Verlockungen und Verführungen im Azure Paradise Resort (fm:Ehebruch, 4544 Wörter) [5/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Mr.big | ||
Veröffentlicht: May 16 2025 | Gesehen / Gelesen: 2289 / 1986 [87%] | Bewertung Teil: 9.43 (14 Stimmen) |
In der lebhaften Bar des Azure Paradise Resorts unterhalten sich Sebastian und Thomas über Lea, die beide fasziniert. Ali, der Animateur, kündigt einen Wet-T-Shirt-Contest an, an dem Thomas Lea teilnehmen lassen will. Lea kämpft mit ihren G |
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Thomas ihr anbietet.
Sebastian flirtet intensiv mit ihr, seine Worte sind voller Anspielungen, seine Blicke gleiten über ihren Körper, als könnte er sie mit den Augen ausziehen. Lea lässt ihn abblitzen, aber nur vorerst. Sie genießt die Aufmerksamkeit, die Art, wie er sie ansieht, als wäre sie das Einzige, was in diesem Raum existiert. Thomas, der die Situation genau beobachtet, hat eine Idee. "Wie wäre es mit einer Runde Poker?" schlägt er vor. "Der Verlierer muss morgen an einer Veranstaltung der Animateure teilnehmen, die der Sieger bestimmt."
Lea und Sebastian willigen ein, und das Spiel beginnt. Die Spannung steigt mit jeder Runde. Lea, die normalerweise 3viel Erfahrung mit Poker hat, lässt sich von Sebastians charmantem Lächeln ablenken. Seine Hand streift ihre, als er die Karten austeilt, und sie spürt ein Ziehen in ihrem Unterleib. Ihre Möse wird feucht, ihre Nippel hart unter dem dünnen Stoff ihres Kleides. Sie versucht, sich zu konzentrieren, aber Sebastians Blicke fühlen sich wie warme Berührungen auf ihrer Haut an.
Thomas, der die Situation genießt, spielt strategisch und nutzt Leas Ablenkung aus. Er setzt hoch, blufft, und am Ende verliert Lea. Thomas sagt mit einem verschmitzten Lächeln. "Ich werde dir morgen mitteilen, was du machen musst."
Die drei gehen zurück an die Bar und bestellen sich noch einen Cocktail. Sebastian nutzt die Gelegenheit, um weiter mit Lea zu flirten. Seine Hand gleitet über ihren Rücken, seine Finger kraulen ihren Arsch, und Lea spürt, wie ihre Möse noch feuchter wird. Sie versucht, sich zu beherrschen, aber Sebastians Avancen sind zu verführerisch. Seine Worte sind wie Honig, seine Berührungen wie Feuer auf ihrer Haut.
"Lea, du siehst heute Abend besonders verführerisch aus," flüstert er ihr ins Ohr, seine Lippen streifen dabei ihren Hals. "Ich kann nicht aufhören, an dich zu denken. An deine weiche Haut, deine enge Möse, deine Schreie, wenn ich dich ficke."
Lea spürt, wie ihre Kontrolle schwindet. Sie will mehr, aber sie weiß, dass sie nicht zu weit gehen darf. Nicht hier, nicht jetzt. Bevor es zu spät ist, verabschiedet sie sich von Thomas und Sebastian. "Ich muss gehen," sagt sie mit heiserer Stimme, ihre Stimme verrät ihre Erregung. "Gute Nacht."
Allein in ihrem Hotelzimmer angekommen, zieht Lea sich schnell aus. Ihr Kleid landet auf dem Boden, ihre Möse ist nackt und bereit. Ihre Gedanken kreisen um Sebastian, um seine Worte, seine Berührungen. Sie holt ihren großen Vibrator und den Womanizer aus ihrer Tasche und beginnt, es sich selbst zu besorgen. Ihre Finger gleiten über ihre klitoris, während sie den Vibrator tief in ihre Möse schiebt. Sie stellt sich vor, wie Sebastian sie berührt, wie sein harter Schwanz sie füllt, wie er sie hart und tief fickt.
