich an die Scheine, die in ihrem Höschen landeten, an die Hände, die sich an ihrem Po oder ihrer Möse verirrten. Sie lächelt bei der Erinnerung, doch das Lächeln verblasst schnell. Hier, in diesem Club, ist sie nicht die Tänzerin, sondern die Begleiterin. Und sie hat Regeln: Nur gucken, nicht anfassen.

Sebastian flirtet mit ihr, seine Worte sind wie Honig, seine Berührungen vorsichtig, aber bestimmt. Er massiert ihren Nacken, seine Finger gleiten über ihre Schultern, hinab zu ihrem Rücken. Lea schließt die Augen, genießt die Berührung, spürt, wie ihre Muskeln sich entspannen. "Du weißt, dass ich gerne mal einen Lapdance von dir hätte", flüstert er ihr ins Ohr, seine Atem warm an ihrem Hals. Sie schüttelt den Kopf, lacht leise. "Ich bin verheiratet, Sebastian. Nur gucken, nicht anfassen."

Doch er gibt nicht auf. Er spendiert ihr noch einen Drink, macht ihr Komplimente, versucht, sie zu verführen. Sie spürt die Geilheit in sich aufsteigen, ihre Möse wird feucht, ihre Brustwarzen hart. Sie dreht sich um, um nach ihrer Reisegruppe zu sehen. Serkan, der zukünftige Bräutigam, sitzt auf der Bühne, umringt von seinen Freunden. Eine Tänzerin bewegt sich lasziv vor ihm, ihre Brüste wackeln im Rhythmus der Musik. Lea nippt an ihrem Drink, spürt Sebastians Hände, die nun ihren Arsch kneten. Sie gibt ihm keinen Einhalt. Im Gegenteil - sie wird geiler, ihre Lust steigt.

"Ein Lapdance", flüstert Sebastian wieder, seine Lippen an ihrem Ohr. "Nur einer. Bitte."

Lea zögert, ihre Gedanken rasen. Sie ist verheiratet, aber die Lust ist stark. Zu stark. "In Ordnung", haucht sie schließlich. "Aber deine Hände bleiben bei dir."

Er nickt, ein siegreiches Lächeln auf seinen Lippen. Er steht auf, nimmt ihre Hand und führt sie in ein Séparée. Der Raum ist klein, intim, mit

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