Die neuen Nachbarn Teil 3....Die Gartenhütte (fm:Cuckold, 10249 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: GAS | ||
Veröffentlicht: Jun 06 2025 | Gesehen / Gelesen: 6913 / 5922 [86%] | Bewertung Teil: 9.60 (78 Stimmen) |
Es geht weiter mit den Nachbarn. Wer Cuckold, Fesseln, Spank usw. nicht mag, dann bitte nicht lesen! |
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Glück war nächste Woche Sperrmüll und ich packte die Sachen in einen Schubkarren und brachte alles den weiten Weg vor bis zum Gehweg.
Je mehr ich ausräumte umso mehr gefiel mir die Hütte, innen war sie richtig gemütlich alles mit Holz. Hinten war eine kleine Küche mit Kühlschrank, Spülbecken mit fließend Wasser und einer Kochgelegenheit, Draußen ein gemauerter Grill mit Rost zum verstellen und eine große Terrasse aus Natursteinen.
Auch fand ich einen richtig schönen Holztisch und die Passenden Stühle und einer breiten Holzbank die ich aufstellte. Auch Strom hatten wir dort.
Die erste Begeisterung ließ dann schnell nach. Gut die Hütte hatte ich soweit, dass sie wieder betretbar war. Hier und da noch ein paar Sachen und es würde echt ein Schmuckstück werden. Es waren schon zwei Stunden vergangen und jetzt kurz vor 8 Uhr. Ich hatte ja erst die Hütte zum abhacken auf der Liste und den ganzen restlichen Garten noch vor mir.
Auch taten mir vom ständigen vor und zurück gehen wieder etwas die Eier weh, die durch den Käfig bedingt breiter nach aussen standen und immer beim gehen an den Schenkeln streiften. Das bringt nichts, dachte ich mir und mir war klar ich muss das anders lösen. Schwitzend ging ich wieder ins Haus und schaute im Internet nach Gärtner. Tatsächlich war in der Nähe ein Betrieb. In der Hoffnung, dass ich Samstags dort jemand erwische, rief ich an. Auch ich musste ja mal Glück haben und für einen erhöhten Stundenlohn war der Geschäftsführer bereit mir zu helfen. Eine Stunde später standen zwei kräftige Männer vor unserem Haus, die nach kurzer Einweisung - ich überreichte ihnen Bergers Zettel - auch schon los legten.
Ich selber machte mich daran für ein paar Einzelheiten in der Hütte umzusetzen. Wobei mir die Hütte auch immer besser gefiel. Auch Anna schaute sich alles an und war gleich begeistert. Ruckzuck hatte sie noch ein paar alte Vorhänge und eine Tischdecke, sowie etwas Deko und Kerzen bereit. Wir hatten im Keller noch zwei Liegen, die auch schnell zur Hütte gebracht wurden.
Anna legte sich schon gegen 11 Uhr in ihrem heissen Bikini auf die Terrasse unseres neuen Schmuckstückes. Deutlich fielen die Blicke der Gärtner auf und sicher kostete mich das eine halbe Arbeitsstunde weil die Kerle ständig gafften. Auch Anna viel das auf und es schien ihr auch zu gefallen, da ich sie öfters schmunzeln sah. Ich stellte mir vor, was sie wohl dachte. Vielleicht einen Dreier mit zwei fremden Gärtnern? Bei dem Gedanken zuckte mein Schwanz schon wieder und ich musste mich schnell ablenken. Gegen 13 Uhr, waren die Jungs fertig und fuhren mit einem gut gefüllten Lkw davon. Ich war selbst erstaunt wie unser Garten jetzt aussah, aufgeräumt, einiges wurde gekürzt und manches ganz gefällt. Alte Äste usw entfernt und man sah erst jetzt wie riesig das Grundstück war.
Schon beim Mittagessen waren Anna und ich schon wieder richtig nervös. Wir wussten ja, dass Berger kommen würde und den Garten anschaut und sich dann wieder Anna vornimmt. Bei dem Gedanken wurde es schon wieder eng in meinem Käfig. ich schaute Anna an: "Du, wie geht es dir damit, dass Werner heute wieder kommt um sex mit dir zu haben?"
Anna schaute mich auch verlegen an und spielte mit der Gabel in Ihrem essen. "Na ja was soll ich sagen?" "Auf der einen Seite find ich so Machos wie Werner total zum kotzen, aber irgendwie schafft er es immer nach kurzer Zeit, dass ich Wachs in seinen Händen bin!" "Ich kann es mir nicht erklären, was das mit ihm ist und ich möchte es einfach geniessen!"
Ich nicke und schau sie liebevoll an. "Mir geht es auch so und niemals hätte ich geglaubt, dass ich so etwas mitmachen würde!" Aber ich werde selber dabei so geil wie noch nie." "Schon alleine, wie er dich behandelt dich und mich dabei beleidigt, mit dir Sachen anstellt die du mich niemals hättest machen lassen!"
Anna lächelt mich an: "Ja und sein männlicher schöner Schwanz, wie er ihn mir bis tief in den Rachen geschoben hat und meinen Mund als Fotze benutzt hat!" "Und dann noch das Fesseln, ich war noch nie gefesselt, es war so geil für mich so hilflos ausgeliefert zu sein!" Und dann noch dieser Arschfick, erst der Schmerz und dann der Lustschmerz gefolgt von einem Orgasmus bei dem ich fast ohnmächtig geworden bin!" "Auch dich zu sehen, wie geil du dabei bist und du warten musst, dass du aus dem Käfig darfst!" Schwärmt sie und man merkt wie sie immer nervöser wurde. Ich wunderte mich mal wieder über ihre versaute Sprachweise, an sie seit Bekanntschaft mit Werner pflegte. Ja nach der kurzen Zeit hatte sich doch schon einiges geändert in unserer Beziehung.
"Ich bin schon gespannt, was er heute mit dir vor hat und ich hoffe, dass ich nicht so lange im Käfig bleiben muss!" Anna lächelte nur und ich stand auf und gab ihr einen Kuss, "Komm lass uns frisch machen und zieh dir was geiles für den Berger an." Am besten nur den Bikini, bist ja dann eh gleich nackt!" Wir gingen zusammen hoch und duschten, dabei hatte ich nur Augen für Ihren herrlichen Körper. Mein Schwanz war längst wieder hart und eingequetscht. Aber ich ertrug es, was blieb mir auch anderes übrig. Anna schminkte sich dann, zog einen noch knapperen Bikini an und ich duschte mich kalt ab. Dieses Mal wollte er aber nicht mehr so wirklich klein werden. Ich selber stieg in eine kurze Sporthose und zog mir ein t-shirt über.
Es war gegen 14.30 Uhr als wir wieder in den Garten kamen. Wie wenn Berger es hätten riechen können kam er just in dem Moment aus der Gartentür zu uns rüber. Hinter Ihm folgte ein Kerl der unglaubliche Ähnlichkeit mit Berger hatte. Breit grinsend kamen die Beiden auf uns zu. Werner nahm sofort meine Anna in den Arm und er küsste sie, drückte seine Zunge in ihren Mund. Anna zögerte erst da es ihr vor dem anderen Kerl peinlich war. Züngelt dann aber mit Berger. Ich stand nur wie ein Nichtsnutz daneben und schau zwischen den Beiden und dem anderen hin und her. Für mich war die Situation mal wieder ziemlich peinlich. Berger klatschte Anna eine auf den Arsch und sagte grinsend "Der da ist Walter, mein älterer Bruder!" Er zeigte auf uns: "Das ist Timo der Nichtsnutz von dem ich dir erzählt habe und Anna meine Lieblingsnachbarin!" sagte er mit einem breiten Grinsen. Walter reichte uns höflich die Hand. Die Ähnlichkeit mit seinem Bruder konnte man nicht übersehen, auch er war sehr groß und kräftig. Wie wir später erfuhren war Walter schon 60. Wobei er etwas jünger wirkte.