Lea stöhnt laut auf, ihre Stimme erfüllt das Zimmer. "Fick mich, Sebastian, fick mich hart," flüstert sie, während sie ihren Vibrator schneller bewegt. Ihre Möse pulsiert, ihre Säfte fließen über ihre Finger, als sie zum Orgasmus kommt. Sie schreit auf, ihre Nägel krallen sich in die Bettdecke, als eine Welle der Lust durch ihren Körper schießt. Sie ist erschöpft, aber zufrieden, und schläft schließlich ein, mit dem Vibrator noch in der Hand.
Lea erwacht am Morgen mit einem geilen Kribbeln im Bauch, das sie bis in die Zehenspitzen spürt. Die Sonne scheint durch die dünnen Vorhänge ihres Hotelzimmers und taucht den Raum in ein warmes, goldenes Licht. Heute steht nicht viel auf dem Programm ihrer Reisegruppe - Strandtag ist angesagt. Ein Lächeln breitet sich auf ihren Lippen aus, als sie an den Tag denkt, der vor ihr liegt. Sie steht auf, streckt sich und spürt, wie ihre Muskeln unter der schlanken, athletischen Figur reagieren. Ihr Blick fällt auf den schwarzen, knappen String-Bikini, der auf dem Stuhl liegt, und sie weiß, dass heute der perfekte Tag ist, um ihn zu tragen.
Nach einer erfrischenden Dusche macht sie sich auf den Weg zum Frühstücksraum. Die warme Morgenluft umspielt ihre Haut, als sie die Terrasse betritt, wo ihre Reisegruppe bereits versammelt ist. Freundlich begrüßt sie die anderen, ihr Lächeln ist ansteckend. Sebastian und Thomas sitzen bereits am Tisch, ihre Gesichter erhellen sich, als sie Lea sehen.
"Guten Morgen, Lea", sagt Sebastian mit seinem attraktiven Lächeln, während er sich lässig in seinem Stuhl zurücklehnt. Seine blonden, kurzen Haare glänzen im Sonnenlicht, und seine muskulöse Statur ist selbst im lockeren T-Shirt erkennbar.
Thomas, mit seinem markanten, gepflegten Bart und den grau melierten Haaren, nickt ihr zu. "Schön, dass du da bist. Setz dich doch zu uns."
Lea nimmt Platz, und während sie ihr Frühstück genießt, spürt sie, wie ihre Gedanken immer wieder zu dem heutigen Tag abschweifen. Da reicht Thomas ihr plötzlich einen Flyer. "Hier, das musst du dir ansehen", sagt er mit einem verschmitzten Grinsen.
Lea nimmt den Flyer entgegen und liest die Überschrift: Wet-T-Shirt-Contest. Ihre Augen werden groß. "Ich soll da teilnehmen?", fragt sie ungläubig.
"Hab dich schon bei Ali angemeldet", erwidert Thomas mit einem Zwinkern. "Wettschulden sind Ehrenschulden, oder?"
Lea spürt, wie ihr Herz schneller schlägt. Soll sie das wirklich machen? Sich vor so vielen fremden Menschen präsentieren? Ihre Möse kribbelt bei dem Gedanken, und sie weiß, dass sie es tun wird. "Wenn schon, dann will ich auch gewinnen", murmelt sie mehr zu sich selbst, während ihre Finger über den Flyer gleiten.
Nach dem Frühstück zieht sich Lea in ihr Zimmer zurück, um sich für den Strand fertig zu machen. Sie wählt ihren schwarzen String-Bikini, der ihre Kurven perfekt betont, und wirft einen Blick in den Spiegel. Ihre schwarzen Haare fallen in einem Quiff über ihre Schultern, ihr kleines Muttermal auf der linken Wange verleiht ihr ein unverwechselbares Aussehen. Zufrieden greift sie nach ihrer Strandtasche und macht sich auf den Weg.
Am Strand sucht sie sich ein ruhiges Plätzchen, breitet ihre Decke aus und legt sich darauf. Die Sonne wärmt ihre Haut, und sie beschließt, ihr Bikini-Oberteil auszuziehen, um eine nahtlose Bräune zu bekommen. Die warme Brise streicht über ihre Brüste, ihre Nippel werden hart und empfindlich. Sie schließt die Augen und lässt die Sonne auf ihrer Haut tanzen, während ihre Gedanken immer wieder zu dem Wet-T-Shirt-Contest abschweifen.
