Lea und Thomas auf dem türkischen Markt (fm:Ehebruch, 5063 Wörter) [6/10] alle Teile anzeigen

Am Morgen erwacht Lea gut gelaunt, die Sonne dringt durch die Vorhänge und taucht das Zimmer in ein warmes, goldenes Licht. Sie spürt Thomas' Sperma noch immer in ihrer gierigen Möse, ein Beweis für die Nacht zuvor. Aufgekratzt von den Träumen, die sie gehabt hat, greift sie nach ihrem großen Vibrator, der auf dem Nachttisch liegt, und nimmt ihn mit ins Bad. Unter der Dusche lässt sie das warme Wasser über ihren Körper strömen, während sie den Vibrator einschaltet und ihn langsam in ihre nasse Möse gleiten lässt. Sie stöhnt leise, als die Vibrationen durch ihren Körper fahren, und beginnt, sich heftig zu bewegen, ihre Hand fest um den Vibrator geschlossen.

"Fuck, das ist so geil", flüstert sie, ihre Stimme von der Dusche gedämpft, während sie sich immer schneller bewegt. Ihre Brüste wippen im Rhythmus ihrer Bewegungen, ihre Nippel hart und aufgerichtet. Sie stellt sich vor, wie Thomas vor ihr steht, wie er ihr zusieht, während sie sich selbst befriedigt, und das Bild treibt sie weiter an. Mit einem lauten Schrei kommt sie, ihre Möse zieht sich um den Vibrator zusammen, während sie ihren Orgasmus durchlebt. Erschöpft lehnt sie sich an die Wand, das Wasser läuft über ihren Körper, während sie den Vibrator ausschaltet und ihn beiseitelegt.

Nach der Dusche trocknet sie sich ab und zieht sich für den Tag an. Ihr Blick fällt auf das weiße, rückenfreie Minikleid, das auf dem Stuhl liegt, und sie lächelt. Es ist perfekt für den Besuch des türkischen Marktes in Antalya, den sie heute mit ihrer Reisegruppe unternehmen wird. Sie schlüpft hinein, das Kleid umschmeichelt ihre Kurven, und lässt den Blick über ihren Körper gleiten. Es ist so kurz, dass es ihre Möse nur knapp bedeckt, und sie mag das Gefühl der kühlen Luft, die ihre Haut streift. Unterwäsche trägt sie wie immer nicht, und sie genießt die Freiheit, die es ihr gibt.

Im Spiegel betrachtet sie sich, ihre Hand fährt über ihre Brüste, die sich unter dem dünnen Stoff abzeichnen. Sie sieht unschuldig aus, aber gleichzeitig verführerisch, und sie weiß, dass sie heute wieder alle Blicke auf sich ziehen wird. Mit einem zufriedenen Nicken verlässt sie das Zimmer und macht sich auf den Weg zum Frühstück.

Im Speisesaal trifft sie auf Thomas und Sebastian, die bereits am Tisch sitzen. Thomas grinst sie an, sein Blick verrät, dass er an die Nacht zuvor denkt, und sie erwidert sein Lächeln, während sie sich zu ihnen setzt. "Guten Morgen", sagt sie fröhlich, ihre Stimme zieht die Aufmerksamkeit der anderen Gäste auf sich, wie sie es immer tut. Sie ist der Blickfang im Hotel, und sie genießt es, im Mittelpunkt zu stehen.

Nach dem Frühstück trifft sich die Reisegruppe vor dem Bus, und Lea, nun wieder ganz in ihrer Rolle als Reisebegleiterin, führt die Gäste zu ihren Plätzen. Thomas setzt den Bus in Bewegung, und die kurze Fahrt zum Markt beginnt. Lea steht vorne, ihre Hand auf der Lehne des Sitzes, und erklärt den Gästen, was sie erwartet. Ihre Stimme ist klar und selbstsicher, und sie spürt, wie die Blicke der Männer auf ihr ruhen, als sie über den Markt spricht.

Der Markt ist ein Fest für die Sinne, exotische Düfte von Gewürzen und frischem Obst erfüllen die Luft, während die bunten Stände sich aneinanderreihen. Lea führt die Gruppe gekonnt durch die Gassen, ihre Stimme erhebt sich über das Gedränge, während sie die Sehenswürdigkeiten erklärt. Nach einer Weile lässt sie die Gruppe für ihre freie Verfügung und erklärt, dass der Bus um 16 Uhr wieder Richtung Hotel fahren wird. Sie bittet um Pünktlichkeit und schlendert dann in die Seitenstraße mit den Boutiquen.

Thomas, der immer noch wie hypnotisiert von Lea ist, folgt ihr, seine Augen auf ihrem schwungvollen Gang ruhend. Sie schlendern die Straße entlang, die Schaufenster spiegeln ihre Bilder wider, bis sie vor einem Schaufenster mit junger, sexy Mode stehen bleiben. Lea bleibt stehen, ihr Blick haftet auf den Kleidungsstücken, die hinter der Scheibe ausgestellt sind. "Komm, lass uns reingehen", sagt sie und betritt die Boutique, Thomas folgt ihr grinsend.

In der Boutique schaut sich Lea um, ihr Blick fällt auf den Bereich mit den Unterboob-Tops. Sie geht dorthin und stöbert durch die Ständer, ihre Finger gleiten über die weichen Stoffe. Sie nimmt sich ein paar Stücke und verschwindet in die Umkleidekabine. Thomas bleibt draußen, aber sein Blick folgt ihr, als sie hinter dem Vorhang verschwindet.

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