"Na wollen wir doch mal sehen, ob du Nichtsnutz alles erledigt hast!" War ja schlau noch schnell eine Firma zu beauftragen!" Sagte Werner lachend. "Bist doch nicht so dumm, wie ich dachte!" schoss er noch beleidigend nach. Anna ging derweil zu unserer Hütte und legte sich zum Sonnen hin. Die Beiden schauten Ihr gierig hinterher. "Das ist aber auch mal eine super geile Schnitte!" sagte Walter und pfiff anerkennend.
"Ja die ist nicht schlecht und an der werd ich noch viel Freude haben!" Bemerkte Werner lachend. Walter schaute darauf mich an und schüttelte nur mit dem Kopf. Ich wäre am liebsten im Erdboden versunken vor Scham.
Werner, Walter und ich gingen dann durch den Garten und Werner nickte zum ersten Mal zufrieden. "Scheint du Versager hast alles erledigt oder erledigen lassen!" Walter konnte sich bei dem Wort Versager nicht ein hämisches Lachen verkneifen. War ja klar, dass Werner keine Gelegenheit ausließ um mich vor Anderen zu beleidigen. "Na darauf lädst du uns sicher zu einem Bier in deiner Hütte ein!" meinte Werner trocken und ich nickte nur gehorsam.
Als wir dort angekommen waren, setzen sich die Beiden auf die Terrasse neben Anna. Anna schaute zu Berger und Ich eilte in die Hütte wo ich bereits mehrere Bier kalt gestellt hatte und komm mit drei Bier zurück.
Berger saß auf einem Stuhl und Anna stand gerade auf und setzt sich auf seinen Schoß. Offensichtlich musste er sie kurz vorher dazu aufgefordert haben. Eifersüchtig öffnete ich die Bier und reichte erst Walter eines, dann Werner, der mir andeutete es auf den Tisch zu stellen. Werner war nämlich schon ausgiebig beschäftigt Annas Hüften hoch und runter zu streicheln, was bei Anna schon wieder eine deutlich sichtbare Gänsehaut erzeugte.
"Na wieder geil meine Kleine?" Fragte Werner und presste bereits ihre Brüste durch das Oberteil und walkte sie etwas durch. Anna schaute zuerst verlegen in Richtung Walter und dann Werner an. "Können wir das machen, wenn dein Bruder weg ist?" Flüsterte Sie leise. Werner lachte belustigt: "Na keine Angst meine Fickmaus, vor meinem Bruder hab ich keine Geheimnisse! Bei den Worten zog er Annas Bikini-Oberteil nach unten, sodaß Ihre Brüste jetzt oben raus schauten. Anna wurde sofort rot und schaute wieder verlegen zu Walter. Wohl zu prüfen, wie dieser reagierte. Walter hatte sich zurück gelehnt und schien die Show zu genießen. Berger war für sie was anderes, aber nun noch ein für Sie Wildfremder der zusah, war für Anna nun doch erst mal etwas viel.
Berger hatte sicher bemerkt wie unwohl und verlegen sich Anna fühlte. Aber es war ihm offensichtlich egal. Berger spielte wieder gekonnt mit Ihren Nippeln, zupfte, drehte, zwirbelte sie, bis sie wieder steif abstanden. Trotz den ungewohnten Zuschauers. "Du wirst jetzt weit deine Beine spreizen und dein Höschen zur Seite ziehen und unserem Gast dein kleines Fötzchen zeigen!" sagte Berger streng.
Ich war schon längst wieder geil und mein Schwanz spannte sich unaufhaltsam in den Käfig. Anna schaute erstaunt Berger an und schüttelte mit dem Kopf.
"Hör mal Schlampe, entweder zeigst du unserem Gast jetzt deine Fotze oder wir gehen einfach. Dann lass ich das Schwänzchen deines Freundes raus und du kannst dich mit Ihm begnügen!" Schnauzte Werner Anna an. Anna schluckte kurz und schaute dann verlegen vor sich auf den Boden, spreizte Ihre Beine und zog das Bikini-Höschen zur Seite um Walter ihre blanke Möse zu zeigen. Ich konnte mich auch täuschen, aber ich meinte bei Anna schon eine leichte Feuchte zwischen der Spalte zu erkennen.
Walter pfiff anerkennend als er die prächtige Möse meiner Freundin sah. Auch seine Beule in der Hose war längst nicht mehr zu übersehen. Werner nahm seinen Zeigefinger und fuhr Anna durch die Spalte und rieb dann ihre Klit. Was Anna augenblicklich aufstöhnen ließ. Dann schob der alte Mistkerl zwei Finger in Ihre nasse Fotze und fing an sie zu fingern. Trotz krampfhaft zu versuchen nicht aufzustöhnen, fing Anna an zu keuchen und atmete immer heftiger.
Werner schaute mich dabei an und in gewohntem Befehlston befzte er mich an "Los Hose runter Schlappschwanz!" Auch ich zögerte wegen Walter, schließlich war das ja nochmal eine Steigerung der Erniedrigung, meinen kleinen steifen Schwanz eingesperrt in einem Käfig zu präsentieren. Werner merkte natürlich mein Zögern und bellte mich an: "Gerne kann der Schlaffi jetzt auch gehen und meine Auto putzen, während wir hier seine kleine durchziehen!"
Sofort ergriff ich den Bund meiner Hose und zog sie nach unten wie gewohnt bis zu den Knöcheln wo sie auch blieb. Walter fing an laut zu lachen, als er meinen Käfig sah und meinen Schwanz der versuchte sich durch die Gitterstäbe zu befreien. Er nahm sogar sein Handy hoch und machte mehrere Bilder von mir bzw. meinem kleinen in seinem Gefängnis. "Werner du bist echt geil, nimmst dem Kerl seine super sexy Freundin weg und sperrst auch noch sein Schwänzchen ein!" sagte er lachend. Wieder spürte ich dieses Stechen in der Magengegend. Anna war trotzdem doch noch meine Freundin, fragte ich mich stumm. "Das wievielte Paar ist das jetzt?" fragte Walter weiter.
Werner lachte wieder dreckig: "Ach wer zählt schon und was heisst weg nehmen, die kleine Fotze war bei ihm eh total unbefriedigt. Nicht war Anna?" Anna nickte nur verlegen und vermied es mich dabei anzusehen. Wieder lachten beide herzlich und ich suchte gedanklich wieder das berühmte Mauseloch.
Werner fingerte dabei die ganze Zeit Annas Möse, zwar nur langsam um sie immer geiler werden zu lassen. mit der anderen Hand walkte er ihr abwechselnd die beiden Titten durch. Walter trank einen Schluck und stand dann auf und zog sich die Hose aus.
Was da heraus kam war fast identisch mit dem Schwanz von Werner. Auch hier waren beide eindeutig Geschwister. Halbsteif hängte da ein Monster, adrig mit wulstiger Eichel und wenn er steif war auch sicher seine 25 x 6 cm maß.
Walter stellte sich vor Anna und meinte: "So zeig mal was du kannst du kleine Teeny Schlampe!" Anna stöhnte zwischenzeitlich offen wegen der Behandlung durch Werner und beugte sich vor um schmatzend die fette Eichel von Walter zu schlucken und zu lutschen.
