Lea und Thomas auf dem türkischen Markt (fm:Ehebruch, 5063 Wörter) [6/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Mr.big | ||
Veröffentlicht: May 16 2025 | Gesehen / Gelesen: 1716 / 1477 [86%] | Bewertung Teil: 9.27 (11 Stimmen) |
Lea genießt die Erinnerungen an den Sex und masturbiert am nächsten Morgen mit einem Vibrator unter der Dusche. Sie zieht sich für den Besuch des türkischen Marktes in Antalya an und trifft sich mit der Reisegruppe. Auf dem Markt folg |
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In der Kabine schält Lea sich aus ihrem Minikleid und probiert das erste Unterboob-Top an. Es besteht aus einem dünnen, weißen Netz, das ihre Nippel nur knapp bedeckt, und einem kleinen, runden Stück Stoff, das ihre Brüste umschmeichelt. Sie schaut in den Spiegel und lächelt. Es sieht verdammt geil aus, ihre dicken Brüste kommen richtig zur Geltung, und ihre Nippel sind gerade so verdeckt. Sie dreht sich um und ruft Thomas herein, ihre Möse beginnt bereits wieder zu pochen.
Thomas betritt die Kabine, sein Penis wird sofort hart, als er Lea so sieht, nackt bis auf das fast durchsichtige Top. "Wie steht mir das?", fragt sie, ihre Stimme verführerisch, während sie sich umdreht und ihre Hüften lasziv bewegt. Thomas schluckt, sein Blick haftet auf ihrer Möse, die bereits vor Feuchtigkeit glänzt. "Es sieht absolut geil aus", sagt er heiser. "Es schreit förmlich "Fick mich"."
Lea lächelt und probiert die anderen Tops an, jedes Mal posiert sie für Thomas, ihre Bewegungen immer lasziver. Das letzte Top hat es ihr besonders angetan - es ist so schmal, dass es ihre Möse nur knapp bedeckt, und ihr halber Arsch guckt heraus. Sie dreht sich um und wirft Thomas einen Blick zu, der sowohl Verlangen als auch Herausforderung ausdrückt. Thomas' Schwanz ist zum Bersten gespannt, und er drückt provokant gegen seine Shorts.
Lea sieht seine Not und lächelt. "So kann ich dich nicht auf die Straße lassen", sagt sie und geht vor ihm auf die Knie. Sie befreit seinen harten Schwanz aus seinen Shorts und beginnt, ihn tief und hart zu blasen, ihre Lippen fest um seine Eichel geschlossen. Thomas stöhnt, seine Hände fahren durch ihre Haare, während sie ihn immer schneller lutscht. Mit einem lauten Schrei kommt er in ihrem Mund, sein Sperma schießt ihr in den Rachen, und sie schluckt es genüsslich, während sie ihre Lippen über die Spitze seines Schwanzes gleiten lässt.
Lea steht auf, ihre Lippen glänzen noch von seinem Sperma, und zieht das schmale Minikleid wieder an. Sie legt die Tops auf den Stapel und entscheidet, alle zu kaufen. Schließlich hat sie ja noch das Preisgeld vom Wet-T-Shirt-Contest, und es kommt nicht auf jeden Euro an. Sie und Thomas schnappen sich die Klamotten und gehen zur Kasse, Lea bezahlt die heißen Teile, während Thomas ihr zusieht, sein Schwanz immer noch hart von der eben erlebten Befriedigung.
Als sie die Boutique verlassen, spürt Lea ein Kribbeln in ihrer Möse, und sie weiß, dass der Tag noch lange nicht vorbei ist.
Lea und Thomas schlendern weiter die belebte Straße entlang, die Sonne wärmt ihre Haut, während sie die Auslagen der Boutiquen bewundern. Die Luft ist erfüllt vom Duft von Gewürzen und frisch gebackenem Brot, der von den umliegenden Marktständen herüberweht. Lea, in ihrem engen Minikleid und mit ihren schwarzen Haaren, die im Wind wehen, zieht die Blicke der Passanten auf sich. Ihre blauen Augen funkeln vor Vorfreude, als sie vor einem Schaufenster stehen bleibt, in dem ein besonders verführerischer Bikini ausgestellt ist.