Später kommt Thomas an den Strand, sein Blick fällt sofort auf Lea. "Ist hier noch Platz?", fragt er mit einem Grinsen, während er sich neben sie setzt.
"Klar", antwortet Lea, ohne die Augen zu öffnen. Sie spürt, wie sein Blick über ihren Körper gleitet, und ein Schauer der Erregung durchfährt sie.
"Kannst du mir den Rücken eincremen?", bittet sie, und Thomas nickt sofort. Seine Hände sind geschickt, als er die Sonnenmilch auf ihrer Haut verteilt. Seine Finger massieren die Creme in ihre Haut ein, streifen dabei die Seiten ihrer Brüste. Lea unterdrückt ein Stöhnen, ihre Nippel bohren sich in die weiche Decke, und ihre Möse wird feucht.
"Deine Beine auch?", fragt Thomas mit rauer Stimme, und Lea nickt stumm. Als seine Hände ihre Oberschenkel erreichen, spreizt sie automatisch die Beine. Thomas sieht den feuchten Fleck an ihrem String und leckt sich genüsslich über die Lippen. Mehrmals streift er absichtlich ihre Möse, die nur durch den dünnen Stoff geschützt ist. Es fühlt sich an wie ein Stromschlag, und Lea beißt sich auf die Unterlippe, um nicht laut zu stöhnen.
"Genug", sagt sie schließlich, ihre Stimme ist heiser vor Begierde. "Sonst fall ich gleich über dich her."
Thomas lacht und steht auf. "Dann geh ich mal ins Meer. Muss meinen Prügel beruhigen."
Lea schließt die Augen und lässt die Sonne auf ihrer Haut tanzen. Sie träumt geile Träume, ihre Möse ist klitschnass, als Sebastian später zu ihnen stößt.
"Hey, Lea", sagt er mit seinem charmanten Lächeln. "Willst du mit uns Beachvolleyball spielen? Ein Animateur hat uns eingeladen."
Lea setzt sich auf und zieht schnell ihr Bikini-Oberteil an. Thomas wirft einen Blick auf ihre prallen Brüste, bevor sie sich alle zum Volleyballfeld begeben. Das Spiel ist lustig, die Gruppe lacht und scherzt, aber Leas Gedanken sind schon beim Abend.
Am späten Nachmittag zieht sich Lea in ihr Zimmer zurück, um sich für den Wet-T-Shirt-Contest fertig zu machen. Sie duscht den Sand von ihrem Körper und rasiert sich gründlich, bevor sie mit Stefan telefoniert. Sie erzählt ihm von ihrem Tag, verschweigt aber den Contest.
"Ich vermisse dich", sagt er, und Lea spürt ein Ziehen in ihrer Brust.
"Ich dich auch", erwidert sie, bevor sie auflegt.
Sie wählt ein kurzes, weißes Mini-Rock, das kaum ihre Möse bedeckt, und ein weißes Unterboob-Top, das ihre Brüste perfekt in Szene setzt. Zufrieden betrachtet sie sich im Spiegel. Sie sieht fucking heiß aus.
Am Strand angekommen, geht sie direkt zum abgesperrten Bereich, wo Ali bereits mit den anderen Teilnehmerinnen wartet. Es sind 30 Frauen, alle entschlossen zu gewinnen. Der Bereich ist gut gefüllt - über 500 Männer warten auf die Show.
Ali, mit seinem braun gebrannten, muskulösen Körper und seinem charismatischen Lächeln, erklärt die Regeln. "Es gibt drei Runden, und nach jeder Runde scheiden welche aus. Das Publikum entscheidet."
Die Show beginnt. Ali schüttet einer Dame nach der anderen warmes Wasser über die weißen Tops. Das Publikum tobt, als die Tops durchsichtig werden und die Brüste der Frauen enthüllen. Leas Top schmiegt sich nass an ihre Brüste, ihre Nippel sind hart und deutlich sichtbar. Das Publikum grölt, als sie lasziv zur Musik tanzt.
Runde eins ist vorbei, Lea und neun weitere Frauen kommen weiter. In Runde zwei schüttet Ali eiskaltes Wasser über die Teilnehmerinnen. Leas Top wird fast durchsichtig, ihre Nippel bohren sich durch den Stoff. Sie tanzt wild, ihre Hüften bewegen sich im Rhythmus der Musik, ihr Mini-Rock ist ebenfalls fast durchsichtig. Das Publikum tobt, als sie in die dritte Runde einzieht - zusammen mit zwei anderen Deutschen.