Schnell schwoll Walters Schwanz komplett an und stand steil, riesig und steinhart ab. Anna war nun schon wieder richtig gierig nach diesem Schwanz und lutschte und saugte so gut Sie nur konnte. Diesen Kerl kannte Sie erst ein paar Minuten und blies Ihn wie mich noch nie zuvor. Es wurde mir klar, hier könnte jeder Andere mit großem Schwanz da stehen, sie würde jeden blasen. Für sie zählte nur noch der Schwanz, die Lust!
Walter stöhne erregt und legte seine Hand an den Hinterkopf von Anna um ihr Mäulchen tiefer auf seinen Kolben zu schieben, was Anna sofort mit einem Röcheln und leichten Würggeräuschen quittierte.
"Na das müssen wir aber noch üben!" Bemerkte Walter und fickte Anna jetzt tief bis in den Rachen. Anna hatte offensichtlich ziemliche Probleme mit der Stärke wie Walter ihren Kopf auf seinen Prügel presste um immer ein kleines Stück tiefer in ihren Rachen zu kommen. Werner zog nun seine Finger aus Annas fotze und bugsierte Anna vor seinem Schoß. Walter drückte sie gleich vor sich auf die knie und fickte weiter ihr Mäulchen durch, wobei immer noch die Hälfte des Schwanzes aus ihrem Maul ragte, wenn er bis tief in den Rachen stieß.
Werner zog sich die Hose auch aus, sein Monster stand schon steinhart und bereit. Aus Annas Mundwinkeln lief bereits ihr Sabber in Strömen herunter und zog bis zu den Titten lange Fäden. Werner schaute mich an: "Los Schlappschwanz bring mal eine Decke und leg sie auf die Holzbank, sonst bekommt deine Kleine wunde Knie, wenn wir sie jetzt richtig durchziehen!"
Ich watschelte gehorsam in die Hütte um eine Decke zu holen. Werner stellte sich auf die andere Seite und hielt Anna seinen Pfahl hin. Als ich zurück kam fickte jetzt gerade Werner ihr Maul und sie wichste dabei Walter den Schwanz. Ich legte die Decke auf die Bank und ging dann wieder still an meinen Platz.
Die Beiden wechselten sich jetzt alle paar Minuten ab um Anna den Schwanz bis an den Hals zu ficken. Anna röchelte und würgte , rang öfters mal nach Luft. Aber trotz, oder vielleicht auch gerade wegen, der rohen Behandlung war Anna offensichtlich geil. Ihre Nippel standen steif wie Raketen, ihre Klit war deutlich geschwollen und aus ihrer Fotze tropfte nur so der Lustsaft.
Mein Schwanz spannte und spannte, wieder zog meine Erektion so stark an dem Käfig, dass meine Eier zwischen die Ringe gequetscht wurden. Komischerweise ging der Schmerz dieses mal und ich empfand mehr Lust dabei. Offensichtlich hatte ich mich an das Tragen schon etwas gewöhnt. Die Beiden fickten weiter abwechselnd Annas Mäulchen durch die immer mehr nach Luft Rang und schon Speichelblasen aus der Nase von Anna kamen. Wieder bewunderte ich die Ausdauer, dieses Mal auch von Anna. Der derbe Mundfick dauerte jetzt sicher schon 15 Minuten an.
Walter zog dann seinen Schwanz aus Annas Maul und klatschte ihr mehrfach krachend seinen Prügel ins Gesicht, was Anna mit einem Stöhnen quittierte. "So ich will die Kleine jetzt endlich ficken!" Keuchte Walter heraus. Werner half die schwer nach Luft ringende Anna hoch zu heben und beide trugen Sie wie eine Feder zur Bank, wo sie auf allen Vieren platziert wurde. Walter positionierte sich hinter Anna und sah mich an: "Na ich bin ja so gespannte auf die enge Teenyfotze deiner Kleinen Freundin!" sagte er lachend.
Werner stand vor Anna und sagte: "Du wirst nicht enttäuscht sein, Ihre Ficklöcher sind fast jungfräulich und hammer eng!" Walters riesiger Riemen stand prall und adrig genau an Annas Fotze und er rieb die fette Eichel durch ihre triefend nasse Spalte. "He he ist die kleine Sau nass!" rief er triumphierend heraus.
"Kannst es wohl kaum noch erwarten, dass ich dich ficke?" Anna nickte keuchend: "Ja bitte fick mich, schieb mir deinen riesigen Prügel in meine enge Fotze!" Walter schaute mich abermals an und dieses Mal war seine Mimik strenger als zuvor. "Los du Pfeife komm her und führ meinen Schwanz in deine Freundin ein!" "Ich soll was?" Fragte ich geschockt nach. Noch nie in meinem Leben hatte ich einen Mann dort angefasst und jetzt sollte ich den Schwanz packen und an Annas Lusthöhle halten?
"Na los mach endlich, deine Kleine zergeht ja schon vor Lust!" hakte Walter jetzt noch lauter nach. Zögerlich ging ich auf Walter zu und nach einer kurzen Überwindung packte ich dieses gewaltige Rohr und presste den Pfahl gegen die nasse Fotze meiner Kleinen. Walter grinste nur überlegen. "Siehst du dein Schlaffi übergibt mich dir freiwillig und es macht Ihn auch noch geil, selber mal einen richtigen Schwanz in der Hand zu halten!" verspottete Walter mich lachend.
Anna keuchte und presste Ihren Hintern gegen Walter. "Ja ich will dich jetzt Walter, fick mich durch, gib es mir! Keuchte Anna vor Erregung heraus. Walter presste sein Becken vor und ich konnte von nahem sehen wie die fette Eichel die Möse von Anna weit aufspannte und Sie mit einem langgezogenen "Ahhhhhhhhhhhhhh" ihren Kopf in den Nacken nahm. Walter hielt sie am Becken fest und schob mit Druck seinen stahlharten Pfahl immer tiefer, bis meine Hand schließlich die Nässe Ihrer Fotze spürte, ließ ich den dicken Schwanz los. Mit einem Grunzen versenkte Walter seinen Pfahl komplett und Anna hechelte, so aufgespiesst war Sie.
Walter fing an zu ficken. Wie bei Werner konnte ich genau sehen wie sich die inneren und äußeren Fotzenlappen weit mit heraus gezogen wurde, wenn Walter zum nächsten Stoß ausholte. Dieser Anblick machte mich schier wahnsinnig. Anna stöhnte und jaulte in den höchsten Tönen, während Walter immer schneller und härter fickte. "Ohhh ohhh uhhhh ahhhh, stöhnte Anna wild heraus und verdrehte die Augen!" Walter packte ihre Haare und nahm sie als Zügel. Es schmatzte so nass war die fotze von Anna und seine Eier knallten bei jedem stoß mit einem klatschen gegen ihre nasse Pussy. Walter schaute Werner an und sagte keuchend: "Man ist das eine geile Fotze die ist so eng und geil. Ich glaub ich komm jetzt öfters hierher!" Werner lachte, "na das würde unserer kleinen Sau sicher gefallen, nicht wahr?" Anna brachte dabei nur ein langgezogenes Jaaaaaaaa heraus, sie war zu beschäftigt mit den harten Stößen, welche Ihre Fotze bearbeiteten und ihren ganzen Körper durchrüttelten.
"Du kannst jetzt wieder auf deinen Platz!" Hörte ich Werner sagen, der vor Anna stand und sich genüsslich den Schwanz wichste. Verlegen schau ich Werner an: "bitte nimmst du mir den Käfig ab?. Ich bin so geil, dass ich es nicht mehr aushalte!" bettelte ich ihn regelrecht an. Werner lacht nur verächtlich. "Glaub ich eher nicht, dass ich dich raus lasse! Gestern hast du die Aufgabe mit den Stricken nicht richtig ausgeführt. Meine Kamera hat aufgezeichnet wie du die Hose hoch gezogen hast, vorne vor der Straße und daher bleibt als Strafe der Käfig heute dran!"
