Leas Lustvolle Reise am Strand (fm:Ehebruch, 4693 Wörter) [8/10] alle Teile anzeigen

Lea erwacht am nächsten Morgen, die Sonne küsst sanft ihre nackte Haut, während sie sich langsam aus dem Schlaf löst. Ihr Körper fühlt sich schwer und erfüllt an, die Erinnerungen an die letzte Nacht zwischen ihren Beinen noch spürbar. Der Saft von Ali und Sebastian, der langsam aus ihrer Möse rinnt, erinnert sie an die wilde Nacht, die sie mit Sebastian und Ali verbracht hat. Ihr Unterleib pocht, als würde er die Berührungen und die harten Schwänze noch einmal nacherleben. Sie streckt sich, ihre athletische Figur dehnt sich genüsslich, und ihre schwarzen Haare fallen wirr über das Kissen. Das kleine Muttermal auf ihrer linken Wange glänzt im warmen Morgenlicht, als sie sich aufrichtet und ins Bad schlendert.

Dort lässt sie die Badewanne voll laufen, das warme Wasser dampft, während sie sich im Spiegel betrachtet. Ihre blauen Augen funkeln vor Lust, als sie an die letzte Nacht denkt. Ihre Finger gleiten über ihre prallen Brüste, die Körbchengröße 75E füllt sich perfekt unter ihren Händen. Sie zupft an ihren Nippeln, die hart und aufmerksam sind, und ihre Gedanken schweifen ab zu den harten Schwänzen, die sie gestern gespürt hat. Ihre Möse ist bereits feucht, als sie in die Badewanne steigt. Das warme Wasser umschließt ihren Körper, und sie schließt die Augen, während ihre Finger zwischen ihre Beine gleiten. Sie stellt sich vor, wie Thomas" harter Schwanz sie wieder füllt, wie Edin sie von hinten nimmt, während Sebastian und Ali zusehen und ihre Möse mit ihren Fingern vorbereiten. Ihre Atmung wird schneller, ihre Finger bewegen sich rhythmisch, und sie stöhnt leise, als sie sich zum Höhepunkt fingert. Ihr Körper erschauert, ihr Saft vermischt sich mit dem Badewasser, und sie lehnt sich erschöpft zurück, ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen.

Nach dem Bad trocknet sie sich ab und geht zum Kleiderschrank. Ihre Finger greifen nach dem neuen Wickedweasel Micro-Bikini, den sie zusammen mit Thomas gekauft hat. Sie zieht ihn an, die schmalen Streifen des Oberteils bedecken gerade so ihre Nippel, während der Rest ihrer Brüste frei liegt. Der kleine Zwickel des Bikinis bedeckt nur das Nötigste ihrer rasierten Möse, und sie zupft ihn zurecht, um sicherzustellen, dass er perfekt sitzt. Vor dem Spiegel betrachtet sie sich, ihre Hände gleiten über ihre schlanke Taille und ihren knackigen Po. Sie ist zufrieden - der Bikini verdeckt kaum etwas, und sie fühlt sich frei und geil. Sie wickelt sich ein Strandtuch um, um nicht gleich im Hotel so freizügig aufzutreten, und macht sich auf den Weg zum Strand.

Der Strand ist noch ruhig, als sie ankommt, und sie sucht sich eine einsame Ecke. Sie wickelt sich aus ihrem Strandtuch, ihre Haut glänzt in der Sonne, und sie cremt sich ein. Ihre Hände gleiten über ihre weiche Haut, ihre Brüste wippen leicht, als sie sich bewegt. Sie legt sich mit dem Rücken auf das Tuch, ihre Beine leicht geöffnet, und genießt die Wärme der Sonne auf ihrer Haut. Die Männer, die vorbeilaufen, können den Blick nicht von ihr wenden. Ihre Blicke gleiten über ihren Körper, und manche stolpern vor Geilheit, als sie Leas Anblick erhaschen. Ihre Möse kribbelt bei dem Gedanken, dass sie hier alle heiß macht, und sie spürt, wie sie feucht wird.

Plötzlich hört sie Gelächter und sieht eine Gruppe junger Südländer, die in ihrer Nähe mit einem Ball spielen. Einer von ihnen, Pablo, stolpert beim Versuch, den Ball zu fangen, und landet direkt vor Lea. Er steht auf, sein Gesicht ist rot vor Verlegenheit, und er entschuldigt sich bei ihr. "Es tut mir leid, ich habe nicht aufgepasst", sagt er mit einer tiefen, rauen Stimme. Lea schaut ihn an, ihre Augen gleiten über seinen Körper. Seine dunklen, welligen Haare sind zerzaust, seine haselnussbraunen Augen funkeln, und sein olivfarbenes, gebräuntes Gesicht ist attraktiv. Aber es ist sein Schwanz, der ihre Aufmerksamkeit auf sich zieht - er zeichnet sich deutlich durch seine weißen Shorts ab, und Lea spürt, wie ihre Möse vibriert. "Das ist doch alles halb so schlimm", sagt sie mit einem Lächeln, ihre Stimme ist heiser vor Lust.

Pablo kann den Blick nicht von ihrem Körper wenden. "Du bist so verdammt heiß", murmelt er, seine Augen gleiten über ihre Brüste und ihre Möse. "So einen geilen Micro-Bikini habe ich noch nie gesehen." Lea lächelt, ihre Finger gleiten über ihren Körper, als würde sie sich selbst berühren. "Danke", sagt sie, ihre Stimme ist ein Flüstern. "Aber ich denke, du hast auch was zu bieten." Sie nickt in Richtung seines Schwanzes, und Pablo errötet noch mehr.

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