"Einen neuen Bikini kann man immer gebrauchen", murmelt Lea mit einem verschmitzten Lächeln. Ihre Stimme ist heiser vor Lust, denn sie weiß genau, wie sehr Thomas es genießt, sie in knappen Outfits zu sehen. Sie betritt die Boutique, die orientalische Musik, die aus den Lautsprechern klingt, umhüllt sie wie ein sinnlicher Schleier. Der Laden ist klein, aber prall gefüllt mit bunten Stoffen und verführerischen Designs.
Lea streift durch die Regale, ihre Finger gleiten über die weichen Stoffe. Ihre Augen suchen nach etwas Besonderem, etwas, das ihre Kurven perfekt zur Geltung bringt. Dann bleibt ihr Blick an einem Wicked Weasel Micro-Bikini hängen. Der Stoff ist so dünn, dass er kaum etwas verdeckt, und die Schnüre, die das Oberteil zusammenhalten, sind nicht breiter als ein Zentimeter.
"So einen wollte ich schon immer mal haben", sagt sie zu Thomas, ihre Stimme trieft vor Verlangen. Sie geht zielstrebig auf den Bikini zu, ihre Hüften schwingen verführerisch im Takt ihrer Schritte. Thomas, der ihr folgt, spürt, wie sein Schwanz in seiner Hose härter wird. Er weiß, dass dieser Bikini Lea in ein lebendiges Sexsymbol verwandeln wird.
Lea sucht ihre Größe heraus und hält den hauchdünnen Stoff in den Händen. "Ganz schön viel Geld für so wenig Stoff", bemerkt Thomas, aber Lea lächelt nur. "Ja, aber der wird bestimmt richtig geil an mir aussehen." Ihre Worte sind eine Herausforderung, eine Einladung an Thomas, sie in diesem Bikini zu sehen.
Mit dem Bikini in der Hand geht sie zu den Umkleidekabinen, Thomas folgt ihr, seine Augen kleben an ihrem knackigen Po, der sich unter dem Minikleid abzeichnet. Lea betritt die Kabine, lässt die Tür offen und schält sich langsam aus ihrem Kleid. Ihre Haut ist makellos, ihre Brüste mit den 75E-Körbchen sind fest und prall, ihre rasierte Möse glänzt vor Erregung.
Sie zieht den weißen, fast durchsichtigen Micro-Bikini an. Der Stoff ist so dünn, dass er kaum etwas verdeckt. Das Oberteil besteht aus drei dünnen Schnüren, die jeweils über ihre Nippel führen und sie gerade so bedecken. Der String ist nicht mehr als zwei dünne Seile, die über ihre Hüften und durch ihre Arschritze führen. Ein kleiner Zwickel bedeckt gerade so ihr Fötzchen, aber er ist so dünn, dass er fast durchsichtig ist.
Lea betrachtet sich im Spiegel und stöhnt leise vor Lust. "Man sieht das nuttig aus", denkt sie. "Verdammt geil." Sie stellt sich vor, wie sie damit am Strand entlanggeht, die Männer reihenweise verrückt macht, wie ihre Möse ausläuft und der kleine Zwickel feucht und durchsichtig wird. Ihre Fantasie lässt ihre Muschi pulsieren, und sie spürt, wie ihr Saft den Stoff durchtränkt.
Thomas, der sie gespannt beobachtet, spürt, wie sein Schwanz bei diesem Anblick wieder hart wird, obwohl er eben erst in Leas Mund gekommen war. "Damit wirst du alle Männer um den Verstand bringen", sagt er bewundernd, seine Stimme heiser vor Begierde. Lea lächelt, ihre Augen funkeln vor Freude. "Ich weiß, und das will ich auch."
Sie sieht die Beule in Thomas" Hose und ihre Möse schreit nach seinem Schwanz. "So kann ich dich schon wieder nicht auf die Straße lassen", sagt sie mit rauer Stimme und geht vor ihm auf die Knie. Ihre Hände gleiten über seine Oberschenkel, während sie seinen harten Prügel aus seinen Shorts holt.