Mit großen Augen schaute ich zu Werner. Er hatte mich ertappt! Irgendwie hatte ich nur Pech oder dieser Mistkerl konnte einfach meine Schritte vorausahnen und war mir ständig einen Schritt voraus. Warum auch hatte er es in der Kamera überprüft ob ich mit heruntergelassenen Hosen zur Straße vor gegangen war oder nicht?
"Bitte Werner, das halt ich wirklich nicht aus. Sag mir was du verlangst, ich mach es!" Versuchte ich Ihn umzustimmen. Werner lachte nur abfällig: "Was ich will bekomm ich von Anna, ob ich dein Schwänzchen raus lasse oder nicht! Also los auf deinen Platz und sei froh, wenn er nicht längerfristig dran bleibt!" Erschrocken ging ich zurück an die Stelle wo mich vorhin Walter gerufen hatte. An die Möglichkeit hatte ich noch gar nicht gedacht. Was wäre, wenn er mich als Strafe mehrere Tage nicht aus dem Käfig lässt oder gar noch länger? Mir wurde ganz heiss bei dem Gedanken.
Walter fickte Anna hart weiter. Ihre Euter wippten bei jedem stoß. Annas Augenlider flatterten schnell und dann kam es ihr auch schon. Jaulend und schreiend hatte Sie ihren ersten Orgasmus. Sie krallte sich dabei in die Holzbank fest und ihr Körper zuckte vor Erregung. Walter fickte jetzt langsamer aber weiter in voller Länge seines Schwanzes. Annas zucken wollte gar nicht aufhören, da Walter sie weiter penetrierte und ihr keine Pause gönnen wollte. Er wurde jetzt auch wieder schneller und fickte wieder so hart wie davor.
Mein Schwanz spannte schmerzhaft in dem Käfig und meine Eier begannen auch wieder zu schmerzen. Ich wusste ich würde mich heute nicht mehr befriedigen dürfen. Weil Werner es nicht wollte und er die Macht dazu hatte. Gedanklich entschloss ich mich, dass ich den Schwanzkäfig los werden musste, sobald die beiden gegangen sind. Werners Stimme riss mich jäh aus meinen Überlegungen. "Los Schlappschwanz mach meinen Ledergürtel aus der Hose und bring ihn mir!" motzte mich Werner an.
Hastig watschelte ich zu seiner Hose und zog den ca. 5 cm breiten schwarzen Ledergürtel heraus. Dabei viel mir auf, dass außer den gewöhnlichen Schnallenlöchern, viel weiter innen, nochmals mehrere Goldfarbene Ösen in einem Abstand von vielleicht 5 cm eingelassen waren. Ich watschelte mit dem Gürtel zu Werner der sich immer noch langsam den Schwanz wichste und zuschaute wie Anna hart von seinem Bruder gefickt wurde. Anna hatte sich einigermaßen von ihren Orgasmus erholt und stöhnte jetzt wieder bei jedem stoß wohlig auf. Walter hatte immer noch Ihre Haare als Zügel genutzt, vielleicht aus dem Grund hatte Werner davon abgesehen ihr den Schwanz in den Mund zu schieben.
Demütig reiche ich Werner den Gürtel: "Hier Werner!" Werner nahm ihn und schaute mich an und dann auf meinen Schwanz im Käfig: "Na wie ist das so eingesperrt?" fragte er lächelnd. Aus irgendeinem Grund kann ich dem Blick dieses Kerls nicht stand halten und schau nach unten auf den Boden. "Nicht so toll Werner, es spannt und drückt, presst mir die Eier schmerzhaft ab und ich würde ihn so gerne anfassen!"
"Dann halt dich in Zukunft an meine Regeln und seh ein, dass Anna sexuell mir gehört! Oder was denkst du mit wem Sie lieber fickt mit dir oder mit mir?" Ich schaute auf den Boden meine Gefühle schwanken hin und her. Er hatte ja recht, wenn er jetzt Anna die Wahl geben würde, dann hätte sie sicher sich gleich für Ihn entschieden. Ihn der beim Sex halt so viel mehr zu bieten hat als ich.
"Sie fickt lieber mit dir! Ich sehe es ein, dass sie dir sexuell gehört"! sag ich leise. "Beim nächsten Verstoß lass ich dir den Käfig einen Monat dran!" Sagt er streng, nahm seinen Schlüsselbund der neben ihm auf dem Tisch lag und reicht ihn mir. "Du weisst ja welcher Schlüssel und wehe du fasst dich ohne Erlaubnis an!"
"Ja Werner, danke Werner!" Hastig griff ich nach dem Schlüssel und mit zittrigen Händen gelang es mir erst nach ca. einer Minuten das Teil aufzuschließen. Ohhhh was war das für eine Erlösung als ich den Käfig abziehen konnte und mein kleiner Schwanz sich endlich Platz schaffen konnte. Er stand steil und steinhart nach oben und es kostete mich richtig Überwindung ihn nicht zu packen und zu wichsen.
Werner ging zu den Beiden und deutetet Walter an, dass die beiden jetzt tauschen. Der nickte nur zustimmend und zog seinen Schwanz aus Anna. Der nass glänzend von ihrem Geilsaft war. Walter schaut mich an: "Ist richtig geil, deine Freundin zu ficken!" sagte er lachend und ging zu Annas Kopf. Er nahm ihre Haare und machte sie zu einem Zopf, an dem er Ihren Kopf wieder hochzog um seinen dicken Schwanz in Annas Mund zu schieben. Werner hatte den Gürtel um Annas Hüfte geschlungen und unter Annas keuchen ihn so weit zugezogen wie es nur ging. Dafür waren auch die Ösen, die mir zuvor aufgefallen sind. Werner stieg über die Bank und setzte seinen baumharten Pfahl an Annas nasse Möse und schob ihn langsam komplett in Sie. Dabei hielt er mit einer Hand den Gürtel fest. Werner fing an grunzend und stöhnend zu ficken, wobei ihm der Gürtel jetzt als Zügel diente. Anna jaulte in Walters Schwanz der ebenfalls wohlig grunzte.
Nun wurde Anna in Mund und Fotze gleichzeitig gefickt. Walter versuchte wieder seinen Schwanz so tief es geht in Annas Mund zu pressen, was sie mit deutlichem Würgen und Röcheln quittierte. Werner war wieder in seinem Element und fickte Anna so hart er nur konnte. Ihre Euter wippten wild auf und ab. Trotz allem konnte man Anna die Lust ansehen, die die beiden Schwänze ihr bereiteten und es dauerte nicht lange und Sie wurde erneut von einem starken Orgasmus durchgeschüttelt. Auch Werner ließ Ihr keine Pause und fickte einfach weiter, so ausdauernd wie man es gewohnt von Ihm war.
Walter der Anna davor eine gefühlte Ewigkeit gefickt hatte, grunzte und stöhnte jetzt immer lauter und dann sah man wie sein Schwanz sich zuckend in Annas Maul entleerte. Das weiße dicke Sperma quoll aus Annas Mundwinkeln und kam sogar aus der Nase. Walter merkte wohl, dass es zu viel wurde und bevor Anna daran erstickte zog er seinen mächtigen Prügel aus ihrem Mund und schoss den Rest in ein paar Schüben in ihr Gesicht. Wow was für eine Ladung dachte ich nur und nahm meine Hand in Richtung Schwanz um Sie aber auch gleich wieder weg zu nehmen.
