Er benutzt mich (fm:Dominanter Mann, 2697 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Quagmire1982@gmx.de | ||
Veröffentlicht: May 19 2025 | Gesehen / Gelesen: 6111 / 3521 [58%] | Bewertung Teil: 8.67 (30 Stimmen) |
Ich bin eine Geschäftsfrau im mittleren alter die von einem Mann dominiert und benutzt wird. |
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prallte und ich Blut riechen konnte. Dann wieder Erleichterung und ein nächster harter stoß. Ich klammerte mich an seine Oberschenkel, darauf achtend meine Nägel nicht in ihn zu bohren. Nach einigen, wirklich grenzwertigen Atemnot- und Kotzerfahrungen, wurden seine Stöße langsamer bis er seinen steinharten, von Sabber und Spucke glänzenden, Penis ganz herauszog und mir seinen, ebenso volgeschleimten, Hodensack präsentierte. Ich fuhr mit meiner Zunge über die gesamte Fläche seines Sacks! Von oben nach unten ließ keinen Quadratzentimeter unberührt. Als ich sicher war alles, von mir stammende, abgeleckt zu haben ließ ich meine Zunge an seiner Rosette und leckte diese so gründlich wie möglich. Heiße Tropfen der Lust rannen, über seien Schaft aber ich widerstand der Versuchung und leckte weiter, unter ihm kniende, seinen Darmausgang. Schwer atmend zog er mich hoch und führte mich zum Bett. Sofort kniete ich mich auf die Bettkante und präsentierte ihm meine Hinterseite. Ich triefte vor Feuchtigkeit. Sollte er aber ohne umschweife mein Rektum penetrieren, würde das ein schmerzhaftes Erlebnis werden. Er stellte sich hinter mich, massierte meine Pobacken, fuhr mit den Fingern die Konturen meiner Intimzone ab und schlug mir auf den Arsch. Ich hatte diese Mischung aus liebevoller und gewalttätiger Zuwendung lieben gelernt. Zwei Finger glitten durch die Hügel meiner Vagina und massierten kreisförmig meine Klitoris bevor ich spürte wie er mir aufs Arschloch rotzte und mir zwei Finger in mein Rektum drückte. Etwa fünf Zentimeter tief und sie wieder herauszog. Dann wieder rein, aber tiefer und wieder raus.
Mir war vorher klar, das Analverkehr anstand. Das gab es immer, manchmal sogar ausschließlich. Aber meine Muschi war dermaßen nass, dass ich unbedingt seinen Schwanz in mir haben wollte. Und ich schien ihn zu kriegen. Seine Spitze glitt über meine Spalte, streifte kurz meine Klitoris und wanderte wieder nach oben. Ich sah mir das Geschehen im Schlafzimmerspiegel an und erkannte, dass mir mein Mascara über das gesamte Gesicht gelaufen war, wie dicke, helle Tropfen meinen Mund umrahmten und von meinem Kinn hingen. Ich bemerkte auch das meine Titten in dieser Position fantastisch aussahen und beobachtete gespannt wie er seien großen Prügel zwischen meinen Löchern rauf und runter zog. Er ließ mehrmals seine Spitze meine Vaginalöffnung anbohren, so sanft als wollte er sicher gehen, dass ich bereit bin. Doch dann glitt er höher und setzte an meiner Rosette an. Diese öffnete sich nicht automatisch, also übte er nur etwas Druck aus. Ich gab einen langgezogen quälenden Ton von mir der weder nach Schmerz noch nach Lust klang. Das Gewimmer war absicht und ich hoffte auf Gnade. Dann rammte er mir seinen Schwanz so fest in die Fotze, das ich fast nach vorn gestürzt wäre.
Mein Bauch fühlte sich an als hätte er mehrere Organe verschoben. Mir entfuhr ein lautes Stöhnen aus Schmerz und Lust. Ein weiterer Stoß und diesmal kippte ich wirklich nach vorn. Auf dem Bauch liegend machte er sich zwischen meinen Beinen lang, stützte sich mit seien Armen links und rechts von mir ab und begann auf mich einzustoßen wie ein Wilder. Wellen der Lust überkamen mich. Durch die neue Position konnte er nicht ganz so tief in mich eindringen und meine Gebärmutter bekam eine Pause von den harten Schlägen. Ein heftiger Orgasmus schüttelte mich durch, meine Hände und Füße verkrampften sich während er gnadenlos auf meinen zitternden Körper einstieß. Als die Wellen abklangen, zog er ihn raus und ich erwartete das er mir seinen Samen zwischen die Lippen ejakulierte. Doch er richtet sich auf, schob meine Beine zusammen, kniete sich über mich und ließ seinen Phallus mehrmals durch meine geschlossenen Pobacken gleiten. Dann hob er meinen Po an, so weit bis er den dunklen Stern sehen konnte der meinen Darmausgang markierte. Er hatte klargestellt das er nicht wollte das ich ihn mir bleichen ließ, einige Male hatte er sich auch tage vor unseren treffen gemeldet und mir mitgeteilt, ab wann ich mich nicht mehr zu rasieren hatte oder duschen sollte. Auch mehrere Tage das gleiche Höschen zu tragen hatte er schon verlangt.
