Ich sauge dich aus... (fm:Oral, 4774 Wörter) | ||
Autor: KastorAldebaran.ttv | ||
Veröffentlicht: May 18 2025 | Gesehen / Gelesen: 2635 / 1906 [72%] | Bewertung Geschichte: 9.10 (20 Stimmen) |
Orale Freude |
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verstehen gegeben, dass Reibung willkommen war. Normalerweise hätte ich dem Drängen nachgegeben, mir eine schnelle Entspannung gegönnt, meine Erregung unter der Hand verschleudert, ich ließ es bleiben. Dazu würde ich eine andere Gelegenheit bekommen, angenehmer.
Danach trocknete ich mich gewissenhaft ab, hatte einen grauen Hausmantel mit dunkelblauem Innenfutter im Koffer mitgebracht, den ich über den nackten Körper zog. Bademäntel gab es nicht in jedem Hotel und wirkten in meinen Augen billig. Karin sollte sehen, dass ich mir für sie Mühe gab, es war das Mindeste, was sie verlangen konnte. Des Weiteren entnahm ich dem Koffer Gläser, eine Flasche Sekt, die ich in den Kühlschrank stellte, sowie Wasser und Cola für den Durst.
Zum Abschluss gab es zwei Spritzer meines Lieblingsparfüms hinter die Ohren, fer-tig, Karin konnte erscheinen, würde bald da sein.
Auf sie zu warten, steigerte die Sehnsucht nach ihr, ich setzte mich in den einzigen Sessel im Raum, der in einer Ecke stand und schloss für einen Moment die Lider, sah Karin vor mir, wie ich sie kannte. Ein schmales Lächeln lang auf den Lippen, als sie vor meinen geistigen Augen erschien, ich hörte ihre Stimme, meinte sie zu riechen. Die Macht der Suggestion war hoch, konnte Sinneseindrücke erzeugen, die nicht da waren. In ihnen zu schwelgen, war oft das Einzige, was mir übrig blieb. Heute würde es anders sein, seit langer Zeit war sie physisch bei mir und ich konnte es kaum erwarten.
Als es an die Tür klopfte, setzte mein Herz einen Schlag aus. Karin war da, niemand anderes konnte es sein. Sofort stand ich auf, lief schnell zur Tür und öffnete sie er-wartungsvoll.
Karin wartete vor der Tür, lächelte mich an, als sie mich erblickte. Ich entgegnete ihr mit demselben und trat beiseite.
"Komm doch rein, schön dich zu sehen!", begrüßte ich sie, Karin ging schmunzelnd an mir vorbei, berührte mich mit einer Hand, zog einen kleinen Koffer hinter sich her.
"Danke, ganz auf meiner Seite. Ich konnte es kaum erwarten, hier anzukommen!", raunte sie mir zu, und ich schloss hinter ihr die Tür, drehte mich zu ihr um und um-schlang sie mit beiden Armen, zog sie fest an mich heran.
"Wie sehr habe ich mich nach dir gesehnt!", flüsterte ich ihr zu, unsere Lippen trafen sich, bevor Karin antworten konnte, wehrte sich nicht gegen meine Zärtlichkeit, sondern öffnete ihren Mund, Zungen trafen sich, schmiegten sich kurz aneinander, tauschen ihren Geschmack aus.
"Ich mich auch nach dir alter Mann!", meinte sie, grinste dabei breit. Mir machte es nichts aus, im Gegenteil, es war nicht das erste Mal, das sie mir den Titel gab. Mir machte es nichts aus, das sie hier war, war der Beweis, das ihr unser Altersunter-schied wenig ausmachte. Im Gegenteil, sie war von Anfang an der Meinung, das es für sie Vorteile hatte. Erfahrung war für sie anziehend, genauso Sicherheit, verspüren zu können, wenn sie mit einem Mann zusammen war. Sie mochte es, sich fallen lassen zu können. Bei mir hatte sie dies gefunden, liebte es, von mir geführt zu werden, mir ihre Selbstständigkeit zu übergeben, sich zu unterwerfen. Für beide ein Vorteil, den wir toll fanden. Karin bei mir zu haben, zu besitzen, zu lenken und für unsere gemeinsamen Vorlieben zu gebrauchen, war das Schönste, was ich mir vorstellen konnte.
