Er benutzt mich (fm:Dominanter Mann, 2697 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Quagmire1982@gmx.de | ||
Veröffentlicht: May 19 2025 | Gesehen / Gelesen: 5960 / 3444 [58%] | Bewertung Teil: 8.67 (30 Stimmen) |
Ich bin eine Geschäftsfrau im mittleren alter die von einem Mann dominiert und benutzt wird. |
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Er besitzt mich
Endlich war er wieder da! Er entledigte sich seiner letzten Kleidungsstücke und ich wartete, komplett nackt, vor ihm kniend und meine Brüste präsentierend darauf das er mich benutzte. Seine Behandlungen wurden von Treffen zu Treffen immer grober. Es begann mit normalem Sex, bei dem er tief in mich stieß, wechselte zu Fesselspielen und leichten Schlägen über dreier mit Nutten und Analsex bis hin zu seiner Nachricht das er mich besuchen würde und ich mich darauf einstellte, dass er mich die nächsten Stunden seinen Prügel spüren ließ, ohne mir auch nur die geringste Zärtlichkeit zukommen zu lassen. Und ich war bereit, alles zu ertragen, was er mir antat. Er sollte mich benutzen und ich lief vor Geilheit fast aus während er sich, nackt, einen Drink an meiner Bar eingoss. Ich durfte mich erst bewegen, wenn er es mir erlaubte. Ich beugte mich etwas vor, stützte meine Hände auf meinen weichen Teppich, schob meine Brüste vor und streckte meinen Hintern so weit heraus wie es mir möglich war. Er trank aus, stellte das Glas ab und schritt zu mir.
Kurz vor mir blieb er stehen, griff mir unsanft in meine offenen haare und zog meinen Kopf etwas nach rechts. Mein Unterleib erbebte kurz. Er strich mir mit der rechten Hand über das Gesicht, hob sie, und ließ sie klatschend auf meine Wange prallen. Mein ganzer Kopf schwang zur Seite doch ich riss ihn zurück und schaute ihm unterwürfig direkt in die Augen. Er hob wieder die Hand und ich sah sie aus dem Augenwinkel auf mein Gesicht zukommen. Meine Haut schrie vor Schmerzen als er genau die gleiche Stelle traf. Ich zuckte nicht mal. Ich begrüßte den Schmerz. Nur das Auge zusammenkneifen, kurz bevor die Hand aufschlug, konnte ich nicht unterdrücken. Meine Hand griff zärtlich nach seinem halbsteifen Schwanz. Er sah mich ausdruckslos an und spuckte auf mich. Es landete auf meiner Stirn und lief an meinen Augenbrauen vorbei über die gerötete Wange. Ich schob seine Vorhaut zurück, öffnete meinen Mund und empfing dankbar seine, nach Scotch und Zigaretten schmeckende, Spucke. Ein weiteres Zeichen seiner Liebe landete auf meiner Unterlippe und ich leckte es gehörig ab während ich zärtlich seine Vorhaut wieder vorschob. Ein dicker Tropfen landete auf meiner Hand und ich musste an diesen salzigen Geschmack denken. Seine Becken bewegte sich leicht was mir zeigte, dass er diese Behandlung genoss, ich festigte meinen Griff etwas und beschleunigte leicht mein Tempo. Er drehte mein Kopf etwas herab, damit ich sehen konnte, wie sich dicke Tropfen bildeten, als ich seine Vorhaut wieder über die Eichel gleiten ließ. Der Griff an meinen Haaren löse sich und ich saugte an seiner Penisspitze, massierte seinen Schaft, drückte seine Liebestropfen heraus, während sich meine Zunge unter seine Vorhaut drückte und mit kreisenden Bewegungen, seine gesamte Kuppe umspielte. Meine andere Hand streichelte die Stelle zwischen seinen Hoden und dem Anus.
Er ging leicht in die Hocke. Ich unterbrach das Streicheln, um mir die Hand so tief in den Rachen zu schieben, bis ich würgte, matschiger Schleim legte sich um meine Fingerspitze und ich schob sie noch einige Male tiefer in meinen Hals während ich ihm in die Augen sah. Ich zog die Hand, unter würgen heraus und öffnete die Finger, dicke Schleimfäden zogen sich dazwischen. Die Masse kreisend auf seinem Anus verteilend, ließ ich manchmal eine Fingersitze darin verschwinden. Er stöhnte als er meinen Kopf nahm und begann seinen Schwanz langsam, aber bis zum Anschlag in meinen Rachen zu schieben. Schon als die Hälfte seines Penis in meinem Mund steckte, passierte die Spitze meine Kehle und ich spürte wie er den Druck erhöhte um sich Zugang zu meiner engen Speiseröhre zu verschaffen. Ich öffnete meinen Mund so weit wie möglich um zu verhindern, dass er meine Zähne spürte als mir eine bittere Flüssigkeit aus dem Hals in den Mund schoss. Ich keuchte, würgte aber wehrte mich nicht. Ich hatte gelernt in diesen Situationen durch die Nase zu atmen. Ein weiterer Strahl schoss aus meinem Hals. Die saure Flüssigkeit vermischte sich mit der bitteren in meinem Mund und schoss mir aus dem Mundwinkel hervor, tropfte von meinem Kinn auf die Brüste als er plötzlich ruckartig seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich presste. Ich hatte mich zu sehr auf meinen Hals konzentriert während ich mein Mittelfinger komplett in seinem Arsch versenkte. Ihm etwas in den Anus einzuführen war ein Garant dafür das er die Kontrolle verlor. Ob aus Absicht oder purer Geilheit, sobald ein Finger, zu tief, ober zwei nur den Eingang passierten hörte er auf zu genießen und schien mich nur noch zerstören zu wollen.
Sein Schwanz verließ meinen Rachen wieder und als ich gerade tief Luft holen wollte stieß er so heftig zu das meine Nase gegen seien Bauch
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