Meine Beine fest verschlossen, meine Vorbereitung auf Analverkehr mindestens ein Stunde her, bis auf Fotzenschleim und Spucke keine andere Form von Gleitgel und sein steinharter Schwanz kurz vor dem explodieren. Er spuckte vorsichtig auf seinen Penis, verrieb es an der Spitze und setzte ihn an. Meine Hände krallten sich in das Bettlaken. Meine Zähne bissen in mein Kissen und ich ertrug den Schmerz wie eine gefolgsame Sklavin. Seine Spitze drückte meine Rosette tief in mich bevor sich mein Darmausgang schmerzhaft öffnete und seinen Penis umschloss. Mein Anus war so eng das ich jede Ader seines Penises spüren konnte die sich an meinem Eingang vorbeidrängte. Ich spürte wie seine Eichel meinen Darm weitete, an der Innenseite meines Organs entlangglitt und sich Ihren Weg durch meinen Körper bahnte. Gerade als der Schmerz unerträglich zu sein schien, stoppte er und zog ihn langsam wieder herraus. Als sein Schwanz sich langsam aus mir entfernte fühlte es sich an als würde ich meinen Darm entleeren und als die Wölbung der Eichel mein Rektum passierte zog es sich sofort wieder zusammen. Ich atmete tief durch und versuchte die verschieden Gefühle die mein Körper produzierte einzuordnen. Schmerz, Geilheit, Ekel, Demut, Hass und Dankbarkeit vermischten sich zu diesem bekannte Entschluss das ich das schon verdient habe und ich dankbar sein sollte, zwischendurch etwas lust zu empfinden. Und schon spürte ich ihn wiedert in mir, schneller aber nicht weniger schmerzhaft. Ich schrie in mein Kissen, meine geballten Fäuste schlugen auf das Bett. Dann prallte sein Schwanz auf etwas in meinem Inneren das ich nicht kannte und das einen vollig neuen Schmerz verursachte. Er hatte mich schon länger und Härter gefickt und manchmal hatte ich danach das Gefühl, meine Organe würden wieder zu ihrem Ursprungsort wandern, nachdem er sie mit seinen Stößen verschoben hatte. Jede seiner Fickbewegungen schien direkt gegen mein Rückgrat zu schlagen. Ich schrie vor Schmerzen auf. Er müsste wissen das etwas nicht stimmt, sonst jammerte und wimmerte ich nur. Schreie traten nur kurz auf, bei Schlägen oder schmerzhafter Penetration. Aber mein langgezogener Schrei schien ihn nur zu motivieren. Er drückte meinen Kopf ins Kissen stieß noch zweimal, besonders stark, auf mich ein bevor er ihn langsam herauszog, mich umdrehte und sich auf meinen Brustkorb setzte. Ich wimmerte und versuchte mir an den Po zu fassen, wollte meinen Unterleib abtasten, doch er scheuerte mir so heftig eine das ich Blut schmeckte, kniete sich auf meine Arme und hielt mir seien Schwanz vors Gesicht. Ich verdrängte meine Sorgen. Umschloß ihn mit den Lippen, fuhr mit der Zunge über seine Kuppe. Vor jedem unserer Treffen säuberte ich gründlich meien Darm. Ich hatte sogar einen Arzt zu diesem Thema kontaktiert um keinen Schaden anzurichten. Und trotzdem hatte sein Penis nach Analverkehr immer diesen herben Beigeschmack. Als wollte er mich daran erinnern was für eine scheißefressende Dreckshure ich bin. Ich fuhr fort ihn feucht und tief zu lutschen, sein Zucken spürend sah ich zu ihm hinauf und konnte sehen wie er, schwer atmend, darauf wartete mir seine Sahne direkt in den Mund zu schießen. Die ersten salzige Tropfen verteilten sich auf meiner Zunge, ich legte meinen Kopf zurück, öffnete meinen Mund und noch zwei oder drei Wichsbewegungen und der erste Strahl spritzte gegen meine Oberlippe bis zu meiner Nase, der zweite prallte gegen meinen Gaumen und verteilte sich auf meiner Zunge, der nächste traf die innenseite meiner Wange und spritzte hinter meine Backenzähne. Mein Mund füllte sich mit Sperma und dieser unverwechselbare Geruch stieg mir in die Nase während ein weiterer Strahl die Stelle zwischen Oberlippe und Schneidezähnen traf. Die letzten Spritzer landeten in seiner Hand und er wischte damit über mein Gesicht. Ich schloss meinen Mund leicht um möglichst viel auf meiner Zunge zu sammeln, öffnete ihn und streckte stolz eine Sperma-beladene Zunge raus. Er gab noch etwas spucke dazu und ich schluckte alles. Ich musste mehrmals schlucken um alles runter zu kriegen und streckte dann wieder meine saubere Zunge heraus.