"Wenn es aus dem Mund einer jungen, aufregenden Frau kommt, hat es einen be-sonderen Klang!", antwortete ich ihr, wir lächelten uns gegenseitig an und ich ließ Karin los. Sie lief mit wenigen Schritten ins Zimmer und sah sich kurz um.
"Nichts Besonderes, aber sauber!", erklärte ich, ging an den Kühlschrank, holte die Flasche Sekt heraus und hielt sie Karin gekippt hin.
"Möchtest du einen Schluck?", fragte ich sie mit tiefer, freundlicher Stimme, sie nick-te.
"Gerne, auch wenn mir nach etwas anderem ist!"
"Wir haben genug Zeit und ich verspreche dir, du wirst bekommen, was ich verspro-chen habe!", stellte ich in Aussicht, während Karin ihren kleinen Koffer öffnete, Pflegeartikel entnahm und sie ins Bad brachte. Währenddessen entkorkte ich die Flasche und goss uns ein, stand mit den Gläsern in der Hand im Raum und wartete auf Karin.
Als sie aus dem Bad zurückkam, hielt ich ihr eins entgegen und sie nahm es in die Hand.
"Auf eine schöne Zeit!", sagte ich und die Gläser schlugen aneinander.
"Wünsche ich dir auch!", antwortete Karin und nahm einen winzigen Schluck, sah mir dabei mit ihren grünen Augen tief in die meinen. Ich liebte ihren Blick, bildete mir oft ein, dass er ihre Seele widerspiegelte und das Verlangen ausdrückte, das in ihr wohnte.
"Übrigens, ein schöner Hausmantel. Kommt selten vor, dass ein Mann sowas trägt. Ich kann mich nicht daran erinnern, es jemals bei einem gesehen zu haben!", meinte Karin und trat einen Schritt zurück, betrachtete mich von oben bis unten.
"Ich bin halt kein Mann von der Stange, mich gibt es nur einmal. Ich mag sowas, auch wenn man normalerweise darunter vollständig bekleidet ist!"
"Das kannst du laut sagen, es gibt sicher nicht viele, die wie du sind!"
"Das hoffe ich doch, sonst müsste ich mir Sorgen machen, das du dich nach einem anderen umsiehst. Es ist offensichtlich, dass ich dir wohl gefallen muss, sonst wärst du nicht hier!",
"Genauso sieht es aus, ich werde nichts Besseres finden, warum also suchen, wenn ich schon das habe, was ich immer wollte. Wäre dumm von mir oder nicht?"
"Gut das es gegenseitig ist. Ich könnte mir auch keine Bessere vorstellen als dich, und soll ich dir mal was sagen?"
"Was?", fragte Karin grinsend nach, nahm einen weiteren, kleinen Schluck aus ihrem Glas.
"Ich werde dich auch nicht mehr gehen lassen!", war ich mir sicher, Karin schmunzelte mich weich an, trat auf mich zu und gab mir ein sanftes Küsschen auf die Lippen.
"Das würde ich auch nicht akzeptieren. Nicht, bevor ich dich mit Haut und Haaren gefressen habe!", erklärte Karin und umarmte mich, drückte sich fest heran, beson-ders an eine Stelle, die sich deutlich bemerkbar machte.
"Wir können erstmal mit weniger anfangen oder findest du nicht?"
"Natürlich, dafür bin ich doch hier. Ich kann es kaum erwarten, eine Kostprobe zu nehmen!"
Karin stellte das Glas auf eine der Nachtkonsolen, schmunzelte und lief Richtung Bad.
"Bis gleich!", flüsterte sie mir zu, verschwand hinter der Tür. Ich setzte mich auf das Bett, lehnte mich sitzend gemütlich an die Rückwand und wartete sehnsüchtig auf Karins Rückkehr, erwartete, dass die Tür zum Bad aufging.
Es dauerte wenige Minuten, bis die Klinke runtergedrückt wurde und Karin aus dem Bad kam. Sie hatte sich an meine geschriebenen Wünsche gehalten, sich ausgezo-gen, trug knappe, schwarze Unterwäsche, sonst nichts.
"Wie gefalle ich dir?", fragte sie leise, blieb mitten im Raum stehen und drehte sich langsam um die eigene Achse. Ich betrachtete sie mit gierigem Blick, hatte lange darauf gewartet, sie in natura zu sehen.
