Die Nacht der Verführung (fm:Ehebruch, 2780 Wörter) [7/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Mr.big | ||
Veröffentlicht: May 16 2025 | Gesehen / Gelesen: 1425 / 1213 [85%] | Bewertung Teil: 9.36 (11 Stimmen) |
Lea steht vor dem Spiegel und bewundert sich in einem schwarzen, rückenfreien Minikleid. Sie entdeckt einen Flyer für den geheimnisvollen Club „Midnight Secrets“ und begibt sich dorthin. Im Club trifft sie auf Ali, der sie durch die Nacht fü |
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mitreißen. Seine Erektion drückt sich gegen ihren Bauch, und sie spürt, wie ihre Feuchtigkeit in ihrer Möse steigt.
"Du bist so verdammt geil, Lea", flüstert Sebastian, seine Lippen an ihrem Ohr. "Ich will dich spüren. Ich will dich ficken!"
Seine Worte senden einen Schauer der Lust durch ihren Körper. Sie spürt, wie ihre Nippel hart werden, wie sich ihre Muschi zusammenzieht. Sebastian dreht sie zu sich, seine Hände auf ihren Hüften, seine Lippen auf ihren. Der Kuss ist wild, leidenschaftlich, voller Verlangen. Lea stöhnt leise, als seine Zunge ihre erobert, als seine Hände ihren Po greifen und sie eng an ihn drücken.
Sebastian zieht sie in eine private Lounge, wo weiche Kissen und gedämpftes Licht eine intime Atmosphäre schaffen. Er drückt sie sanft auf die Kissen, seine Augen brennen vor Lust. "Lass dich verwöhnen", sagt er, seine Stimme ein raues Versprechen.
Er kniet sich vor sie, seine Hände auf ihren Oberschenkeln. Langsam hebt er ihr Kleid hoch, seine Finger gleiten über ihre Innenschenkel, nähern sich ihrer Möse. Lea spürt, wie ihre Feuchtigkeit steigt, wie ihre Muschi pocht. Sebastian beugt sich vor, seine Zunge gleitet über ihre Schamlippen, findet ihre Klitoris.
"Oh fuck, Sebastian... ja... genau da", stöhnt Lea, ihre Hände krallen sich in seine kurzen, blonden Haare. Seine Zunge umkreist ihre Klitoris, treibt sie in den Wahnsinn. Sie spürt, wie sich ein Orgasmus anbahnt, mächtig und unaufhaltsam.
Sebastian hebt den Kopf, sein Blick ist dunkel vor Begierde. "Du bist so verdammt eng, Lea", murmelt er, seine Lippen streifen ihre Schamlippen. "Ich will dich fühlen, wie du um meinen Schwanz pulsierst."
Er steht auf, zieht sie mit sich, bis sie vor ihm steht, atemlos und erregt. Sein Penis ist hart, ein stolzer, muskulöser Beweis seiner Lust, der sich durch die enge Jeans drängt. Lea spürt ein Kribbeln in ihrer Möse, ein Verlangen, das nur er stillen kann.
"Zieh dich aus", befiehlt er, seine Stimme ist rauh, voller Dominanz. "Ich will deinen Körper sehen, Lea. Ich will dich nackt, bereit für mich."
Lea zögert, ihr Herz schlägt wild. Sie weiß, dass dies ein Spiel ist, ein Tanz der Lust, den sie mit ihrem Ex-Freund spielt. Doch die Regeln von Midnight Secrets sind klar: keine Namen, keine Fragen, nur Lust und Verführung. Sie beißt sich auf die Unterlippe, ihre Finger zittern, als sie das rückenfreie Minikleid über ihren Kopf zieht.
Sie steht nun nackt vor ihm, ihre Brüste heben und senken sich im Rhythmus ihres Atems, ihre Nippel sind hart, ihre Möse ist nass und bereit. Sebastian mustert sie, sein Blick ist ein Versprechen, eine Drohung.
"Verdammt, Lea", knurrt er, "du bist so verdammt heiß."
Er packt sie an der Hüfte, zieht sie an sich, seine Lippen finden ihre in einem wilden, leidenschaftlichen Kuss. Seine Zunge dringt in ihren Mund, erobert sie, während seine Hände über ihren Körper wandern, ihre Kurven erkunden. Lea stöhnt in seinen Mund, ihre Hände greifen nach seinem Shirt, reißen es von seinem Körper, um seine muskulöse Brust zu spüren, seine harten Brustwarzen.