Lea nimmt seinen Schwanz gierig in den Mund, ihre Lippen umschließen ihn fest, während sie ihn tief in ihre Kehle gleiten lässt. Sie will ihm zeigen, was sie gelernt hat, und verpasst Thomas den ersten Deepthroat seines Lebens. Ihre Zunge umspielt die Eichel, während sie ihn immer tiefer in sich aufnimmt, bis ihre Nase an seinen Hoden reibt.
Thomas stöhnt laut auf, seine Hände verkrallen sich in ihren schwarzen Haaren. "Fick, Lea, du bist so verdammt gut", keucht er, während sein Schwanz in ihrem Mund pulsiert. Er spürt, wie sein Sack sich zusammenzieht, und weiß, dass er gleich kommen wird.
Lea spürt, wie sein Sperma ihren Hals hinunterläuft, und schluckt es gierig. Sie liebt den Geschmack seiner Lust, die Salzigkeit, die ihre Kehle benetzt. Als sie seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten lässt, steht sie auf und stellt sich breitbeinig vor den Spiegel. Sie beugt sich nach vorne, ihr Po wackelt verführerisch, während sie Thomas einladend zulächelt.
Thomas stellt sich hinter sie, seine Hände gleiten über ihre Hüften, während er den kleinen Zwickel zur Seite schiebt. Seine Finger finden ihre nasse Möse, und er stöhnt, als er spürt, wie bereit sie ist. Er positioniert seinen harten Schwanz vor ihrer triefenden Muschi und dringt langsam und genüsslich in sie ein.
Lea stöhnt laut auf, ihre Hände krallen sich in den Rand des Spiegels, während Thomas sich immer tiefer in sie schiebt. Ihre Möse ist eng und nass, sie umschließt seinen Schwanz wie ein Handschuh. Thomas beginnt, sich schneller zu bewegen, seine Hüften stoßen gegen ihren Po, während ihre Möse um seinen Schwanz schmatzt.
"Fuck, Lea, du bist so eng", keucht Thomas, während er ihre Hüften packt und sie noch härter auf seinen Schwanz stößt. Lea schreit vor Lust, ihre Möse pulsiert um seinen Schwanz, während sie spürt, wie ihr Orgasmus näher rückt.
Beide kommen gleichzeitig, ihre Schreie füllen die Umkleidekabine. Thomas" Sperma schießt in heißen Schüben in ihre gierige Möse, während Lea ihre Muschi um seinen Schwanz verkrampft. Sie beißt in Thomas" Hand, um nicht den ganzen Laden zusammenzuschreien, ihre Nägel graben sich in seine Haut.
Keuchend vor Lust lösen sie sich voneinander. Lea zieht den Micro-Bikini aus, ihr Körper glänzt vor Schweiß und Sperma. Sie zieht wieder ihr Minikleid an, während Thomas sich richtt. Beide sind außer Atem, ihre Herzen schlagen schnell, während sie zur Kasse gehen.
Der türkische Besitzer der Boutique grinst, als er den durchtränkten Zwickel sieht. Lea spürt, wie Thomas" Sperma langsam ihre Schenkel hinunterläuft, und lächelt verlegen. Der Besitzer schüttelt nur den Kopf, als sie die Boutique verlassen, seine Augen folgen Leas knackigem Po, der sich unter dem Minikleid abzeichnet.
"Wir müssen zurück zum Bus", sagt Thomas und schaut auf die Uhr. Am Bus angekommen, trifft ihre Reisegruppe gerade ein. Lea, wieder ganz in ihrem Job als Reisebegleiterin, führt alle Gäste auf ihre Sitzplätze und kontrolliert, dass alle da sind. Das Sperma, das an ihren Schenkeln hinunterläuft, bleibt nicht allen Gästen verborgen. Die männlichen Gäste grinsen wohlwissend, ihre Blicke folgen Leas Beinen, während sie durch den Bus geht.
Thomas setzt den Bus wieder in Bewegung und fährt zurück zum Hotel. Lea spürt die Blicke der Männer und genießt die Aufmerksamkeit.