"Sehr schön, ich kann dir gar nicht sagen, wie sehr du mich faszinierst!"
"Ohhh, das hört eine Frau wie ich gerne. Ich tue doch alles, um dir zu gefallen!", wurde Karin konkreter, ich nickte ihr zu.
"Das ist dir auch sehr gut gelungen und eine große Freude für mich. Komm jetzt her, an meine Seite, ich möchte dich bei mir haben!", forderte ich Karin auf, klopfte dabei neben mir auf die Decke.
Karin machte wenige, langsame Schritte, bis sie an der Seite des Bettes stand, setz-te sich hin, achtete dabei darauf, das ich ihren prallen, festen Po begutachten konn-te, drehte sich herum und schob sich seitlich an mich heran.
"Es ist so schön, dich hier zu haben!", sagte ich ihr mit sanfter Stimme, Karin legte einen Arm über meinen Unterleib hinweg, zog sich fest heran, platzierte ihren Kopf in meinem Schoß.
"Es ist schön, hier bei dir zu sein!", antwortete sie, ich griff ihr mit der freien Hand in die Haare, drückte die Fingerkuppen sachte auf die Kopfhaut und massierte sie ge-fühlvoll. Karin gurrte leise, atmete dabei tief durch.
Ich liebte diese Minuten der Stille, die Zweisamkeit, die in mir ein entzückendes, warmes Gefühl auslösten. Sie zu durchbrechen, war fast ein Frevel.
Daher nahm ich einen letzten Schluck, stellte das Glas ab und schob mich tiefer herunter. Karin murrte leise, als wenn sie kurz davor war einzuschlafen, sich gestört fühlte, hob ihren Kopf an und legte ihn auf meinem Bauch ab, als ich die angestrebte Position gefunden hatte.
Sofort kraulte ich ihren Kopf, sie seufzte leise, hielt sich weiterhin an mir fest, bis ich nach unten griff und den Gürtel löste, der Stoff ohne Halt von mir glitt und meinen Unterleib freilegte.
Karin hatte freie Sicht auf den habsteifen Schwanz, auch wenn ich es nicht sehen konnte war ich mir sicher, dass sie ihn aufmerksam betrachtete.
"Ich habe ihn lange nicht mehr gesehen!", hörte ich sie murmeln.
"Zu lange nicht mehr, dabei hat er sich sehr nach dir gesehnt. Jeden Tag her er mir klar zu verstehen gegeben, dass er dich will, ich konnte ihm leider nicht geben, was er von mir verlangte!", sprach ich aus.
"Aber dafür bin ich ja jetzt hier!", meinte Karin, hob ihnen Arm an und legte die Hand direkt auf den Stamm. Sofort zuckte er, schwoll an, versteifte sich, ohne das Karin ihn reizte.
"Er hat es sehr nötig, wie ich sehe!", war sie sich sicher, ich bestätigte es ihr.
"Er ist sehr empfindlich, hat länger nicht mehr, er hat sich für dich aufgespart!" "Dann muss er ja zum Platzen voll sein!", vermutete Karin.
"Es fühlt sich jedenfalls danach an!", erklärte ich Karin. Sie hob sich an, kam näher an ihn heran und gab ihm ein sanftes Küsschen auf die Spitze. Sofort zuckte er hoch, präsentierte sich Karins Blick.
"Du riechst gut, fruchtig süß!", meinte Karin, hob ihren Kopf soweit an, dass sie zu mir nach oben schauen konnte.
"Danke, ich wollte mich der Zeit anpassen!"
"Schmeckst du auch so gut?", wollte sie wissen, ich zuckte mit der Schulter. "Keine Ahnung, probier es aus!"
Karin lächelte mich an, senkte ihren Kopf ab und ich konnte an mir fühlen, wie sie mit der Zunge über das dicke Ende schleckte.
"Lecker, so schmeckt nur einer. Ich liebe die Gaumenfreude, die du mir anbietest!", war Karin sich sicher, öffnete ihren Mund und nahm die Eichel darin auf. Ich spürte es heiß und nass an mir, konnte ein leises Stöhnen nicht verhindern.
"Und ich gebe sie dir gerne, so viel, wie du willst!", brachte ich heraus, Karin konnte nicht antworten, war mit dem beschäftigt, was in ihrem Mund steckte.