"Ich will dich ficken, Lea", flüstert er, seine Lippen an ihrem Ohr. "Ich will dich spüren, wie du um meinen Schwanz pulsierst, wie du schreist, wenn ich dich nehme."
Seine Worte senden einen Schauer der Lust durch ihren Körper. Sie will es auch, sie will ihn spüren, tief in ihr, sie will die Ekstase, die nur er ihr geben kann.
"Dann nimm mich", keucht sie, ihre Stimme ist heiser vor Verlangen. "Fick mich, Sebastian. Ich will dich in mir spüren."
Er lächelt, ein triumphierendes, wolfsartiges Lächeln. Er dreht sie um, drückt sie sanft auf die weichen Kissen, bis sie auf allen vieren vor ihm kniet. Seine Hände streichen über ihren Rücken, ihre Po-Backen, bevor sie sich zwischen ihren Beinen positionieren, ihre Schamlippen spreizen.
"So schön, Lea", murmelt er, seine Finger gleiten über ihre nasse Möse. "So verdammt bereit für mich."
Er positioniert sich hinter ihr, sein Penis drückt gegen ihre Möse, groß und hart. Lea spürt, wie ihr Herz schneller schlägt, wie ihre Möse pocht, bereit, ihn aufzunehmen.
"Bist du bereit, Lea?", fragt er, seine Stimme ist ein Flüstern, ein Versprechen.
"Ja", keucht sie, "fick mich, Sebastian. Ich will dich spüren."
Er dringt in sie ein, langsam zuerst, dann mit einem stoß, der sie beide stöhnen lässt. Seine Größe füllt sie aus, dehnt sie, und Lea spürt, wie ihre Wände um ihn pulsieren, ihn willkommen heißen.
"Verdammt, Lea", stöhnt er, "du bist so eng, so verdammt eng."
Er beginnt sich zu bewegen, langsam zuerst, dann schneller, härter. Seine Hüften stoßen gegen ihre, sein Penis reibt an ihren empfindlichsten Stellen, und Lea spürt, wie sich ein Orgasmus aufbaut, mächtig und unaufhaltsam.
"Ja, Sebastian... ja... fick mich... härter... bitte", fleht sie, ihre Stimme ist ein Keuchen, ein Stöhnen.
Er gehorcht, seine Stöße werden wilder, seine Hände greifen nach ihren Hüften, ziehen sie an sich, bis sie seine Bewegung antizipiert, ihm entgegentanzt. Die Luft ist erfüllt von ihren Stöhnen, ihren Keuchen, dem Geräusch von Haut auf Haut.
Plötzlich hört sie Schritte, die Tür zur Lounge öffnet sich langsam. Ali steht dort, ein Ausdruck des Verlangens in seinem Gesicht. Seine Augen brennen, als er die Szene vor sich sieht - Lea auf allen vieren, Sebastian, der sie hart von hinten nimmt.
"Lea?", fragt Ali "darf ich mitmachen "
Lea spürt, wie ihr Herz noch schneller schlägt, wie ihre Möse noch feuchter wird. "Ali", sagt sie "komm her. Lass uns spaß haben."
Ali'd Blick wandert zwischen Lea und Sebastian hin und her. Er lächelt , sein Lächeln ist gefährlich, verführerisch. "Sehr gerne?", sagt er, seine Stimme ist ein Flüstern. "In Midnight Secrets gibt es keine Grenzen."
Er tritt ein, die Tür schließt sich hinter ihm. Sebastian hält inne, sein Penis noch tief in Leas Möse. Ali tritt näher, seine Augen brennen vor Lust. "Lass mich dir helfen, Lea", sagt er, seine Stimme ist ein raues Versprechen.
Lea spürt, wie ihr Körper vor Erregung zittert. Sie weiß nicht, was als Nächstes passieren wird, aber sie ist bereit. Sie ist bereit für alles, was diese Nacht ihr bringen mag.
Ali kniet sich neben Sebastian, seine Hände gleiten über Leas Körper, seine Finger finden ihren Kitzler. Sebastian beginnt sich wieder zu bewegen, seine Stöße werden härter, während Ali ihren Kitzler massiert, sie in den Wahnsinn treibt.