Werner fickte einfach weiter: "Ahhh du bist so eine geile Sau!" stöhnte er heraus. Anna schaute stöhnend Werner an: "Ohhh ihr geilen Ficker, jaaa ich bin eure kleine Ficksau!" sagte sie voller Erregung und schob Ihre Zunge zum Kuss Werner entgegen. Diese beugte sich fickend über Anna und züngelte geil mit Ihr, obwohl ihr Gesicht eingedeckt mit Walters Sperma war.
Vor noch ein oder zwei Tagen wäre ich vor Eifersucht vergangen. Jetzt überwog nur noch die Geilheit meine Anna so geil zu sehen mit diesen beiden alten Böcken. Walter ging mit immer noch steifem, wippenden Schwanz zum Tisch und nahm einen Schluck Bier. Stellte sich dann neben mich und wichste sein Rohr. So nebeneinander wirkte mein Schwanz noch mickriger als sonst. Walters Schwanz blieb einfach hart obwohl er gerade abgespritzt hatte. Also auch in dem Punkt stand er Werner in nichts nach. Walter schaute erst auf meinen stocksteifen Schwanz und dann mich an: "Du bist echt ein Schlappschwanz, lässt deine Freundin von zwei alten Böcken ficken und wirst auch noch geil dabei! Ab heute werde ich euch auch hin und wieder besuchen! Klar?"
Was sollte ich hierauf sagen, außer zustimmend zu nicken. Klasse dachte ich, jetzt sind es schon zwei miese alte Kerle die es Anna so geil besorgen! Was soll Anna dann noch sexuell von mir wollen, wenn Sie von solchen Schwänzen gefickt wird und so offensichtlich dabei Lust empfindet von solchen Riesen gestopft zu werden.
Werner zog jetzt seinen stocksteifen adrigen Pfahl aus Annas Muschi. Der Schwanz war nass von Annas Geilsaft. Anna schaute enttäuscht über Ihre Schultern Werner an, der sie jetzt an dem Gürtel um Ihre Hüften packte und hoch hob wie ein Puppe. Werner trug Sie damit rüber zu uns an den Tisch. Werner schnauzte mich an: "Geh aus dem Weg!" Und schaute mich scharf an. Schnell ging ich einen Schritt zur Seite um den beiden Platz zu machen. Werner hob Anna auf den Tisch und legte sie auf den Rücken ab. Er packte beide Knöchel und spreizte weit Ihre Beine. Ich konnte dabei genau auf die aufgefickte Möse von Anna schauen. Ein so geiler Anblick diese offene nasse Fotze.
Walter hielt es jetzt auch nicht mehr aus und meinte zu Werner: "Komm lass uns wieder tauschen, ich muss die geile Fotze wieder ficken". Werner nickte nur und machte für seinen Bruder Platz, der stöhnend sein fettes Rohr langsam in Anna versenkte, bis er komplett drin steckte. Anna seufzte dabei vor Erregung auf. Ich konnte genau sehen, wie sich die Fotze weit aufspannen musste um den Eindringling Platz zu machen.
Walter fickte wieder und Werner ging derweil um den Tisch herum und stand nun über Annas Gesicht, die Ihn bzw. seinen Schwanz jetzt von unten anschaute oder eher stöhnend anhimmelte. Werners Blicke wechselten dabei ein paar mal auf mich und irgendwie hinter mich. Wieder erkannte ich sein schleimiges Grinsen. Mir war sofort klar, dass er wieder eine Gemeinheit ausheckte. "Los du Nichtsnutz gehst jetzt wieder vor ans Gatter und holst dort Stricke. Aber dieses Mal bleibt die Hose unten! Verstanden?" Mir wurde wieder übel bei dem Gedanken bis vor an die Straße zu gehen, wo man mich so sehen könnte. Mir war aber klar, dass ich nicht darum herum kam und sagte artig: "Ja Werner!"
Ohne Zögern watschelte ich also erneut los nur dieses Mal war der Weg deutlich weiter. An der Biegung schaute ich nochmals nach hinten. Werner fickte ziemlich derbe Annas Mund und Walter stieß mit voller Wucht ihre Fotze. Oh was für ein Anblick, dachte ich nur und machte schneller.
Im Garten der Bergers war dieses Mal niemand und ich ging so schnell es ging nach vorne. Als ich mit stocksteifem Schwanz oben um die Ecke an die Straße kam, ging gerade eine junge Frau vorbei. Ich weiß nicht wer mehr erschrak, aber ich schnappte panisch die Seile und so schnell ich konnte watschelte ich wieder um die Ecke in den Garten.
Wieder war es mir so unglaublich peinlich. Mir viel jetzt auch ein, dass die junge Frau vom Sehen her kannte, und Sie ein Stück weiter vorne wohnte und öfters mit mir in der Straßenbahn saß. "Ohhhh mist!" fluchte ich vor mich hin, während ich weiter so schnell es ging wieder zum Gartenhaus eilte.
Die beiden fickten weiter meine Anna, wobei Werner Berger jetzt ziemlich am stöhnen war. Sein Schwanz presste er derb fickend in Annas Maul, welche grunzte, würgte und nach Luft schnappte. Ihr Sabber rannte in Strömen aus ihren Mundwinkeln über das ganze Gesicht. Als ich neben Werner stand und ihm die Seile reichen wollte, zuckte dieser und mit einem erlösenden Aufschrei kam er. Man sah sehr gut an Annas Hals wie sie fast panisch schluckte um nicht an der Wichse zu ersticken. Wie üblich zog Berger nach ein paar Schüben heraus und spritzt in hohem Bogen auf die Euter von Anna, wieder eine gewaltige Ladung. Fast noch mehr als sonst, da er ja jetzt lange seinen Orgasmus hinaus gezögert hatte. Werner steckte danach sofort seinen Schwanz wieder in Annas Spermamaul und sagte keuchend: "Los sauber lutschen!" Was Anna auch ohne Murren sofort stöhnend machte. Walter stopfte weiterhin rhythmisch Annas Fotze bis zum Anschlag. Anna war dabei so nass, dass es beim Ficken laut schmatzte. Berger zog dann seinen Schwanz aus Annas Mäulchen und nahm mir die Stricke ab.
Werner schaute mich an und deutetet auf den Baum hinter mir. "Los lehn dich an den Baum und Arme nach hinten!" Geschockt schaute ich Werner an. "Ich soll was?" Werner schnauzte mich strenger an: "Stell dich da hin oder geh ins Haus! Verstanden?" Wortlos und ohne weiteres Zögern ging ich zu dem Baum und stellte mich mit dem Rücken an den Stamm. Werner kam mit den Seilen in der Hand hinter mich und band eines um beide Handgelenke und zurrte es fest.
Da stand ich nun am Stamm, gefesselt mit stocksteifem Schwanz der steil nach oben ragte. Wie lange ich hier wohl so bleiben müsse, kam mir der Gedanke und sah dabei zu Walter der meine Anna weiter hart fickte und die gerade ihren dritten oder vierten Orgasmus bekam und diesen mit mehreren lauten spitzen Schreien genoss.
Werner kam dann grinsend vor mich und zeigte mir, wie er mit einem weiteren Seil eine Schlaufe machte, die man zuziehen konnte. Mt seinem mir mittlerweile gut bekannten gemeinen Grinsen legte der alte Kerl mir die Schlaufe um meinen Sack und zog mit einem Ruck fest zu. Augenblicklich wurde es für meine Eier sehr eng in meinem Sack und ich schrie mehr vor Schreck als Schmerz kurz auf. Fast fassungslos schaute ich nach unten und sah, wie meine eh schon geschundenen Eier abgebunden und prall da standen. Werner nahm das andere Ende des Seiles und führte es durch das Loch im Baum durch. Ich stand nämlich an einem alten Apfelbaum, dessen Stamm genau in meiner Schritthöhe hohl war, dass man durchlangen konnte. Werner ging wieder nach hinten um das Seil hinter mir wieder aufzugreifen und zog es nun hoch zu meinen Händen, wo er nochmals stramm zog, dass meine Eier schmerzhaft unter mir Zug bekamen und nach hinten gezogen wurden.
