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Ich sauge dich aus... (fm:Oral, 4774 Wörter)

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Veröffentlicht: May 18 2025 Gesehen / Gelesen: 2515 / 1818 [72%] Bewertung Geschichte: 9.10 (20 Stimmen)
Orale Freude

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Es gibt Menschen, für die jede Art von Superlativ nicht ausreicht. Egal, was man sagt, schreibt oder denkt, es drückt nicht genug aus, was man empfindet. Diese Überlegung trifft auf Karin zu, eine Frau, über die ich sagen würde, die ist das Beste, was mir jemals passieren konnte. Natürlich könnte ich überschwänglich werden wie die Übertreibungen in den Medien, mega, giga, intergalaktisch oder mehr, aber das würde nicht ausdrücken, was ich empfinde, wenn ich an sie denke. Daher reicht es, wenn ich sie als die Beste, meine Liebste bezeichne. Mehr muss ich nicht sagen, um ihr die Hochachtung entgegenzubringen, die sie verdient hat. Alles Worte, die keinen Sinn ergeben, solange man sie nicht kennt, und für andere Menschen nicht verständlich. Für mich eine kleine Welt, ein Universum in der Nussschale, in das ich mich gerne verkrieche. Am liebsten mit Karin zusammen, auf elektronische Art oder im realen Leben, Karin ist die unkomplizierteste Frau, die ich kenne, ich muss kein Blatt vor den Mund nehmen, mich zurückhalten, anders herum genauso. Grenzen scheinen aufgehoben zu sein, wenn doch, ein einfaches Wort reicht und es ist vom Tisch, ohne wenn oder aber. Auf dieser vertrauensvollen Weise können wir gut auskommen, haben nach kurzer Zeit ein ausgeprägtes Vertrauen aufgebaut, ein knappes Gut, das selten zu finden ist.

Wir hatten geschrieben, unsere Träume und Hoffnungen ausgetauscht, waren meis-tens einer Meinung, lernten voneinander, gaben uns Visionen hin, genossen die Aufmerksamkeit, die Hingabe, mit der wir uns begegneten. Diesem entsprangen Wünsche, die wir uns gegenseitig erfüllen wollten, sie ausleben, solange sie beiderlei Neigungen entsprachen. Karin war in der Hinsicht unkompliziert, für das meiste offen, hätte sofort gesagt, wenn ihr etwas missfiel. Daher war ich mit einem Begehren an sie herangetreten, das ich an sie richten konnte, ohne dafür verurteilte zu werden. Sie konnte jederzeit ablehnen, mir klar sagen, dass sie nicht dazu bereit war, sie tat es nicht. Im Gegenteil, sie tauchte in die Idee ein, wünschte es, mir zu erfüllen. Dabei war ich sicher, dass sie es nicht mir zuliebe tat, sondern weil sie ein eigenes Interesse daran hatte. Daher kam ich mir nicht schlecht vor, machte mir keine Sorgen, dass es sie überforderte, sie nur meinetwillen zustimmte.

Mit dieser Gewissheit buchte ich in Abstimmung mit ihr ein Hotelzimmer und wartete sehnsuchtsvoll auf den Tag unserer Verabredung.

Gegen Mittag fuhr ich los, wir würden uns auf halber Strecke treffen, entsprechend war ich vorbereitet. Nach einiger Zeit kam ich an, nahm einen kleinen Koffer mit, der das Nötigste enthielt, und checkte ein. Wie gewohnt war ich früher da als Karin, bet-rat das Zimmer und begutachtete es auf Sauberkeit, befand es als gut und schickte Karin eine Nachricht, dass ich vor Ort war und welche Zimmernummer wir hatten. Keine fünf Minuten dauerte es, bis ich eine Antwort bekam.

"Freue mich sehr, bin bald da!", schrieb sie zurück, dahinter ein lächelndes Smilie. Die Zeit bis zu ihrer Ankunft wollte ich nutzen, zog mich aus und ging unter die Du-sche, reinigte mich gewissenhaft, hatte mein Lieblingsduschgel dabei, ein leichter Duft von Pflaume und Zimt, der Jahreszeit angemessen. Es war nicht weit bis Weih-nachten, die Stadt, in der ich mich befand, hatte einen entsprechenden Markt, viele bunte Lichter würden in der Dunkelheit leuchten. Ich mochte es, liebte die Tage vor dem großen Fest.

Lange ließ ich das Duschgel auf der Haut einwirken, damit der Duft nicht gleich ver-flog, entfernte es an Stellen, die ihren Eigengeschmack nicht verlieren sollten. Ich selber mochte es nicht, wenn eine Frau nach Seife schmeckte, ich liebte ihr indivi-duelles Aroma, wollte von ihrer Weiblichkeit kosten und nichts anders. Diesen Ge-nuss zu überdecken, hätte mich nicht gereizt.

Genauso war es mit Haaren. Es gab Stellen, an denen ich darauf verzichten konnte, zumindest sollten sie gekürzt sein, in Form geschnitten. Ich bevorzugte für mich eine glatte Spielwiese, rasierte unter der Dusche die Stoppeln weg, befreite die Eier von nicht vorhandenem Wildwuchs. Erst wenn alles blank war, unter der Handfläche nicht mehr pikste, war ich zufrieden.

"Wir wollen doch, das wir dich anbieten können. Karin mag es ordentlich und ich möchte sie nicht enttäuschen!", sprach ich leise zu meinem Schwanz, der sofort sein Köpfchen hob. Es war Tage her, dass ich mich näher mit ihm beschäftigt hatte, hatte mich selber damit gequält. Entsprechend empfindlich war er, hatte mir unter der Dusche klar zu

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