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Ende einer Pseudo-Cucki-Geschichte (fm:Cuckold, 1050 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 18 2025 Gesehen / Gelesen: 3064 / 1928 [63%] Bewertung Teil: 8.51 (39 Stimmen)
Ende der Geschichte

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Ich setzte Scheuklappen auf, verlor den Überblick und fixierte mich komplett auf die Sexvariante. Als der erste Versuch dann so fatal endete, begann ich das Ganze zu analysieren. Ich merkte schnell, dass ich mich total verrannt hatte und wir reden müssen. Als du dann die Scheidung, die Zerstörung unseres gesamten Lebenswerks ins Spiel brachtest, konnte ich dem nicht zustimmen. Somit komme ich wieder zu dem Schluss: Wir müssen Reden!" sagte Monika.

Monika sah Ingo sah fragend an. Der dachte kurz nach und sagte dann mit leicht grimmigem Unterton: "Also gründet sich unser Dilemma auf deiner Rachsucht." Zum Glück saßen sie nicht so dich zusammen, so konnte ihn Monika nicht ohrfeigen, sie konnte nur empört fragen: "Das hast du aus meiner Erklärung mitgenommen, sonst nichts?" "Ja du hast gesagt, dass du mit unserem Zusammenleben nicht zufrieden bist und du dich dafür rächen wolltest." kam von Ingo zurück. Monika war erschüttert, es war der typische Ingo - nur er zählt. "Ok dann noch einmal gaaaanz langsam für komplett Begriffsstutzige: "Ja es geht um Schuld. Zunächst zu den Anteilen. Dein Anteil = 80%, meiner 20%. Dann wer muss was vergeben: Du = 20%, ich 80%. Jetzt zur Auflösung: Anteil = 50/50 wir müssen es gemeinsam schaffen. Dazu sollten wir uns Hilfe holen: Paartherapie. Hast du jetzt verstanden?" wütete Monika. "Ja ich habe gehört was du gesagt hast und außer der Paartherapie, sehe ich das anders" empörte sich Ingo. So hatten sie sich auf einen kleinsten Nenner geeinigt. Mit Beginn der Therapie merkten beide: Es liegt noch viel Arbeit vor uns, aber wir können es schaffen. Nach vielen Therapiestunden, vielen Erkenntnissen und dem Willen zusammen zu bleiben, kamen sie sich wieder so nahe, dass ein Zusammenleben wieder möglich wurde. Also versuchten sie es sehr achtsam. Mit der Zeit gelang ihnen das immer besser und es trat eine andere Normalität ein, eine Normalität mit vielen Gemeinsamkeiten, die ein Zusammenbleiben ermöglichte.



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