Sie trieb mich in rasender Geschwindigkeit hoch, die längere Zeit der Enthaltsamkeit mache sich bemerkbar. Daher griff ich ihr an den Kopf und zog ihn sanft von mir weg. "Habe ich was falsch gemacht?", fragte Karin, als wenn sie nicht genau wusste, was sie tat.
"Nein, hast du nicht, im Gegenteil. Es ist viel zu gut!"
"Dann lass es raus, dafür bin ich hier, schon vergessen?"
"Nein, habe ich nicht. Aber ich möchte es anders!"
Karin sah zu mir nach oben, ich schnappte mir ein Kissen, zog es zu ihrem Kopf, schob es darunter. Kaum hatte sie ihr Haupt abgelegt, drehte ich mich auf die Seite, brachte meinen Unterleib in Stellung. Wenige Zentimeter von Karins Mund hing der Steifen in der Luft, glitzerte von ihrem Speichel benetzt im Licht.
Hier angekommen, hob ich das oben liegende Bein an und über Karin hinweg, öffnete die Schenkel für sie, während die Ferse von hinten gegen ihren Rücken drückte. Karin kam näher heran, ihr Körper schob sich gegen mein unten liegendes Bein, ich konnte ihre Wärme an mir spüren.
"Bereit für mich?", fragte ich sie mit leiser Stimme, sie sah zu mir nach oben, nickte. "Ja!", war ihre kurze Antwort, die alles besagte, was ich hören wollte.
Ohne zu zögern, schob ich meinen Unterleib vor, zielte mit der prallen Spitze auf ihre weichen, roten Kissen. Dort angekommen drückte ich dazwischen, Karin gab den Weg frei.
Langsam drang das überaus empfindliche Ende in die nasse Hitze, ich sah dabei zu, wie ihre Lippen sich hinter dem Rand der Eichel fest um den Schaft legten, die Haut zurückhielten, während ich tiefer eindrang.
"Wie lange habe ich darauf gewartet!", raunte ich Karin zu, während ich anfing, mich in ihrem heißen Mund zu reiben, meinen Unterleib vorschob und zurückzog, spürte, wie Karins Zunge an dem Eindringling schleckte, an ihm entlang wischte, seinen Geschmack in sich aufnahm.
In diesem Moment legte ich eine Hand gegen ihren Hinterkopf, streichelte behutsam über die Haare, lächelte Karin an, als sie ihren Kopf hob und mir in die Augen sah.
"Du bist eine wahnsinnig aufregende Frau, weißt du das eigentlich?", flüsterte ich ihr zu, erwartete keine Antwort. Es war eher eine Feststellung als eine Frage.
"Es ist für mich ein Wunder, dass wir uns zufällig getroffen haben. Ich hätte nie geahnt, dass wir einander so nahekommen!", fügte ich an, während ich für einen Moment still hielt, Karin an mir nuckelte, mich in sich saugte. Ich kam ihrem Wunsch nach, schob mich tiefer hinein, spürte es an der Spitze enger werden, mein Dicker zuckte verdächtig.
"Einfach nur Wahnsinn!", keuchte ich, spürte es in mir aufsteigen. Die fortwährende Erregung über die letzten Tage, ließen nicht zu, es herauszuzögern, ich hatte keine Chance, dafür war Karin zu gut. Ich streichelte ihr erneut über den Kopf, sah ihr tief in die Augen.
"Ich möchte dir jetzt meinen Samen geben!", hörte ich mich selber sagen, die Erre-gung war sprunghaft gestiegen, auf einem Maximum angekommen. Karins Blick war starr nach oben ausgerichtet, ich konnte erkennen, wie ich mich mehrmals in ihren Mund schob, die straff gespannten Lippen an dem Stamm, spürte, wie ich in sie eintauchte. Dieser Reizung konnte ich nicht mehr entkommen, fühlte ein heißes Ziehen im Unterleib, der ankündigte, was kommen musste.
"Sei jetzt bitte sehr lieb zu mir!", keuchte ich, als ich es nicht mehr aushielt, Karin nickte mir zu, soweit sie konnte, ich machte drei schneller Stoßbewegungen und stöhnte laut auf, als ich ihr pulsierend meinen Samen in den Mund spritzte. Die län-gere Enthaltsamkeit machte sich bemerkbar. Es war ein Strom von Sperma, das sich in sie ergoss, mehrmals schleuderte ich es in Karin hinein, sie schluckte, wie es möglich war, wenig lief zwischen Stamm und ihren Lippen heraus, tropfte auf die Decke.