Als der Bus das Hotel erreicht, verabschiedet sich Lea von der Gruppe und geht in ihr Zimmer. Sie duscht schnell, um die Spuren des Tages zu entfernen
Lea steht unter der warmen Dusche und lässt das heiße Wasser über ihren Körper strömen, als würde es all die Spannung des Tages von ihr abwaschen. Die Hitze der türkischen Sonne hat ihre Haut noch immer leicht erhitzt, und das Wasser fühlt sich wie eine Erlösung an. Ihre Hände gleiten langsam über ihre schlanke, athletische Figur, über die prallen Brüste, die der dünne Bademantel kaum zu bändigen vermag, und über ihren knackigen Po, der sich bei jeder Bewegung verführerisch wölbt. Ein Lächeln spielt um ihre Lippen, als sie an den Wet-T-Shirt-Contest denkt, den sie gestern Abend gewonnen hat. Der Gutschein für eine Massage im Wellnessbereich des Azure Paradise Resort liegt noch auf ihrem Nachttisch, und sie beschließt, dass jetzt der perfekte Moment ist, um ihn einzulösen.
Sie trocknet sich ab, wickelt sich in den Bademantel, der ihre Kurven nur knapp bedeckt, und schlüpft in ihre weichen Pantoffeln. Ein kleines Handtuch nimmt sie mit, für den Fall, dass sie es braucht. Der Wellnessbereich des Resorts ist ein Ort der Entspannung, erfüllt von dem betörenden Duft von Jasmin und Zitrus, dem sanften Rauschen der Wellen und der leisen Loungemusik, die durch die Luft schwebt. Lea atmet tief ein, als sie den Raum betritt, und spürt, wie die Anspannung des Tages langsam von ihr abfällt.
An der Rezeption steht eine Mitarbeiterin, deren Lächeln warm und einladend ist. "Guten Tag", sagt Lea mit ihrer freundlichen, aber leicht rauen Stimme, die ihre ländliche Herkunft verrät. "Ich habe einen Gutschein für eine Massage gewonnen. Haben Sie noch einen Termin frei?"
Die Mitarbeiterin nickt und wirft einen Blick auf ihren Bildschirm. Ihre Augen funkeln kurz, als würde sie etwas ahnen. "Ja, natürlich. Folgen Sie mir bitte." Sie führt Lea durch einen Flur, der von sanftem, goldenem Licht erhellt wird, bis sie vor einem der Massageräume stehen. "Hier entlang. Legen Sie sich bitte wie gewohnt nackt auf die Liege und bedecken Sie Ihre Blöße mit dem Handtuch. Ihr Masseur wird gleich kommen."
Lea betritt den Raum, der von Kerzenlicht erhellt wird und nach Lavendel duftet. Die Luft ist schwer und sinnlich, als würde sie schon jetzt ihre Lust antizipieren. Die Liege steht in der Mitte des Raumes, bedeckt mit weichen, weißen Handtüchern. Lea zieht ihren Bademantel aus, legt ihn beiseite und legt sich mit dem Bauch nach unten auf die Liege. Das Handtuch bedeckt ihren Unterleib, während ihre nackte Haut die kühle Oberfläche der Liege berührt. Sie schließt die Augen und wartet, ihre Atmung ist ruhig, aber ihr Herz schlägt schneller, als sie an die Berührungen denkt, die noch kommen werden.
Die Tür öffnet sich leise, und Edin betritt den Raum. Ein breites, selbstbewusstes Lächeln breitet sich auf seinem Gesicht aus, als er Lea sieht. Seine Augen gleiten über ihren Körper, als würde er sich an jede Kurve, jede Kontur erinnern. Schließlich hatte er sie schon einmal gefickt, und die Erinnerung daran lässt sein Glied sofort hart werden. Seine durchtrainierte Figur, die dunklen Haare, die ihm ins Gesicht fallen, und sein selbstbewusster Blick machen ihn zu einem Mann, der weiß, wie man Frauen verführt - und wie man sie zum Schreien bringt.
"Hallo Lea", sagt er mit einer Stimme, die sowohl professionell als auch verführerisch klingt. "Möchtest du gleich ficken oder erst eine Massage haben?" Seine Worte sind direkt, fast frech, aber Lea spürt die Hitze in ihren Wangen aufsteigen. Sie öffnet die Augen und blickt ihn über ihre Schulter hinweg an, ihr Blick ist sowohl herausfordernd als auch verletzlich.