"Oh fuck... ja... ja...", schreit Lea, ihre Stimme ist ein Schrei der Lust. Sie spürt, wie sich ihr Orgasmus nähert, ein Tsunami der Ekstase.
Sebastian stößt härter, seine Hände greifen nach ihren Hüften, ziehen sie an sich. Ali beugt sich vor, seine Lippen finden ihre Schulter, seine Zähne graben sich in ihre Haut. Lea spürt, wie ihr Orgasmus sie überflutet, wie ihre Möse um Sebastians Penis pulsiert, wie ihre Säfte über ihre Beine fließen.
"Ja, Lea... ja... fuck ja...", stöhnt Sebastian, seine Stimme ist ein Keuchen. Er stößt ein letztes Mal, dann füllt er sie mit seinem heißen Samen, während Ali ihren Kitzler weiter massiert, sie in die Nachbeben ihres Orgasmus treibt.
Die drei bleiben einen Moment so, atemlos, erschöpft, bevor Sebastian sich aus Lea zurückzieht. Ali steht auf, sein Blick ist weich, voller Zuneigung. "Das war... unglaublich, Lea", murmelt Sebastian, seine Lippen streifen ihre Stirn.
Lea lächelt, ihr Körper ist noch immer erfüllt von der Nachwirkung der Lust.
Ali legt sich auf die weichen Matratzen Zimmers. Sein praller, beschnittener Schwanz steht steil nach oben, ein beeindruckendes Exemplar. Ali zieht Lea sanft, aber bestimmt zu sich, seine starken Arme umfassen ihren Körper. Er dirigiert sie geschickt, ihre feuchte, von Sebastians Saft triefende Möse über seinen harten Schwanz gleiten lassend. Lea spürt die Hitze seines Körpers, als sie sich auf ihn senkt, ihre Lippen formen sich zu einem stummen Stöhnen, während sein Prügel sie Zentimeter für Zentimeter füllt.
"Fühlst du, wie hart ich für dich bin, Lea?" flüstert Ali, seine tiefe Stimme vibriert in ihrer Brust. Seine Hände gleiten über ihre Hüften, ziehen sie näher, bis er sie komplett ausfüllt. Lea beißt sich auf die Unterlippe, ihre Augen schließen sich, als sie beginnt, sich wild auf ihm zu reiten. Die Musik, die leise aus den Lautsprechern dringt, vermischt sich mit dem rhythmischen Klatschen ihrer Körper und dem schmatzenden Geräusch ihrer Möse, die um seinen Schwanz saugt. Sebastians Sperma schäumt an Alis Schaft, vermischt sich mit ihren Säften und tropft auf das Laken.
Sebastian, angeheizt von dem Treiben der beiden stellt sich vor Lea und lässt sich von ihr anblasen. Ihre Lippen umschließen seinen harten Prügel, ihre Zunge gleitet über seine Eichel, während sie ihn tief in ihren Mund nimmt.
"Fick, Lea, du bist so verdammt gut darin", stöhnt Sebastian, seine Hände vergräbt er in ihren Haaren. Er zieht ihren Kopf sanft nach hinten, zwingt sie, ihn noch tiefer zu nehmen.
Sebastian wendet sich an Ali: "Sollen wir ihr die Möse nicht mal richtig stopfen? Sie hat doch sicher noch Platz für mehr." Ali, der genau weiß, was Sebastian vorhat, nickt mit einem charismatischen Lächeln.
Ali zieht Lea's Oberkörper auf seinen, bis er ihre harten Nippel auf seiner Brust spürt. Ihre Atemzüge vermischen sich, als er ihr ins Ohr flüstert: "Entspann dich, Lea. Gleich wirst du etwas Unvergessliches erleben. Etwas, das dich für immer verändern wird." Seine Worte sind wie ein Versprechen, das ihre Sinne kitzelt und ihre Möse noch feuchter werden lässt.
Ali stößt weiter von unten in ihre geile Möse, seine Hüften bewegen sich in einem rhythmischen Takt. Sebastian positioniert sich hinter Lea, seine Hände greifen nach ihren Hüften, während er seinen harten Schwanz an Alis presst. Beide zielen auf Leas enge, feuchte Öffnung, die bereits von Alis Prügel gedehnt wurde.
