Ende einer Pseudo-Cucki-Geschichte (fm:Cuckold, 1050 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Lamda74 | ||
Veröffentlicht: May 18 2025 | Gesehen / Gelesen: 3044 / 1915 [63%] | Bewertung Teil: 8.47 (38 Stimmen) |
Ende der Geschichte |
![]() PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Die meisten Kommentierenden wollen eine Trennung, weil die böse Monika den armen Ingo unterdrückt. Allerdings wer drückt sich in diesem Fall? In der Beziehung gibt es nur einen: Der keine Beziehungsarbeit leistet, der sich bedienen lässt, der zu Sex nur nach Aufforderung zu bewegen ist, der seine sexuellen Bedürfnisse am PC befriedigt, der auf seinem Thron sitzt und sich bedienen lässt, der aus Bequemlichkeit dem anderen die Entscheidungen überlässt, der die Beziehung zur Tristesse veröden lies, etc., etc.: Dieser Jemand ist nicht Monika! Monika hatte aufgegeben, bis sie eine Gelegenheit sah gleichzuziehen. Das es eine falsche Gelegenheit war hat sie inzwischen realisiert und sie wird diesen Fehler nicht wiederholen! DAS haben die hier kommentierenden Männer nicht herausgelesen. Allerdings habe ich den Eindruck, dass die kommentierenden Männer in ihrer Männlichkeit "beschädigt" wurden: Cucki igitt! Deshalb wird Monika durchweg als Schlampe gesehen, die man(n) abstrafen muss. Allerdings wird es wieder Monika sein, die die Entscheidungen trifft. Da sie nicht das gemeinsame Lebenswerk zerstören will, muss sie Ingo "einnorden"! Ob dann bei diesem Tun auch wieder Liebe entsteht, dass ist eine andere Frage. Nun zur Geschichte:
Nachdem Monika erkannt hatte, dass es ausschließlich um Sühne, um einfühlsames, zielführendes Handeln, um Verzeihen geht, hat sie eine Metaebene erreicht: Sie kann von oben auf den Prozess schauen. Das bedeutet, sie kann alles hinterfragen, sie kann frei entscheiden, sie kann die Richtung vorgeben, aber vor allem muss sie Ingo von seinem Thron holen, ihm die Realität aufzeigen.
Apropos Ingo, der gefällt sich in seiner Rolle, ihm geht es gut, er hat mit der Faust auf den Tisch geschlagen, er kann in Ruhe warten bis Monika einsichtig wird. Ok er wird etwas mehr im Haushalt tun müssen, aber das wird er schon schaffen, mal schauen, was Monika so vorschlägt.
So vergeht eine Woche in der beide versuchen Normalität zu praktizieren. Ingo hilft in der Küche, die Gartenarbeit erledigen sie wieder gemeinsam, etc., sie bereden Alltagsprobleme und vor allem sie erzeugen Gemeinsamkeit. Das geht soweit, dass Küsschen beim Kommen und Gehen wieder Normalität werden, auch zärtliche Berührungen, besonders von Monika ausgehend, erzeugen eine entspannte Stimmung. Sie können sogar wieder zusammen Lachen.
Am Tag der ersten Aussprache saßen sie auf der Terrasse bei einem Glas Wein, die Sonne schien und beide waren guter Stimmung. Monika suchte Blickkontakt und begann dann vorsichtig: "Bevor es losgeht möchte ich mich bei dir entschuldigen. Ich habe einen riesen Fehler gemacht, der sich nicht wiederholen wird. Ich wurde von Rachegedanken, die ich im Verlauf unserer Aussprache begründen werde, getrieben. Aber zuerst nimmst du meine Entschuldigung an?" Ingo überlegte kurz: " Was war mit dem Riesenschwanz, deinen ekstatischen Lustschreien, die gehen mir nicht mehr aus dem Kopf." "Ingo Penisneid hast du nicht nötig, deiner ist nicht viel kleiner. Was die Schreie angeht, als wir vorher Sex hatten, habe ich genauso laut geschrien. Wir hatten davor lange keinen Sex mehr und ich war total ausgehungert" antwortete Monika. "Lass es uns langsam angehen, die Wirkung der Erinnerung wird immer weniger" antwortete Ingo. "Wie du möchtest, wir werden sicher noch viele Male über den gesamten Sachverhalt reden" erwiderte Monika. "Was meinst du mit "gesamten Sachverhalt?" fragte Ingo. "Der fatale Versuch im Swingerclub war nur der Schlusspunkt einer seit langem schwelenden, nicht schönen Entwicklung", erwiderte Monika. "Auch mit dieser Aussage kann ich nicht viel anfangen" signalisierte Ingo. "Habe ich vermutet" lächelte Monika "dazu eine Frage: Wie siehst du unsere Ehe vor dem Vorfall?" Nach kurzer Überlegung sagte Ingo: " Unsere Ehe war im großen und ganzen ok. Sie verlief zwar ohne große Höhepunkte, aber doch in für alle zufriedenstellend geordneten Bahnen." "Für alle? Bist du dir da sicher`" staunte Monika. Als Ingo nickte konterte Monika: "Für mich lief es nur im ersten Jahr zufriedenstellend. Danach wurde es von Jahr zu Jahr unerfreulicher." Bestürzt fragte Ingo: "Wie meinst du das? Ich habe das nie so wahrgenommen." "DAS weiß ich schon länger. Du sitzt auf deinem Thron, überlässt alles deiner Dienerin Monika. Sogar den Sex, der sonst eine Domäne der Männer, muss ich organisieren. Ingo der Pascha verteilt gnädig Wohlwollen und überlässt den Rest seiner Monika" erklärte Monika. "So siehst du unsere Ehe?" staunte Ingo. "Ja so sehe ich unsere Ehe. Und mit den Jahren staute sich Frust, Wut, und Rachsucht in mir auf. Diese Desillusionierung entlud sich als wir die Videos schauten. Ich sah eine Möglichkeit mich für die letzten Jahre zu rächen und zusätzlich geilen Sex zu haben, den du mir nicht mehr gabst.
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 31 Zeilen)
Teil 6 von 6 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
![]() ![]() ![]() | |
Ihre Name: |