"Runde drei ist offen", erklärt Ali. "Zeigt mir, was ihr draufhabt."
Jessica, eine 20-jährige Blondine mit festen Brüsten, beginnt mit einem heißen Strip. Anni, eine 30-jährige Brünette mit einem D-Körbchen, strippt ebenfalls und fängt an, sich vor dem Publikum zu befriedigen.
Lea weiß, dass sie die Show toppen muss. Sie beginnt mit einem langsamen Strip, ihre Bewegungen sind verführerisch. Dann dreht sie sich zu Ali, zieht seine Shorts herunter und nimmt seinen harten, pulsierenden Penis in den Mund.
Ihr Mund ist warm und feucht, ihre Zunge gleitet geschickt über seine Länge. Ali stöhnt leise, seine Hände legen sich auf ihre Schultern. Das Publikum tobt, die Männer brüllen vor Begeisterung.
Lea spürt, wie ihre eigene Erregung steigt. Ihre Möse ist klitschnass, ihre Nippel hart und empfindlich. Mit einem letzten, tiefen Zug lässt sie Ali's Penis aus ihrem Mund gleiten und steht auf.
Sie zieht ihr Top aus und wirft es ins Publikum. Ihre Brüste sind perfekt, die Nippel stehen stolz in die Höhe. Dann zieht sie ihren Mini-Rock aus und wirft auch ihn ins Publikum. Sie steht nun vollständig nackt da, ihre Scham rasiert und glatt, ihre Möse glänzt feucht im Licht der Bühne.
Das Publikum rastet aus, die Stimmung erreicht ihren Höhepunkt. Lea tanzt lasziv, ihre Hände gleiten über ihren Körper. Plötzlich tritt Ali hinter sie, seine Hände legen sich auf ihre Hüften. Sie spürt seinen harten Penis an ihrem Po, bevor er sie umdreht und gegen die Bühne drückt.
Ali penetriert sie tief und hart, das Publikum tobt. Lea stöhnt leise, ihre Möse pulsiert um seinen Penis. Sie ist nah dran, doch dann zieht Ali sich zurück und lässt sie allein auf der Bühne zurück.
Ali tritt vor, ein Mikrofon in der Hand. "Und die Gewinnerin ist... Lea!"
Das Publikum bricht in Jubel aus, Lea spürt Tränen der Erleichterung und Freude. Doch als sie Ali's Blick trifft, weiß sie, dass dies erst der Anfang ist.
Lea spürt, wie ihr Herz in ihrer Brust hämmert, als das Publikum tobt, jubelt und nach einer Zugabe schreit. Die Hitze des Tages liegt schwer über dem Strand, und der Schweiß auf ihrer Haut vermischt sich mit der salzigen Meeresbrise. Ihre Möse pocht, als wäre sie ein eigener, unersättlicher Herzschlag, und sie weiß, dass sie noch nicht fertig ist. Sie war so nah dran, so verdammt nah, und jetzt schreit ihr ganzer Körper nach mehr. Ali steht neben ihr, sein harter, praller Schwanz steht steil von seinem Körper ab, und sie spürt ihre Lust.
"Willst du ihnen noch eine Show geben, Lea?" fragt Ali mit einem charismatischen Lächeln, das ihre Knie weich werden lässt. "Die Männer hier sind noch lange nicht fertig mit dir."
Lea beißt sich auf die Unterlippe, ihre Augen funkeln vor Verlangen. "Ich bin auch noch nicht fertig", gibt sie mit heiserer Stimme zu. Sie spürt die Blicke der über 500 Männer auf sich, ihre Gier, ihre Lust, und es erregt sie mehr, als sie zugeben will. "Lass uns ihnen zeigen, was wir draufhaben."
Ali greift nach dem Mikrofon, seine Stimme dröhnt über den Strand. "Ihr wollt mehr? Ihr kriegt mehr!" Das Publikum brüllt vor Begeisterung, die Luft vibriert vor Erwartung. Vier gutaussehende, braun gebrannte Animateure tragen eine Matratze auf die Bühne, legen eine weiche Decke darauf und stellen sie ins grelle Sonnenlicht. Lea spürt, wie ihre Möse feucht wird, als sie sich in die Doggy-Stellung begibt, ihren knackigen Arsch in die Höhe reckt und ihre rasierte Muschi dem Publikum präsentiert. Die Sonne spiegelt sich in ihrer Nässe, und das Gejohle der Männer wird lauter.