Ich jaulte kurz vor Schmerz auf und da hatte Werner das Seil auch schon an meine Fesseln der Hände verzurrt. Werner lachte dabei und Walter schaute ebenfalls in meine Richtung und konnte sich ein lachen nicht verkneifen, wobei er aber weiter Anna fickte. Selbst Anna, die nach ihrem erneuten Orgasmus noch recht kaputt auf dem Tisch lag, keuchte ein Lachen heraus, als sie mich so gefesselt am Baum sah. Ich hingegen stand hilflos da und jede Bewegung zog jetzt schmerzhaft meine Eier im Sack lang. Auf was für Ideen der alte Kerl doch kommt um mich zu erniedrigen, grübelte ich und sah dabei zu wie Werner wieder zu Anna ging und seinen steifen Schwanz ihr zum Lutschen hin hielt.
Während Anna lutschend in Werners Schwanz stöhnte, packte Werner sein Handy, dass neben Anna auf dem Tisch lag und machte von mir ein paar Schnappschüsse. Im Anschluss tippte er mehrfach in sein Handy, als würde er eine Nachricht schreiben. Grinsend legt er sein Handy wieder weg und sagt zu Walter. "So jetzt bin ich mal wieder dran meine kleine Nutte zu ficken!"
"Anna saht jetzt schon recht kaputt aus. Ihr Kopf war vor Erregung gerötet und sie atmete schwer. Walter zog seinen prallen Stamm aus ihrer Möse und man sah wie er von ihrem Geilsaft nass glänzte. Werner packte meine Anna und drehte sie wie ein Puppe herum, dass sie mit dem Bauch auf dem Tisch lag. Sofort presste er grunzend seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre geweitete Fotze. Anna bäumte sich dabei auf und keucht laut und nahm ihren Kopf in den Nacken. Werner fickt sofort gierig los, dass mein kleine hart durchgeschüttelt wurde und sie bei jedem Stoß laut aufjaulte. Dabei macht er gekonnt ihre Haare zusammen und zog ihr den Kopf weit in den Nacken.
Walter ging um den Tisch und schob seinen prallen Prügel in Annas stöhnenden Mund wobei das Stöhnen zu einem Gurgeln und dann Würgen wurde, da Walter wieder mal versuchte so tief es geht in Ihr Mäulchen zu stoßen.
Die beiden bearbeiteten meine Kleine so eine ganze Weile. Man hörte das Schmatzen ihrer Fotze und das Grunzen und Schmatzen ihres Mundes. Walter zogt immer wieder seinen Prügel aus Annas Maul um sie Luft holen zu lassen. Dabei zogen sich zwischen seinem steinharten Schwanz und Annas Mund lange Fäden aus Sabber und seinem Geilsaft. Wieder bewunderte ich die beiden über ihre unglaubliche Potenz und wie Anna das Ganze überhaupt aushielt.
Mein Schwanz schmerzte so prall war er und ein langer Lustfaden hing von meiner Eichel als Susanne ums Eck kam und erst mal herzlich lacht als sie mich sah. Sie hatte wieder diese hautenge abgeschnittene Jeans an, dazu wieder die fast durchsichtige weisse bluse... unterhalb von ihren riesigen Titten zusammengebunden. Ihre langen schwarzen Haare, hatte sie gekonnt zu einem langen Zopf geflochten. Sie ging sofort zu den drei und begrüsste erst Werner mit einem Zungenkuss und dann Walter ebenfalls. Dabei griff sie ungeniert an Annas Brust und knetet diese, was bei Anna ein Stöhnen hervor rief, welches durch Walters Schwanz, der tief in ihrem Mund steckt, gedämpft wurde.
Walter packt Susanne an dem Zopf und zog ihn nach unten, zeitgleich zog er seinen Schwanz aus Annas Mund und hielt ihn nun Susanne hin, die willig ihr Mäulchen öffnet. Gebannt sah ich, wie Walters riesen Pfahl langsam cm für cm in Susannes Mund verschwand, bis seine dicken Eier an ihr Kinn stießen. Ungläubig schaute dabei nicht nur ich hin. Annas grosse Augen zeigten ihr Erstaunen dabei wie Susanne so einfach dieses Monster verschlingen konnte. Walter fing an stöhnend in ihr Maul zu ficken, wobei man an Susannes Hals genau sehen konnte, wo sich die Eichel gerade befand. "Mhhhhh Susanne du bist und bleibst noch immer die beste Schwanzbläserin!" Keuchte Walter heraus und mit einem lauten Schmatzgeräusch zog er seinen Schwanz wieder aus ihrem Mund um ihn sogleich wieder in Annas Maul zu stopfen. Dieses Mal sogar tiefer als je zuvor, aber noch lange nicht ganz.
Susanne stand auf und kam mit einem Lächeln zu mir. Sie schaute sich zuerst amüsiert die Fesselkünste Ihres Mannes an und ging um den Baum herum. Griff in das Loch um mir dann die gebundenen Eier zu massieren, was mich sofort schmerzhaft zusammen zucken ließ. Ich schluckte meinen Protest herunter, da mir klar würde es würde sie nur noch mehr anspornen. Zum Glück widmete sie sich auch nur kurz meinen Eiern und stellte sich lächelnd vor mich. Wieder hielt sie dabei etwas metallisch glitzerndes in Ihrer Hand.
Etwas ängstlich starrte ich auf ihre Hand, die sie jetzt aufmachte und mir das Teil zeigte. Es war offensichtlich aus Edelstahl ein ca. 5 cm langer konisch geformter Stift, der so ca. 10 mm dick sein mochte. Am Ende des Stiftes befand sich eine Öse in der sich ein stabiler Edelstahlring befand, welcher leicht länglich und wie ein "U" geformt war. So recht konnte ich mit dem Teil nichts anfangen. Mir war aber sofort klar, dass das Ding wohl irgendwie eine neue Gemeinheit darstellte um mein bestes Teil zu quälen.
Susanne amüsierte mein fragender und geschockter Blick offensichtlich und packte vorsichtig meinen Schwanz um ihn fest zu halten. Ahhh dieses geile Gefühl ihre Hand an meinem stocksteifen Schwanz zu spüren. Susanne müsste sicher nur ein paar Bewegungen mit Ihrer Hand machen und mir würde es kommen. Aber Susanne wusste natürlich wie geladen mein Schwanz jetzt sein musste und achtet sehr darauf keine unnötigen Bewegungen zu machen.
In der anderen Hand hatte sie das beschriebene Teil, wobei meine Fantasie noch immer nicht ausreichte um mir vorzustellen, was sie damit machen wollte. Erst als Susanne den dicken Stift an meine Nille presste wurde mir klar, dass das Teil wohl da rein sollte. Geschockt und ungläubig sah ich Susanne an, als diese den Druck erhöhte und die Spitze in meine Eichel fuhr und diese langsam dehnte. Der erwartete Schmerz blieb aber aus und ich spürte nur Geilheit, was ich auch mit meinem Stöhnen deutlich zeigte. Susanne schob den Stift, der sich konisch immer mehr verdickt langsam in meine Eichel die von meinem eigenen Geilsaft ja mehr als gut geschmiert war. Das Ding weitete meine Nille immer weiter auf, wobei sich nun der Metallring um meine Eichel legte. Susanne schob mir das teil unter meinem Keuchen so weit rein bis der Metallring mit einem gefühlten "Flupp" sich hinter meine Eichel eingrub und so fest saß.
