Verlockungen und Verführungen im Azure Paradise Resort (fm:Ehebruch, 4544 Wörter) [5/10] alle Teile anzeigen

In der Bar des Azure Paradise Resorts herrscht eine lebhafte Atmosphäre, als Sebastian und Thomas an der Theke sitzen und ihre kühlen Biere genießen. Die Luft ist erfüllt vom Lachen der Gäste, dem Klirren der Gläser und der leisen Musik, die im Hintergrund spielt. Die beiden Männer sind in ein angeregtes Gespräch vertieft, ihre Stimmen gedämpft, aber ihre Blicke immer wieder auf die Tür gerichtet, als erwarteten sie jemanden. Es geht um Lea, die Frau, die beide auf unterschiedliche Weise fasziniert. Sebastian, mit seinem athletischen Körper und dem lässigen Charme, erzählt von dem Video, das er von Lea und dem Türken aus dem Stripclub gemacht hat. Seine Worte sind voller Prahlerei, aber auch einer gewissen Bewunderung für Leas Leidenschaft. Thomas, älter und erfahrener, hört aufmerksam zu, seine Gedanken jedoch sind düsterer. Er stellt sich vor, wie es wäre, Leas enge, feuchte Möse um seinen Schwanz zu spüren, ihre Schreie zu hören, während er sie hart und tief fickt. Seine Hand umschließt das Bierglas fester, als könnte er so die Lust in seinem Unterleib unterdrücken.

Plötzlich wird die Tür aufgerissen, und Ali, der Animateur des Hotels, betritt die Bar. Mit seinem braun gebrannten, muskulösen Körper und dem charismatischen Lächeln zieht er sofort alle Blicke auf sich. Er trägt ein enges, weißes T-Shirt, das seine definierten Muskeln betont, und eine kurze Hose, die seine langen, durchtrainierten Beine zeigt. In der Hand hält er eine Stapel Flyer, die er mit einer theatralischen Geste in die Luft hebt. "Ladies and Gentlemen, morgen ist der Tag, auf den ihr alle gewartet habt!" Seine Stimme ist laut und voller Energie. "Der Wet-T-Shirt-Contest am abgesperrten Bereich des Hotelstrandes! Der Siegerpreis: 1500€ in bar und ein Massage-Gutschein für den Rest eures Aufenthalts!"

Ali beginnt, durch die Bar zu gehen, und spricht die jungen, hübschen Damen direkt an. Seine Worte sind überzeugend, sein Lächeln unwiderstehlich. Die meisten zieren sich zunächst, aber als er den Preis erwähnt, werden ihre Augen größer, und sie fangen an zu kichern. Einige nicken zustimmend, andere werfen schüchterne Blicke zu ihren Begleitern. Thomas, der die Situation genau beobachtet, steckt sich einen Flyer ein und überlegt fieberhaft, wie er Lea dazu bringen könnte, daran teilzunehmen. Er stellt sich vor, wie sie im nassen T-Shirt vor allen steht, ihre harten Nippel deutlich sichtbar, ihre enge Möse von der Feuchtigkeit glänzend. Sein Schwanz wird hart bei dem Gedanken.

Lea ist derweil in ihrem Hotelzimmer angekommen. Sie steht vor dem Spiegel und betrachtet sich selbst, ihre Gedanken sind hin- und hergerissen. Auf der einen Seite ist da Stefan, ihr Ehemann, den sie abgöttisch liebt. Er ist perfekt - liebevoll, aufmerksam, und im Bett weiß er genau, was sie braucht. Aber dann ist da diese andere Seite, die verbotene, die sie nicht kontrollieren kann. Die Erinnerung an Edin, die Türken in dem Stripclub, lässt ihre Möse pochen. Sie spürt noch immer sein Sperma in sich, das langsam aus ihrer nassen Fotze läuft. Sie beißt sich auf die Unterlippe und beschließt, zu duschen, um die Beweise ihrer Eskapade abzuwaschen.

Unter der heißen Dusche lässt sie ihre Gedanken freien Lauf. Sie weiß, dass sie Stefan niemals wehtun will, aber diese Lust, diesen Kick, den sie mit anderen Männern erlebt, kann sie nicht ignorieren. Sie fasst einen Entschluss: Sie wird weiter die treue Ehefrau für Stefan sein, aber ab und zu wird sie sich nehmen, was sie braucht. Ein anderer Schwanz, ein anderer Mann, der sie hart und dreckig fickt - das wird ihr Geheimnis bleiben.

Der Abend ist noch jung, und Lea will zurück zur Bar. Sie macht sich fertig, zieht ihr ultrakurzes, schwarzes, rückenfreies Minikleid an, das ihre Kurven betont. Auf einen String verzichtet sie absichtlich - sie hat keine eingepackt. Ihre Möse ist nackt, frei, bereit für alles, was der Abend bringen mag. Als sie die Bar betritt, ist sie sofort der Blickfang. Die Männer drehen sich nach ihr um, ihre Blicke gleiten über ihren Körper, als wollten sie sie verschlingen.

Sebastian und Thomas sehen sie kommen und heben ihre Gläser in einer stummen Begrüßung. "Lea, du siehst umwerfend aus," sagt Sebastian mit einem charmanten Lächeln, das seine Absichten nur allzu deutlich macht. Er steht auf und zieht einen Stuhl für sie hervor, seine Hand streift dabei ihren nackten Rücken. Lea spürt ein Kribbeln, als seine Finger ihre Haut berühren, aber sie lässt sich nichts anmerken. Sie setzt sich, ihre Beine übereinandergeschlagen, und nimmt den Drink, den

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