Ali kniet sich hinter sie, sein harter Schwanz gleitet mit einer Leichtigkeit in ihre enge, feuchte Möse, die sie stöhnen lässt. "Fuck, Ali", keucht sie, als er sie mit harten, animalischen Stößen nimmt. Sie spürt, wie ihre Wände ihn umschließen, wie er sie ausfüllt, und sie bockt ihm entgegen, ihre Lust steigt mit jedem Stoß.
Die anderen Animateure stehen daneben, ihre Schwänze wachsen in ihren Händen, als sie sich langsam wichsen. Lea kann nicht wegsehen, ihre Augen kleben an den prallen, dicken Prügeln, die sich vor ihr aufrichten. Sie spürt, wie ihre Möse pocht, wie sie mehr will, und dann schnappt sie sich den ersten Schwanz, steckt ihn tief in ihren Mund und saugt daran, während Ali sie von hinten hart reitet.
"Oh fuck, ja", stöhnt sie, als sie den Geschmack von Salz und Mann auf ihrer Zunge spürt. Sie bläst den Schwanz tief, ihre Wangen hohlend, während Ali ihre Hüften packt und sie noch härter stößt. Die Animateure stehen um sie herum, ihre Schwänze steif und bereit, und Lea spürt, wie ihre Lust in eine Lawine umschlägt.
Einer der Animateure holt eine Tube Gleitgel hervor, drückt ihren Oberkörper nach unten, bis ihre harten Nippel Ali's Oberkörper berühren. Lea spürt, wie das kalte Gel auf ihre Arschfotze tropft, wie es sie vorbereitet, und sie stöhnt auf, als der erste Finger in sie gleitet. "Fuck, ja, da", keucht sie, als Ali sie von hinten hart stößt und der Animateur ihren Arsch dehnt.
Das Publikum ist außer Rand und Band, fast jeder Mann hat seinen Schwanz befreit und wichst sich einen, während sie zusehen. Lea spürt, wie ihre Lust steigt, wie sie näher und näher an den Abgrund kommt, und dann, als der Animateur vier Finger in ihrem Arsch versenkt hat und Ali sie hart reitet, explodiert sie. "Fuck, ja, ich komme!", schreit sie, ihre Möse pulsiert, ihre Säfte spritzen, und das Publikum jubelt.
Ali stößt noch härter, sein animalisches Schreien erfüllt die Luft, als er sein Sperma in ihre ungeschützte Möse pumpt. Lea spürt, wie es sie füllt, wie es aus ihr herausläuft, und sie lächelt, als er sich zurückzieht und der nächste Animateur an die Reihe kommt.
Die Orgie geht weiter, Schwanz um Schwanz, Stoß um Stoß, bis jeder sich mindestens zweimal in oder auf Lea ergossen hat. Sie liegt erschöpft auf der Matratze, ihre Möse pocht, ihre Arschfotze ist noch weit geöffnet, und Sperma klebt überall an ihrem Körper. Sie fühlt sich total befriedigt, ihre Lust ist gestillt, aber ihr Körper glüht noch vor Erregung.
Das Publikum klatscht und jubelt, der Strand leert sich langsam, aber überall im Sand sind Spermaflecken zu sehen. Lea steht auf, ihre Beine sind wackelig, und sie spürt, wie das Sperma aus ihr herausläuft. Thomas und Sebastian warten auf sie, ihre Schwänze sind noch hart, und sie grinsen anerkennend.
"Verdammt, Lea, das war die geilste Show, die ich je gesehen habe", sagt Thomas, während er ihr sein Hawei-Hemd reicht. Lea nimmt es dankend, wirft es sich über den nackten Körper und spürt, wie das Sperma an ihrer Haut klebt.
"Danke, Jungs", sagt sie mit einem erschöpften, aber zufriedenen Lächeln. "Ich muss jetzt erst mal duschen."