Langsam verebbte mein Ende, ich wachte wie aus einem Traum auf, streichelte Ka-rin erneut über die Haare, blieb eine Weile länger in ihrem Mund, bis sie mich entließ. Karin schluckte einen Rest von Speichel und Sperma herunter, blieb an mich gedrückt liegen, küsste zärtlich meinen Bauch.
"Du hattest wirklich Druck, war ja ne ganze Menge!", fand Karin.
"Alles für dich, ich wollte dir geben, was ich konnte, dich mit meinem Samen füttern!", bestätigte ich und Karin nickte.
"Ich hoffe doch nicht das letzte Mal heute oder?", fragte sie und ich schüttelte den Kopf.
"Ganz bestimmt nicht, bei einer Frau wie dir, wird es nicht lange dauern, bis ich nachgefüllt habe!", war ich mir sicher.
"Das beruhigt mich, was denkst du, wie oft wirst du es bis morgen schaffen?", stellte sie eine Frage, die ich nicht beantworten konnte.
"Ich weiß nicht, wir haben genug Zeit, bei dir werde ich sicher auf Höchstleistung kommen. Bin selber schon gespannt drauf, ist lange her, dass ich mich austoben durfte!"
"Nicht durfte, sondern sollte. Ich will mehr von dir, oder glaubst du im Ernst, dass das alles sein soll?"
"Nein, ich habe dir das geschrieben, ich werde mich oft wie möglich in dich ergießen, dich benutzen, dir meine Lust geben, dich damit füttern und ausfüllen!"
"Darum bin ich hier, damit du mich verwenden kannst, wie du willst, du bist derjenige der bestimmt, solange ich hier bin, werde ich mich dir unterordnen, mich deinen Anweisungen fügen. Du weißt ja, wie gerne ich dir zu Diensten bin. Ich liebe es, mich dir zu unterwerfen, deine Lust in mich aufzunehmen, zu meiner zu machen. Wenn du Geilheit an mir empfindest, fühlte ich es in mir, als wenn es meine Eigene wäre. Dein Orgasmus ist gleichzeitig meiner, je öfters ich es in mir spüre, umso mehr verfalle ich dir!", flüsterte Karin mir zu, ich packte sie an der Schulter, zog sie langsam nach oben, gab ihr einen sanften Kuss und erkannte mich selber auf ihren Lippen.
"Was habe ich mir da nur eingefangen!", fragte ich leise mit freundlichem Ton.
"Ein ganz besonderes Vögelchen, das immer wieder zu deinem Futterhäuschen zurückkehrt, weil es bei dir am besten schmeckt!", war Karin sich sicher.
Ich lächelte sie an, streifte ein paar Haare von ihrer Stirn, die sich dorthin verloren hatten.
"Und ich werde das Futterhäuschen stets für dich nachfüllen, damit du nicht verhungerst!", war ich mir sicher. Karin schmunzelte, ich drehte mich auf den Rücken, sie schob sich an mich heran und legte ihren Kopf zurück auf meinen Bauch. Ich streichelte ihr gedankenversunken über den Körper, spürte, wie Karin ihre Hand erneut auf meinen Schwanz legte, ohne sie zu bewegen.
"Darf ich ihn morgen mitnehmen?", fragte Karin auf einmal, ich schüttelte den Kopf. "Ich würde ihn dir ja gerne geben, aber ich brauche ihn noch!", fand ich, Karin kicherte leise.
"Wofür, wenn ich nicht da bin?", wollte sie wissen.
"Im Zweifel zum Pinkeln würde ich mal sagen!"
"Geht auch ohne, musst dich nur hinsetzen und laufen lassen!", fand Karin, hatte im Prinzip recht. Wie hätten sonst Eunuchen es machen können, wenn ich mir das auch nicht vorstellen wollte.
"Na ja, und gelegentlich möchte ich an mir rumspielen!"
"Wozu? Ich werde ihn schon genug verwöhnen, kannst mir glauben. Einen besseren Dildo werde ich nicht finden!", fand Karin.