"Nur eine Massage, bitte", antwortet sie, ihre Stimme ist heiser, als würde sie schon jetzt die Lust in sich spüren.
Edin zuckt mit den Schultern, als ob es ihn nicht stören würde, aber sein Blick verrät, dass er weiß, sie wird nicht lange widerstehen können. Er geht zu einem kleinen Tisch, auf dem eine Flasche warmes Öl steht, und gießt sich großzügig in die Hände. Das Öl glänzt im Kerzenlicht, als würde es schon jetzt ihre Haut benetzen. Dann tritt er hinter Lea und beginnt, das Öl auf ihren Rücken zu träufeln. Seine Finger gleiten professionell über ihre Haut, massieren die verspannten Muskeln und lassen sie langsam entspannen. Seine Berührungen sind fest, aber sanft, als würde er jeden Zentimeter ihrer Haut verehren.
Als er an den Ansatz ihres Pos gelangt, entfernt er das Handtuch, das ihre Blöße bedeckt. Lea spürt die kühle Luft auf ihrer Haut und atmet tief ein, ihre Brust hebt und senkt sich leicht. Edin träufelt mehr Öl über ihren prachtvollen Hintern, der sich unter seinen Händen wie ein Kunstwerk anfühlt. Er beginnt, ihn gründlich zu massieren, seine Hände gleiten über die runden Formen, drücken und kneten, während Lea leise aufstöhnt. Ihre Möse beginnt Feuchtigkeit zu produzieren, und ihre Beine öffnen sich automatisch, als würde sie nach mehr verlangen.
Edin lässt das Öl in ihre Arschritze laufen, es gleitet über ihren Anus und ihre Möse, und Lea spürt, wie ihre Muskeln sich anspannen. Mit geübten Bewegungen verteilt er es mit seiner Hand, streift dabei ihre empfindlichen Stellen und lässt Lea laut aufstöhnen. Seine Finger umfahren gekonnt ihre Möse, ohne sie direkt zu berühren, und die Spannung in ihrem Körper steigt ins Unerträgliche.
"Oh fuck...", flüstert Lea, ihre Stimme ist heiser vor Lust, und ihre Atmung wird schneller.
Edin geht weiter zu ihren Beinen und massiert sie, seine Hände gleiten über die glatte Haut, während Lea sich immer mehr entspannt und gleichzeitig erregt. Seine Berührungen sind wie ein Versprechen, ein Vorspiel für das, was noch kommen wird. Als er mit ihren Beinen fertig ist, sagt er mit rauer Stimme: "Dreh dich bitte um."
Lea folgt seiner Anweisung und legt sich auf den Rücken. Ihre Beine sind leicht gespreizt, und sie schließt die Augen, um die Berührungen voll und ganz zu genießen. Edin träufelt Öl über ihren Bauch und beginnt, ihn zu massieren, seine Hände bewegen sich langsam und rhythmisch, als würde er eine Melodie auf ihrer Haut spielen. Dann geht er zu ihren Brüsten, die prall und einladend vor ihm liegen, als würden sie nach seiner Aufmerksamkeit schreien.
Er träufelt Öl über ihre Brustwarzen, die sich sofort aufrichten, und beginnt, sie zu massieren, knetet und walgt das weiche Gewebe. Lea stöhnt leise, ihre Atmung wird schneller, und ihre Hände krallen sich in die Handtücher der Liege. Edin massiert ihre Nippel, und sie kann ihr Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Ihre Stimme ist ein raues, lustvolles Keuchen, das durch den Raum hallt.
Mit einer Hand träufelt er Öl über ihren Intimbereich und beginnt, ihn zu massieren. Seine Finger streifen ihre Möse, dringen leicht in das feuchte Loch ein und lassen Lea vor Lust erzittern. Tausend Blitze durchfahren ihren Körper, und ihre gierige Möse schreit nach mehr. Edin versenkt nun zwei Finger in Leas Möse und massiert ihren G-Punkt, seine Bewegungen sind schnell und präzise, als würde er sie an die Grenze treiben wollen.