Erregt und aber auch enttäuscht schaute ich Susanne an, als sie meinen Schwanz wieder los ließ und ich meinen erlösenden Orgasmus noch nicht bekommen sollte. Staunend schaute ich auf meinen Schwanz. Der dicke Ring um meine Eichelansatz lag und man nur noch die Öse aus meiner Eichelspitze ragen sah. Das Ende des Stiftes man nur noch erahnen konnte.
"Das ist ein Spermastopper!" erwähnte Susanne beiläufig und ging dann wieder zu den Drei an den Tisch. Durch das Teil war ich so abgelenkt gewesen, dass ich gar nicht mit bekam wie Walter sich auf den Tisch gelegt hatte und Anna gerade die Anweisung bekam sich auf seinen Schwanz zu setzen, was sie auch mit einem tiefen Stöhnen machte. Werner stieg nun von hinten über Sie und Susanne packt seinen schwanz um das monströse Teil an Annas Arsch zu halten. Werner presste mit aller Gewalt zu und man sah wie sich der Schwanz langsam in das enge Arschloch bohrte und Anna nur so jaulte und keuchte. Gefüllt mit zwei Monsterriemen die beide im Rhythmus anfingen sie im Sandwich zu ficken.
Von meinem Platz konnte ich gut sehen wie die beiden Schwänze ihre Löcher regelrecht durchpflügten und Anna nur so quickte und vor Lust schrie. Ich fragte mich wie sie das aushalten konnte von zwei solchen Monsterriemen tief aufgespiesst zu werden.
Schnell fanden die beiden einen guten Rhythmus, wobei Ihre großen Brüste auf und ab wippten. Susanne kniete sich neben Anna auf den Tisch und nahm ihre langen Haare aus dem Gesicht. Ich konnte deutlich sehen wie Anna die Augen vor Lust verdrehte. Geschickt packte Susanne ihre Haare und zog so Annas hübsches Gesicht zu sich um sie zu küssen. Anna schaute sie verklärt an und ihre Zungen fingen an miteinander zu spielen.
Ich glaub bis dahin war das das Geilste was ich je in meinem Leben gesehen habe. Meine aufgespiesste Freundin züngelt mit der heissen Susanne, die Ihre Bluse öffnete und Ihre riesigen Euter in Richtung Anna hielt um diese dann an ihren Nippel lutschen zu lassen. Anna saugte gierig diese Liebesknospen ein und Susanne presste ihren Kopf fest gegen sich. Ich schwöre, wenn ich jetzt eine Hand frei gehabt hätte, hätte ich gewichst egal welche Strafen mir Werner dann aufgebrummt hätte.
Nie hätte ich gedacht, dass Anna bi sein könnte, aber dieser Anblick war einfach unglaublich. Mein Schwanz pochte nur so vor Erregung und der Spermastopper machte dieses Gefühl nur noch intensiver. Ich glaube ich hätte alles gegeben, wenn ich jetzt hätte losspritzen dürfen!
Die Drei bearbeiten weiter meine Anna. Ich kann nicht sagen wie lange, da ich jegliches Zeitgefühl verloren hatte. Anna wand sich unter den harten Fickstößen und ich hatte einen guten Blick auf ihre geschundenen Löcher, die jetzt deutlich gerötet waren. Werner und Walter fingen an wild zu keuchen, animalisch zu grunzen und dann schoss Walter zuerst los. Er schrie laut auf und man sah wie sein schwanz rhythmisch zuckte und meine Geliebte besamt. Auch Werner hielt es jetzt nicht mehr aus und brüllte los als sich sein Schwanz in Annas Arsch zuckend entleerte.
Das war zu viel für Anna und sie krampft und zuckt. Mit einem langgezogenem "ahhhhhhhhhh!" kam es ihr wieder gewaltig und man sah nur noch das Weiße in ihren Augen als sie dann kurze zeit später in sich zusammen sackt und auf Walters Brust schwer atmend liegen blieb.
Werner zog seinen nun schlaffer werdenden Riesen aus Anna und ich konnte auf ihre klaffende Rosette blicken. Walter hob meine kleine an und sein Pfahl federte aus Annas aufgefickter Fotze. Er drehte Sie weg von sich und legt Anna auf dem Rücken ab. Die dicke Wichse drängte aus Ihren Löchern und die beiden klatschen sich lachend ab. Die Beiden winkten Susanne zu sich, die ohne weitere Aufforderungen vor ihnen auf die Knie ging und die beiden nass glänzenden Riesenpimmel anfing zu lecken und zu lutschen.
Anna lag dabei bewegungslos auf dem Tisch. Man sah nur ihren schweren und erschöpften Atem. Mein Schwanz war wirklich zum Bersten gespannt und ich hielt es kaum noch aus. Flehend schaute ich zu Susanne die gerade Walters Schwanz im Mund hatte und mich anlächelte. "Bitte Werner, bitte Susanne, ich halte es nicht mehr aus. Bitte ich muss jetzt spritzen, sonst platzen mir die Eier!" Flehte ich die Beiden an.
Walter und Werner lachten hierbei nur auf keuchten über die Blaskünste von Susanne. Vermutlich waren ihre Schwänze jetzt recht empfindlich nach der langen Fickerei und dem Spritzen. Werner kam dann mit wippendem Schwanz auf mich zu und schaute mich an: "wehe du wichst!" brummte er bedrohlich und löste meine Fesseln. Endlich befreit rieb ich mir die Handgelenke und Werner schubste mich in Richtung meiner Anna. "Du kannst wichsen, wenn du sie schön sauber geleckt hast!"
Fassungslos starr ich ihn an. Sicher hätte ich normal sofort protestiert und versucht das irgendwie nicht machen zu müssen. Aber scheinbar hab ich in dieser Hinsicht aufgegeben, da ich wusste, dass es ja eh nichts bringen würde. Ich schaue auf Anna die immer noch erschöpft und schwer atmend auf dem Tisch vor mir lagt und packte ihre Beine und zog sie vollends an die Tischkante. Meine Geilheit war so stark, dass ich mich überwinden konnte und vor ihr auf die knie ging. Erst zögerlich und voller Scham leckte ich über die Spalte, aus der immer noch jede Menge von Walters Sperma floß.
Der salzige Geschmack war gar nicht so schlimm wie ich dachte und aus meinem anfänglichen Ekel wurde mehr und mehr Geilheit, dass ich sogar meinen Mund auf ihre dampfende Spalte presste, meine Zunge tief hineinschob und anfing sie auszuschlürfen. Annas keuchen zeigte mir wie sehr es ihr wohl gefiel und ich wurde immer wilder dabei. Die anderen schauten zu, scheinbar erstaunt wie gehorsam und lustvoll ich ihre Spalte sauber leckte. Hinter mir dröhnte Werners Stimme an mein Ohr. "Jetzt schau dir doch mal unseren kleinen Wichser an!" "Scheinbar macht ihn das auch noch geil die dicke Sahne zu schlürfen!"
Mir war jetzt alles egal, ich wollte ihr frisch geficktes Fötzchen jetzt einfach lecken. Mein schwanz zuckte und pochte vor Erregung als Werner und Walter neben Anna auftauchten und ihre Beine packten und Sie nach oben zogen, dass ich einen guten Blick auf ihre aufklaffende Rosette hatte. "Vergiss nicht meine Ladung!" meinte Werner und ich schob meine Zunge in ihren geilen Arsch und leckte ihn gierig aus. Werner und Walter lachten sich dabei einen weg und wie üblich folgten die normalen Beleidigungen mir gegenüber. Mir war aber alles egal, ich genoss es endlich meine Anna wieder lecken zu dürfen. Dann spürte ich auf einmal wie Susanne meinen Kopf streichelte und mir ins Ohr flüsterte. "Hör nicht auf die, dass machst du wundervoll!" dabei hauchte Sie mir einen Kuss auf die Wange und legte dann ihren Kopf an meinen. Welche Wohltat nach all den Gemeinheiten von heute.