Sie gehen zurück zum Hotel, die Blicke der Männer sind anerkennend, die der Frauen verächtlich. Aber Lea ist es egal, sie hat gerade den geilsten Sex ihres Lebens gehabt, und sie fühlt sich unbesiegbar.
In ihrem Zimmer duscht sie ausgiebig, spült das Sperma von ihrem Körper und spürt, wie ihre Muskeln sich entspannen. Als sie fertig ist, beschließt sie, den Abend im Wellnessbereich ausklingen zu lassen. Sie zieht ihren schwarzen String-Bikini an, wirft sich den Bademantel über und macht sich auf den Weg.
Der Wellnessbereich ist leer, als sie ankommt, und Lea genießt die Ruhe. Sie steigt in den Whirlpool, lässt sich von den Blasen massieren und spürt, wie ihre Muskeln sich weiter entspannen. Doch ihre Möse pocht noch immer, ihre Lust ist noch nicht ganz gestillt.
Dann kommt Thomas herein, seine Augen leuchten, als er sie sieht. "Lea", sagt er mit rauer Stimme, "du warst heute unglaublich."
Lea spürt, wie ihre Möse feucht wird, als er sich ihr nähert. "Ich wollte mich bei dir bedanken", flüstert sie, während sie sich aufrichtet und ihre nassen Haare aus dem Gesicht streicht. "Für das Hemd. Und für alles andere."
Thomas lächelt, sein Blick ist intensiv, voller Verlangen. "Du musst dich nicht bedanken, Lea. Aber ich nehme dein Angebot gerne an."
Er steht auf, das Wasser rinnt über seinen muskulösen Körper, und Lea kann ihren Blick nicht von seinem harten, prallen Schwanz abwenden. Sie spürt, wie ihre Nippel hart werden, wie ihre Möse pocht, und sie weiß, dass sie ihn will.
"Komm her", sagt sie mit heiserer Stimme, während sie sich auf die Liege neben dem Whirlpool setzt und ihren Bademantel beiseite wirft. Ihr String-Bikini betont ihre Kurven perfekt, und Thomas' Blick wandert über ihren Körper, als wäre er ein hungriger Wolf.
Er tritt näher, seine Hand gleitet über ihre Schulter, dann ihren Arm hinab. Seine Berührung ist sanft, aber voller Versprechen, und Lea schließt die Augen, genießt das Gefühl seiner Finger auf ihrer Haut.
"Du bist so schön", murmelt er, während er sich vor sie kniet. Seine Lippen streifen ihren Hals, und Lea stöhnt leise auf. Sie spürt, wie ihre Lust steigt, wie ihre Möse nach ihm schreit.
"Thomas", flüstert sie, "ich will dich."
Er lächelt und zieht sie sanft auf die Liege. Seine Hände gleiten über ihren Körper, und Lea spürt, wie ihre Haut unter seinen Berührungen erglüht. Er küsst sie leidenschaftlich, seine Zunge dringt in ihren Mund ein und tanzt mit ihrer. Lea umschlingt seinen Hals, zieht ihn näher, ihre Körper verschmelzen zu einem heißen, lustvollen Ganzen.
Thomas' Hände wandern nach unten, streifen den String-Bikini zur Seite, und Lea spürt seine Finger an ihrer Möse. Sie stöhnt auf, als er sie sanft streichelt, ihre Nässe an seinen Fingern spürt. Sie ist bereit für ihn, und sie will mehr.
"Bitte", flüstert sie, "ich will dich in mir spüren."
Thomas lächelt und zieht sich zurück. Er steht auf, streift seine Badehose ab, und Lea kann ihren Blick nicht von seinem harten, prallen Schwanz abwenden. Er ist groß, dick und pulsiert vor Verlangen.
"Wie du willst", sagt er mit rauer Stimme, während er sich über sie beugt.
Lea spürt, wie er in sie eindringt, und sie stöhnt laut auf. Er füllt sie aus, streichelt ihre Wände, und sie spürt, wie ihre Lust steigt. Thomas bewegt sich langsam, sinnlich, und Lea genießt jedes Gefühl, jeden Stoß.
Sie umschlingt seine Hüften und zieht ihn näher, ihre Körper verschmelzen zu einem heißen, lustvollen Ganzen. Thomas küsst sie, seine Zunge dringt in ihren Mund ein, und Lea spürt, wie ihre Lust steigt, wie sie näher und näher an den Abgrund kommt.