Lea greift automatisch nach Edins Shorts, ihre Hand umschließt seinen harten Schwanz durch den Stoff. Sie massiert ihn, spürt, wie er unter ihrer Berührung pulsiert, und Edin stöhnt leise, seine Selbstbeherrschung bröckelt. Er zieht seine Shorts aus und stellt sich so hin, dass sein steifer, beschnittener Riemen direkt vor ihrem Gesicht ist. Lea öffnet die Augen und sieht seinen Prachtpenis vor sich, sein Glied ist dick und lang, als wäre es nur für sie gemacht.
Ohne zu zögern öffnet sie ihren Mund und saugt ihn gierig ein. Sie bläst ihn, ihre Zunge gleitet über seine Eichel, während Edin ihre Brüste und ihre Möse weiter massiert. Seine Finger dringen tiefer in sie ein, und Lea spürt, wie sie kurz davor ist, zu kommen. Ihre Möse pulsiert, und ihre Beine zittern.
"Genug", sagt Lea schließlich, ihre Stimme ist heiser vor Lust, und ihre Atmung ist unregelmäßig. "Ich brauch deinen Schwanz jetzt in meiner Fotze."
Sie steht von der Liege auf und stellt sich breitbeinig vor die Liege, ihren Körper nach vorne gebeugt, ihre Nippel berühren den weichen Stoff. Sie wackelt verführerisch mit ihrem vor Öl glänzenden Hinterteil, und Edin kann nicht widerstehen. Seine Augen sind dunkel vor Lust, und sein Schwanz pulsiert, als würde er nach ihr schreien.
Er positioniert sich hinter Lea und drückt seinen Riemen in ihre aufnahmebereite Möse. Lea stöhnt laut auf, als er sie langsam und dann immer härter stößt. Das Geräusch von aufeinander stoßenden Leibern und Leas schmatzender Möse schallt durch den Raum, die Geräusche sind sogar außerhalb der Tür zu hören. Die Wände scheinen zu vibrieren, als würden sie ihre Lust mit der Welt teilen wollen.
"Heute fick ich dich noch in den Arsch", stöhnt Edin in Leas Ohr, seine Stimme ist rau und voller Verlangen. Lea erwidert es stöhnend, ihre Stimme ist ein lustvolles Keuchen. "Ja, fick mich, fick mich hart."
Edin nimmt das Öl und träufelt es über ihren Anus, seine Finger gleiten in ihr Hintertürchen, und Lea quietscht auf, als er sie dehnt. Sie spürt, wie ihr Arsch sich öffnet, und ihre Lust steigt ins Unermessliche. Edin zieht seinen Schwanz aus Leas Möse und setzt ihn an ihrer Hintertür an. Zentimeter für Zentimeter dringt er in ihren Darm ein, und ein wahrlich animalischer Fick beginnt.
Lea schreit ihren Orgasmus laut in den Wellnessbereich, ihre Stimme hallt durch die Wände. Ihre Möse spritzt, und ihr Körper zittert, als würde sie von einem Sturm erfasst. Edin stößt weiter, seine Bewegungen sind wild und ungezügelt. Er füllt ihren Arsch, bis sie beide am Rande des Abgrunds stehen.
Edin zieht seinen Schwanz aus Leas Arsch und dreht sie um. Er drückt sie auf die Knie, und Lea, die weiß, was er will, nimmt freudig seinen Schwanz in den Mund. Sie bläst ihn, ihre Zunge gleitet über seine Eichel, bis er in ihr kommt. Sein Sperma schießt in ihren Mund, und sie schluckt es gierig, ihre Kehle arbeitet, um alles aufzunehmen. Es ist heiß und salzig, und sie spürt, wie es ihr die Kehle hinunterläuft.
Als beide sich wieder erholt haben, zieht Lea ihren Bademantel an und geht zurück zu ihrem Hotelzimmer. Die Mitarbeiterin an der Massage-Rezeption grinst Lea frech an, als sie an ihr vorbeigeht. Ihre Augen funkeln, und ein Lächeln spielt um ihre Lippen, als würde sie genau wissen, was im Massageraum passiert ist.