"Ach, und der Rest von mir ist uninteressant oder was?"
"Wieso, schreibst du mit dem Schwanz oder was? Das kannst du auch ohne machen und mich erfreuen, und wenn wir wieder zusammenkommen, bringe ich ihn mit und wir haben zusammen Spaß!"
Ich versuchte, mir das vorzustellen, fand, dass es eine befremdliche Vorstellung war. "Außerdem hast du solange Ruhe vor mir, dass doch mal eine Aussicht oder?"
"Wer sagt, das ich das haben will? Du kannst mich gar nicht ärgern und wenn du böse auf mich bist, stopfe ich dir einfach was in den Mund, dann ist Ruhe!"
"Ach ja, was denn?", wollte Karin wissen, forderte mich heraus. Sie hatte unter ihre Hand gespürt, dass sich etwas tat, er war zu neuem Leben erwacht.
"Wirst du schon sehen!", drohte ich ihr, Karin lachte.
"Glaube ich nicht!", forderte sie mich heraus. Das konnte ich nicht auf mir sitzen las-sen.
Sie schrie leise auf, als ich sie beiseiteschob, mich blitzartig erhob, Karin auf den Rücken drehte und mich über sie kniete. Hier angekommen, packte ich ihre Handgelenke und drückte sie mit Kraft auf die Decke.
"Was glaubst du nicht?", fragte ich sie, während Karin gespielt versuchte, sich zu befreien.
"Das du das machst!", keuchte sie leise vor Anstrengung und sah mich mit wildem Blick an.
"Ach ja, glaubst du nicht?", grollte ich sie an, Karin nickte. Sofort hob ich mich an, kam mit meinem Unterleib über ihren Kopf und drückte die Eichel auf ihre Lippen.
"Und nun?", fragte ich leise, Karin schüttelte ihr Haupt, ohne etwas zu sagen.
"Mach auf!", wurde ich lauter, Karin verweigerte sich. Daher nahm ich ihre Arme und schob sie zwischen ihren Leib und meine Beine, presste sie seitlich an Karins Körper, hatte sie unter Kontrolle. Jetzt waren die Arme frei, die Hände griffen nach ihrem BH und zogen ihn einfach weg. Frei lange ihre Brüste unter mir, die Nippel geschwollen. Sofort führte ich die aufgepumpte Kugel heran, rieb damit über die versteiften Knubbel, Karin keuchte leise auf.
Mehrmals wechselte ich hin und her, legte den hart gewordenen Schaft in das Tal zwischen die Zwillinge, rieb mich an ihrer warmen Haut und fasste die Nippel mit jeweils zwei Fingern, kniff vorsichtig hinein.
"Machst du jetzt auf?"
"Warum?", fragte sie mit naivem Ausdruck in ihrer Stimme.
"Weil ich dich in den Mund ficken will!"
"Warum hast du das nicht gleich gesagt?", warf Karin mir vor, eine berechtigte Frage. "Wollen wir jetzt diskutieren?", schlug ich ihre Argumentation nieder, Karin lachte leise.
"Nein, müssen wir nicht. Komm, mach, ich warte auf dich!", hörte ich sie und ich ließ meine Beine nach hinten rutschen, kam langsam tiefer zu ihr herunter, zielte auf ihren Mund. Kurz davor griff ich ein Kissen und stopfte es Karin unter den Kopf, sie öffnete ihre Lippen.
"Komm!", flüsterte sie mir zu, ich setzte an und schob die pralle Kugel hinein. Jetzt konnte ich mich freier in ihr austoben als im Liegen, drang mit einer fließenden Bewegung ein, fing an zu stoßen. Karin passte sich dem Winkel an, ich kam tief hinein, bis ich die Enge ihres Rachens an mir spürte. Hier hielt ich kurz an, genoss die feste Ummantelung meines Dicken, zog mich zögerlich zurück, glitt aus ihrem Mund.
"Lutsch mir die Eier!", befahl ich ihr, Karin streckte ihren Kopf nach hinten, ihr Mund zeige fast senkrecht nach oben und ich hob mich über sie an, legte eine Hode auf den Lippen ab. Sofort öffneten sie sich weit, sog das Ei hinein, lutschte vorsichtig darauf herum. Sie schaffte es, genug Druck auszuüben, ohne das es weh tat, es war ein wahnsinnig schöne und heiße Empfindung, die meine Erregung steigerte. Eine Minute später wechselte ich, stopfte ihr das andere Ei hinein, ließ mich in den geilen Gefühlen treiben, die sie in mir auslöste.