"Oh fuck, das wird zu viel", keucht Lea, als sie das Gefühl hat, dass ihre Möse zerreißen könnte. Ali flüstert ihr wieder ins Ohr: "Entspann dich, Schätzchen. Vertrau mir. Das wird dir Orgasmen bescheren, wie du sie noch nie erlebt hast." Seine Worte wirken wie ein Zauber, ihre Muskeln entspannen sich, und ihre Möse gewöhnt sich langsam an den zweiten Schwanz.
Zentimeter für Zentimeter schiebt Sebastian seinen harten Prügel an Alis Schaft entlang in ihr heißes Loch. Der Dehnungsschmerz ist intensiv, aber er wandelt sich schnell in pure Ekstase, als beide Schwänze bis zum Anschlag in ihrer Möse stecken. Lea schreit auf, ihre Nägel graben sich in Alis Brust, während ihre Möse um die beiden Prügel pulsiert.
"Fuck, sie ist so eng", stöhnt Sebastian, seine Stirn glänzt vor Schweiß. Ali grinst, seine Zähne blitzen im gedämpften Licht. "Dafür ist sie umso geiler, oder?"
Der erste große Orgasmus überflutet Lea, als Ali und Sebastian beginnen, sie im Takt zu stoßen. Ihre Schreie und Stöhnen füllen den Raum, während die drei sich in einem rhythmischen Tanz der Lust verlieren. Die Laken sind durchnässt von Schweiß, Sperma und Mösensaft. Ali und Sebastian finden ihren gemeinsamen Takt, ihre Hüften bewegen sich wie von selbst, während Lea von einem Orgasmus zum nächsten schwebt.
"Fuck, ich komme", brüllt Sebastian, seine Eier ziehen sich zusammen, als er Schub um Schub in Leas gedehnte Möse pumpt. Sein Sperma vermischt sich mit Alis, der das Zucken von Sebastians Schwanz an seinem eigenen spürt. Auch er kann sich nicht mehr halten und feuert sein Sperma in sie, ihre Möse wird von einer Flutwelle der Ekstase durchströmt.
Die drei bleiben noch einen Moment so liegen, die zuckenden Schwänze noch in Leas Möse, bis sie langsam erschlaffen und herausgleiten. Lea ist total befriedigt, ihr Körper schwach und erfüllt von einer tiefen Zufriedenheit. Ali hat ihr nicht zu viel versprochen - es war unglaublich. Ihre Möse hatte sie noch nie so gefüllt gefühlt, und sie hätte nie gedacht, dass sie zwei so dicke Schwänze aufnehmen könnte.
"Verdammt, das war der Wahnsinn", keucht Lea, während sie sich aufrichtet und ihre Haare aus dem Gesicht streicht. Ali grinst, sein charismatisches Lächeln verblasst nie. "Ich hab dir doch gesagt, dass es unvergesslich wird."
Lea und Sebastian ziehen sich langsam an, ihre Körper noch glühend von der Anstrengung und der Lust. Sie verlassen zusammen das Zimmer und den club die Luft ist schwer von der Nacht und ihren Geheimnissen. Auf dem Weg zum Hotel sagt Sebastian mit einem Grinsen: "Ich hab dir doch gesagt, dass ich dich noch hier ficke. Du hast mich nur ein wenig zappeln lassen."
Lea lacht, ihr Lachen ist leicht und spielerisch. "Na klar, ich musste dich ja ein bisschen leiden lassen." Mit einem nicht ernst gemeinten Gesichtsausdruck fügt sie hinzu: "Das war aber das letzte Mal." Sebastian grinst nur und zwinkert ihr zu. "Das werden wir ja sehen."
Vor Leas Hotelzimmer verabschiedet sie sich von Sebastian, ihre Hände berühren sich kurz, ein stummer Abschied. Sie geht alleine in ihr Zimmer, streift ihr Kleid ab und legt sich in das noch leicht von ihrem Mösensaft feuchte Bett. Ihre Gedanken kreisen um die Nacht, um Ali, Sebastian und die unvergesslichen Momente, die sie geteilt haben.
Teil 7 von 10 Teilen. | ||
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