Lea lächelt zurück, ein Hauch von Erröten steigt in ihre Wangen, aber sie fühlt sich erfüllt und zufrieden. Der Abend ist noch jung, und sie weiß, dass dies nicht das letzte Mal war, dass sie Edin gesehen hat.
Lea betritt ihr Hotelzimmer ihre Gedanken sind noch bei Edin und der juckenden Erregung, die ihre Möse noch immer durchströmt.
Mit einem Lüsternen Lächeln auf den Lippen geht sie ins Badezimmer, dreht die Dusche auf und lässt das warme Wasser über ihren Körper strömen. Ihre Hände gleiten über ihre schlanke, athletische Figur, über ihre festen, 75E-Brüste mit den harten Nippeln, die sich unter der Berührung aufrichten. Ihr knackiger Po spannt sich an, als sie sich reckt, und ihre rasierte Scham glänzt im Licht der Badezimmerlampe. Sie denkt an Edin, an seinen durchtrainierten Körper, seine dunkle, gebräunte Haut und seinen beeindruckenden, beschnittenen Penis, der sie so intensiv ausgefüllt hat. Ihre Möse wird feucht, als sie sich an die rauen Berührungen seiner Hände und den Sex erinnert.
Nach der Dusche wickelt sie sich in ein weiches Handtuch und geht ins Schlafzimmer. Sie positioniert ihr Handy auf dem Nachttisch, stellt die Kamera so ein, dass das Bett gut im Blick ist, und startet einen Videoanruf mit Stefan, ihrem Mann, der zu Hause in ihrem gemütlichen Haus auf sie wartet. Sie stellt das Handy auf Freisprechen und legt sich nackt auf das Bett, ihre schwarzen Haare breiten sich wie ein Fächer auf dem weißen Kissen aus, während ihr kleines Muttermal auf der linken Wange im Licht schimmert.
Stefan nimmt den Anruf an, und sein Penis verhärtet sich augenblicklich, als er Lea so sieht. Ihr Körper ist ein Kunstwerk der Verführung - ihre schlanke Taille, ihre vollen Brüste und ihre langen Beine, die sich verführerisch übereinanderlegen. "Hallo, mein Schatz", ruft Lea freudig in das Telefon, ihre Stimme trieft vor Verlangen. "Ich hab mir etwas Schönes für dich überlegt. Wie wäre es mit ein bisschen Cybersex?" Stefans Stimme ist heiser vor Begierde, als er antwortet: "Das klingt verdammt gut, Lea. Ich bin schon hart, nur weil ich dich sehe. Dein Anblick macht mich verrückt."
Lea beißt sich auf die Unterlippe, ihre blauen Augen funkeln vor Erregung. Sie beginnt, ihre Brüste zu massieren, ihre Daumen kreisen um ihre harten Nippeln, die sich unter der Berührung noch weiter aufrichten. Ihre Augen schließen sich, und ihre Gedanken sind bei dem geilen Sex, den sie mit Edin hatte - wie sein großer, beschnittener Penis sie ausgefüllt hat, wie er sie hart und tief gefickt hat, bis sie beide vor Lust geschrien haben. Ihre Möse ist bereits nass vor Erregung, ihr Saft glänzt auf ihren Schamlippen, als sie sich vorstellt, wie Stefans riesiger Schwanz sie jetzt füllen würde.
Stefan, der zu Hause im Bett sitzt, trägt nur eine Boxershorts, die bereits eng um seinen harten Penis spannt. Seine rauen, schwieligen Hände gleiten über seinen dicken Schwanz, und er stellt sich vor, wie er Lea fickt, ihre enge Möse mit seiner riesigen Waffe ausfüllt. "Zeig mir, was du machst, Lea", keucht er, seine grünen Augen brennen vor Verlangen. "Ich will sehen, wie du dich für mich berührst."