Obwohl die Schmerzen im innern immernoch nachstrahlten, war ich stolz und glücklich und hoffte er hätte ein paar Pillen genommen um mich direkt weiter ficken zu können. Mein geschundener Körper bettelte um Misshandlung. Ich schaute zu ihm herrauf und hörte mich betteln er solle mich schlagen. Er sah mich liebevoll an, rutschte von meinem Brustkorb auf meinen Bauch und schlug mir mit der flachen Hand stark auf die Brust. Es klatschte und ich bäumte mich auf. Der Schmerz schien direkt bei meiner Fotze zu klopfen um zu fragen ob sie mitspielen will. Er packte mich bei den Haaren und riss meien Kopf nach vorne damit ich zusehen konnte wie er immerwieder auf meine Titten schlug! Ich schrie jedesmal auf, wand mich, aber hielt meine Hände über den Schultern um zu signalisieren das ich nicht vorhatte mich zu wehren. Er stieg von mir herab und kniete sich neben mich. Meinen Schopf immernoch fest umklammert griff er mir in den Schritt und rieb grob über meine feuchte Spalte. Dann hob er seine Hand. Ich kniff die Augen zusammen und stellte mich auf den willkommenen Schmerz ein aber nichts passierte. Erst als ich meine Augen öffnete schnellte seine Hand nach unten, streifte meinen Oberschenkel und traf meine geschwollenen Lippen. Wieder schrie und wand ich mich, lachte kurzzeitig wie eine Irre, rekelte mich unter den schmerzen auf dem Bett, steckte mir vier meiner Finger tief in den Mund und ertrug unter würgen und spucken die Schläge auf Brüste, Oberschenkel und meine Fotze. Manche Schläge taten einfach nur weh. Da war nichts geiles dran aber andere pumpten Blut in meine Muschi und ließen sie anschwellen, schickten Lustwellen durch meien Körper und ließen meine Zweifel wegen der, ausschließlich Schmerzhaften, Schläge verstummen. Als ich, unter Schmerzen windend, mein Becken anhob schlug er mir mit Wucht direkt auf die Klitoris. Ich schrie laut auf und spürte wie mir mindestens ein Liter Pisse aus der Muschi spritzte. Geilheit und die stark beanspruchten Innenwänder meiner Vagina schienen alles zu überdecken weshalb ich unter Anspannung wohl meinen Harndrang unterdrückte habe. Der Orgasmus war ganz nah und als er mir mehfach auf die Nippel schlug kam ich so heftig das mir schwarz vor Augen wurde. Sein Grinsen war das letzte was ich sah und das entleeren meiner Blase das letzte das ich spürte bevor mich Dunkelheit umgab. Als ich wieder zu mir kam lag er über mir. Sein Schwanz steckte tief in mir und pochte gegen meine Gebärmutter. Ich umfasste seien Oberkörper um sicherzugehen das es real ist. Er küsste mich zärtlich, erst ohne zunge, fast unschuldig tasteten sich unsere Lippen ab. Dann beschleunigten sich seine Beckenbewegungen und seine Zunge dran gewalltvoll in meinen Mund. Immer schneller wurden seine Bewegungen. Drückten meinen Po immer wieder in die nassen Laken. Mein Unterkörper war taub und doch spürte ich seine Stöße, nahm das zucken seines Gliedes war und spürte wie er letztendlich gegen meine Innereien Spritzte. Mir liefen tränen übers Gesicht als er mit leichter werdenden stößen seinen Höhepunkt ausklingen ließ. Er küsste mich nochmal sanft bevor er sich aufrichtete, mir seinen Penis vor die Nase hielt und mich anwies den Mund zu öffnen. Schon fühlte ich wie sein warmer, bitterer Urin meinen Mund füllte und ich schluckte alles was mir nicht aus dem Mund lief. Ich wusste er hatte morgen noch einen Termin, nichts genaues aber er erwähnte etwas. Ich wollte so lange seine Aufmerksamkeit wie es mein Körper und mein Verstand zuließ. Das nächste Treffen könnte erst in ein paar Monaten sein und je länger ich von ihm getrennt war desto präsenter kam die Vorstellung irgendwelche Kerle dafür bezahlen zu lassen das sie mich mißbrauchen durften.
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