"Thomas", stöhnt sie, "ich komme."
Er lächelt und beschleunigt sein Tempo. Seine Stöße werden härter, tiefer, und Lea spürt, wie ihre Möse pulsiert, wie sie explodiert. Sie schreit auf, ihre Körper zittern, und sie spürt, wie Thomas in ihr kommt, wie sein Samen sie füllt.
Sie liegen erschöpft ineinander, ihre Atemzüge schwer und unregelmäßig. Lea spürt, wie Thomas' Schwanz in ihr weich wird, und sie lächelt.
"Das war... unglaublich", flüstert sie.
Thomas küsst sie sanft auf die Stirn. "Du bist unglaublich, Lea."
Sie liegen noch eine Weile da, genießen die Nachwirkungen ihrer Leidenschaft. Doch dann spürt Lea, wie ihre Möse wieder pocht, wie ihre Lust zurückkehrt. Sie erinnert sich an die Blicke der Männer am Strand, an das Gefühl, begehrt zu werden, und sie weiß, dass sie mehr will.
"Thomas", flüstert sie, "ich will noch mehr."
Er lächelt und küsst sie leidenschaftlich. "Was immer du willst, Lea. Ich bin dein."
Und so beginnt ihre Nacht der Leidenschaft, eine Nacht voller Lust, Verlangen und ungezügelter Leidenschaft. Thomas nimmt sie wieder, diesmal härter, wilder, und Lea spürt, wie ihre Möse erneut explodiert, wie ihre Säfte spritzen. Sie reitet ihn, bläst ihn, und sie spürt, wie er sie von hinten nimmt, wie sein Schwanz ihren Arsch füllt.
Doch als sie später, erschöpft und befriedigt, auf der Liege liegt, spürt sie ein seltsames Gefühl in ihrer Brust. Sie denkt an Stefan, an ihre Familie, und sie fragt sich, ob sie zu weit gegangen ist. Aber dann erinnert sie sich an die Blicke der Männer, an das Gefühl, begehrt zu werden, und sie weiß, dass sie es nicht bereut.
Sie schließt die Augen und lächelt. Sie ist Lea, die Reiseführerin, die Frau, die ihre Lust lebt. Und sie weiß, dass es noch viele Abenteuer geben wird.
Lea und Thomas gehen auf ihre Zimmer zurück, ihre Schritte hallen leise auf dem weichen Teppichboden des Flurs wider. Vor ihrem Zimmer bleibt Lea stehen, ihre Hand ruht einen Moment lang auf der kühlen Messingklinke, während sie sich zu Thomas umdreht. "Danke nochmal für das Hemd und den... unglaublichen Abend", sagt sie mit einem Lächeln, das sowohl Dankbarkeit als auch eine Spur von Verlangen ausdrückt. Thomas nickt, sein Blick haftet einen Moment zu lang auf ihren Lippen, bevor er sich verabschiedet und den Weg zu seinem eigenen Zimmer einschlägt.
Allein in ihrem Zimmer lässt Lea sich auf das Bett fallen, ihr Körper noch immer von der Hitze des leidenschaftlichen Sex im Wellnessbereich durchströmt. Sie spürt Thomas' Sperma in ihrer Möse, warm und klebrig, und ein zufriedenes Seufzen entweicht ihren Lippen. Langsam beginnt es, auf das Bettlaken zu tropfen, während sie die Augen schließt und in einen tiefen, träumerischen Schlaf sinkt. Ihre Träume sind erfüllt von den Erinnerungen an den Abend, von Thomas' Händen auf ihrer Haut und seinem Atem an ihrem Ohr.
Thomas hingegen steht vor seinem eigenen Zimmer, das leichte Gefühl von Schuld gegenüber seiner Frau nagt an ihm. Doch er schiebt es beiseite, als er an die Intensität des Sex mit Lea denkt. Es war mehr als nur körperliche Befriedigung - es war die Erfüllung einer Fantasie, die er seit Jahren gehegt hatte. Mit einem zufriedenen Lächeln lässt er sich auf sein Bett fallen, die Gedanken an Lea noch immer in seinem Kopf, während er in einen unruhigen Schlaf gleitet.
Teil 5 von 10 Teilen. | ||
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