Leas Hand wandert hinab zu ihrer Möse, und sie streichelt sich langsam, ihre Finger gleiten über ihre nassen Schamlippen, während ihre andere Hand weiter ihre Brust massiert. Sie stöhnt leise vor Erregung, ihr Atem wird schneller, und ihr Körper spannt sich an. "Oh, Stefan", flüstert sie, ihre Stimme ist heiser vor Lust, "ich bin so geil auf dich. Ich stelle mir vor, wie du mich jetzt nimmst, wie dein großer Schwanz mich ausfüllt." Stefan erhöht das Tempo beim Wichsen, seine Hand gleitet schneller über seinen dicken Penis, und er stellt sich vor, wie er Lea von hinten nimmt, ihre enge Möse mit seinem riesigen Schwanz rammt, während sie schreit und um mehr bettelt.
Leas Finger dringen tiefer in ihre Möse, und sie beginnt, sich härter zu fingern. Ihre Nägel graben sich in ihre Oberschenkel, als sie sich selbst tiefer penetriert, ihr Atem kommt in keuchenden Stößen. "Fuck, das ist so geil", murmelt sie, während sie sich selbst ausfüllt. Doch das reicht ihr nicht - sie will mehr. Sie greift nach dem großen Vibrator, den sie parat gelegt hat, ein massives, schwarzes Ding mit einer Stoßfunktion, die sie schon oft zum Höhepunkt gebracht hat. Sie setzt ihn an ihrer Möse an und schiebt ihn langsam in sich hinein, genießt das ausgefüllte Gefühl in ihrem Unterleib. Das Vibrieren dringt tief in sie ein, und die Stoßfunktion lässt sie keuchen und stöhnen.
"Oh fuck, Stefan", schreit sie, "das ist so verdammt geil. Ich spüre, wie ich schon wieder komme." Sie nimmt den Womanizer dazu, ein kleines, aber mächtiges Gerät, das sie auf ihren Kitzler setzt. Die Kombination aus dem Vibrator in ihrer Möse und dem Saugen des Womanizers auf ihrem Kitzler ist fast zu viel für sie. Ihre Erregung steigt ins Unermessliche, ihr Körper zittert vor Lust, und sie spürt, wie sich ihr Orgasmus aufbaut. "Ich komme, Stefan", schreit sie, ihre Stimme ist ein Mix aus Lust und Verzweiflung. "Ich komme so hart!"
Und dann kommt sie - gewaltig und unkontrolliert. Sie squirtet, ihr Mösensaft spritzt über das Bettlaken, tränkt es vollständig, und ihr Körper schüttelt sich vor Lust. Ihre Schreie füllen das Zimmer, während sie sich in ihrem Orgasmus verliert, ihre Möse pulsiert um den Vibrator, der noch immer in ihr steckt. Stefan, der sich bei dem Anblick nicht mehr zurückhalten kann, schießt sein Sperma in hohen Bogen auf Leas Kopfkissen, das zu Hause auf sie wartet. Sein Schwanz pulsiert, als er kommt, und sein Sperma spritzt über das Kissen, während er keucht: "Fuck, Lea, das war so verdammt geil. Ich habe dich so sehr gespürt."
Lea liegt erschöpft auf dem Bett, ihr Körper glänzt vor Schweiß und Mösensaft. Sie zieht den Vibrator aus ihrer tropfenden Möse, und ein Schwall ihres Safts folgt ihm, als sie ihn auf das Bettlaken legt. Sie lächelt zufrieden und sagt: "Danke, mein Schatz. Ich liebe dich und vermisse dich so sehr." Stefan antwortet mit rauer Stimme: "Ich liebe dich auch, Lea. Danke für diese geile Show. Du bist so verdammt heiß."
Beide verabschieden sich mit einem letzten "Gute Nacht", und Lea legt auf. Sie steht auf, ihr Körper noch immer von der Erregung durchströmt. Sie geht zum Fenster und blickt auf das Meer hinaus, das im Mondlicht silbern schimmert. Sie fragt sich, wie viel ihre Möse überhaupt vertragen kann - so geil, wie sie die letzten Tage ist. Ihre Möse scheint ihr zu antworten, als würde sie pochen und nach mehr verlangen: Viel mehr, als du für möglich hältst, Lea. Ich bin noch lange nicht fertig.
Teil 6 von 10 Teilen. | ||
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