"Du bist einfach die Beste!", fand ich, hob mich an und bevor Karin etwas sagen konnte, drang die Eichel ein, füllte ihren Mundraum aus.
Karin nuckelte an mir, während ich mich in ihr bewegte, spürte, wie die Behandlung zum Erfolg führte. Langsamer als beim ersten Mal, dafür war das Letzte nicht lange genug her, doch mit der Zeit stieg die Lust in mir rapide an.
"Ich habe da was Neues, Frisches in mir, willst du es haben?", kündigte ich an, während ich mich in ihrem Mund rieb, ihn kurz herauszog.
Karin leckte sich über die Lippen, betrachtete die glänzende, von ihrem Speichel benetzte Eichel von unten.
"Dafür bin ich hier, schon vergessen?", fragte sie, ich schüttelte meinen Kopf.
"Gut, dann will ich das jetzt. Ich werde ihn erst wieder rausziehen, wenn ich fertig bin!"
"Gerne!", antwortete Karin, öffnete ihre Lippen. Sofort schob ich mich zurück in die nasse Hitze, drang ein, stieß zu, hörte es leise Schmatzen, wenn ich in ihren Rachen eintauchte. Die Enge puschte mich auf, sie an mir zu spüren, war ein wahnsinnig sinnliches Gefühl, begleitet von unbändigem Begehren. Sofort wurde ich schneller, die Lust stieg, mein Unterleib zog sich zusammen, es brannte in mir, wie ein lokales Feuer.
"Ich bin soweit!", kündigte ich an, Karin rekelte sich kurz hin und her, brachte ihren Kopf in die optimale Position. Jetzt konnte ich fast gerade von oben eindringen, ge-langte tiefer hinein, spürte die Enge, die mich empfing, fühlte, wie die Eichel über ihre Gaumen rieb.
In dem Moment konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, stöhnte laut auf, drang ein, drückte mich in die Enge ihres Rachens und explodierte.
Es fühlte sich wie Lust und Schmerz in einem an. Der frische Samen brannte sich seinen Weg durch die Harnröhre, ich meinte wie in Zeitlupe zu spüren, wie sie sich zentimeterweise weiterschob, bis in die Spitze und glaubte zu sehen, wie das weiße Sperma in Karins Rachen gespuckt wurde. Mehrmals pulsierte er, die Harnröhre weitete sich, zog sich ruckartig zusammen, baute den Druck auf, der nötig war, Karin den Samen einzuspritzen. Von dort aus gelangte er in Karins Speiseröhre, wurde in ihrem Magen geleitet.
Keuchend hing ich über Karin, konnte mich kaum auf Händen und Beinen bleiben. Sie zitterten stark, mein Gewicht war fast zu groß, um es sicher zu halten. Daher ließ ich mich zur Seite wegfallen, riss Karin mit mir mit, blieb wie erschlagen auf der De-cke liegen.
"Wow!", hörte ich sie wie durch einen Nebel sagen, sah zu ihr nach unten. Ihre grü-nen Augen glänzten zu mir hoch, ein sanftes Lächeln machte sich auf ihren Lippen breit.
"Und da soll mir noch mal einer sagen, dass alte Männer es nicht drauf haben!", wit-zelte sie, ich rang mir ein schmales Grinsen ab.
"Nicht oft, aber dafür hoffe ich, besser als das Junggemüse!", stellte ich in Frage. "Ich will dich, reicht das als Antwort?".
"Ich könnte mir nichts erfreulicheres Vorstellen. Was hältst du davon, wenn wir essen gehen?"
"Ah ha, der Herr will Energie tanken!", stellte Karin fest.
"Na ja, du hast selber gesagt, du bist nicht dafür hier, dass ich nicht kann. Ergo, muss ich dafür sorgen, dass du entsprechend versorgt wirst!" "Aber nur unter einer Bedingung?"
"Welche?"
"Kein Knoblauch und keine Zwiebeln, das mag ich nicht!"
"Versprochen, und dazu süße Getränke, ich weiß doch was mein Schleckermaul mag!"
"Wir verstehen uns wie immer!"
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