Susanne nahm dann meine Hand und zog mich hoch. "Das reicht dann für heute!" sagte sie mehr zu Werner Gerichtet als an mich und zog mich hinter ihr her in Richtung Haus. Mit stahlhartem wippenden Schwanz folgte ich ihr. Warum war sie auf einmal so lieb zu mir? Schoss es mir durch den Kopf. Im Wohnzimmer drehte sie sich zu mir und lächelte mich an. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und küsste mich leidenschaftlich. Ich konnte Ihre Zunge spüren, die sich meiner entgegen schlängelte und ich erwiderte nur zu gerne ihren Kuss.
Mein Herz pochte als sie sich wieder von mir löste und meinen Schwanz packte. "Den machen wir jetzt auch wieder weg, heute hast du dir einen schönen Orgasmus verdient!" Geschickt schob sie erst den Ring ab und zog dann langsam das ganze Teil aus meiner Eichel. Das Gefühl war unbeschreiblich und ich genoss jede Bewegung. So schrecklich dass mit dem Käfig auch war, seit dem war irgendwie alles intensiver und geiler als vorher. Auch der Gedanke, dass ich keine Kontrolle mehr darüber habe, erregte mich total.
Als das Teil aus meiner Eichel ploppte, schoss ein ganzer Schwall Vorsaft heraus und spritzte genau zwischen die geilen Titten von Susanne. Erschrocken und entschuldigend schaute ich Susanne an, die auf ihr verklebtes Dekoltee starrte und lächelnd es mit ihren Fingern verrieb. Ihre Finger fuhren nach oben und dann nahm sie diese vor mir in den Mund und lutschte sie sauber. Ohh gott, was für ein Anblick das war. Mein Schwanz pochte jetzt noch mehr, aber ich unterliess es ihn anzufassen.
"Du spritzt erst, wenn ich es dir erlaube!" sagte sie streng, schaute mich an und ging langsam vor mir auf die Knie. Schon spürte ich ihre Finger, die sich um meinen Schaft legten und ihn leicht wichsten. Ich keuchte und zog meinen Kopf in den Nacken so intensiv war das Gefühl. Ohh Gott, wie soll ich denn das schaffen schoss es mir in den Kopf und vor lauter Anspannung zitterte ich am ganzen Körper. Ich riss die Augen weit auf als ich ihre Zunge an meiner Eichel spürte, die geschickt um meine pralle Eichel kreiste. Dieses Gefühl war unbeschreiblich und mit nichts zu vergleichen was ich bis dahin gespürt habe. Erst recht als sich ihre vollen Lippen um meine Eichel schlossen und sie laut schmatzend zu lutschen begann.
Ich keuchte und stöhnte, mein ganzer Körper zuckte und zitterte. "Ohh bitte, Susanne ich halte das nicht aus!" hechelte ich gepresst heraus. Während mein Schwanz wie eine kleine Schlange auf und ab zuckte. Sie entließ meine Eichel aus ihrem Mund und schaute mich enttäuscht an. "Nicht mal den Gefallen willst du mir erfüllen?" "Streng dich bitte an für mich, sonst muss ich dich bestrafen!" Die Antwort nicht abwartend hatte sie schon wieder meinen Schwanz im Mund und lutschte nun gieriger und schneller.
Wie würde die Strafe wohl aussehen, schoss es mir in den Kopf. Sicherlich was schreckliches und ich malte mir bildlich aus, wie mein Bester über Wochen im Käfig versauern wird. Ich schloß meine Augen und versuchte an irgendwas anderes zu denken. Blöde Schlagerlieder vom Ballermann übers Saufen vielen mir ein und ich schaffte es tatsächlich eine ganze weile mit voller Anstrengung und hörte das lutschende Schmatzen von Susanne. Hinzuschauen traute ich mich schon gar nicht mehr und ich war froh, dass Anna untern an der Hütte bei den Beiden war und mich so nicht sehen konnte.
Dann brachen aber alles Schleusen. Ich öffnete die Augen und Susanne schaute mich lutschend an, als sozusagen der Damm brach und ich eine gewaltige Ladung in ihren Mund schoß. Es war der geilste Orgasmus den ich bis dahin in meinem Leben hatte. Nicht mal bei meiner Anna, war das Gefühl jemals so intensiv und ich entlud mich gefühlt eine Ewigkeit in Susannes Mäulchen, die einfach gierig weiter lutschte. Dann wurde mir schwarz vor Augen und ich viel nach hinten auf das Sofa, wo ich keuchend erst mal liegen blieb. Erst nach einer Weile kam ich zu mir und setzte mich auf. Susanne stand bereits vor mir, die Hände in die Hüften gestützt und streng schauend.
Ich suchte Worte um mich zu rechtfertigen. Aber mein Kopf war leer. "Bitte es tut mir leid ich hab es nicht geschafft!" stammelte ich unsicher hervor und vermied es Susanne anzuschauen. Plötzlich setzte sie sich auf meinen Schoß und legte ihren arm über meine Schulter. "Dir ist schon klar, dass die Strafe hart sein wird und das nicht nur für ein paar Wochen!" Mir wurde heiss und kalt. Will sie mich wirklich gar Monate lang weg sperren? Niemals, danach bin ich am Arsch! Schoßen mir die Gedanken durch den Kopf.
Ich muss dabei so komisch drein geschaut haben, dass Susanne anfing laut aufzulachen und sich gar nicht mehr einkriegte. "Du solltest dich sehen du Spinner!" kicherte sie heraus. "Na wird schon nicht so schlimm für dich sein die Strafe!" Ich schaute sie flehend an. "Bitte Susanne spann mich nicht auf die Folter, was habt ihr jetzt schon wieder mit mir vor!"
Sah das breite Grinsen von Susanne und wie sie dann etwas verträumt ihren linken Zeigefinger über meine immer noch pralle Eichel kreisen lies. "Also die nächsten Monate!" fing sie an um dann wieder eine länger Pause zum machen um weiter mit meinem kleinen Schwanz zu spielen. "Also du weisst ja, dass Werner ganz schön scharf auf Anna ist!" Wieder eine länger Pause! "Ich hab ja nichts dagegen, aber ich muss ja auch eine Gegenleistung haben, wenn er sich um deine Freundin kümmert!" Ich schau sie weiter fragend mit großen Augen an. Jetzt sag schon, sag ich still in mich hinein. "Vorhin sah ich, dass du echt ein sehr geschickter Lecker bist. Das sah echt fantastisch aus. Denke das kann man auch noch ausbauen bei dir!" "Daher ist deine Strafe!" Wieder eine endlos lange Pause und mein Herz klopft nervös. " Du Wirst mir zur Verfügung stehen, wenn ich es will und wirst mich mit deiner Zunge verwöhnen!"
Es fiel mir ein Stein vom Herzen. Was kann es geileres geben als so eine geile Frau verwöhnen zu dürfen. "Ja was ist, wenn Anna das nicht möchte?" schoß mir die nächste dumme Frage aus dem Mund, was Susanne wieder zum Lachen brachte. "Ohh du bist süß, deine Anna fickt wild in der Gegend rum und genießt es ohne ende und du machst dich darum Sorgen?" "Glaub mir Anna wird die nächsten Monate genug zu tun haben und ich denke sie wird es freuen dich in gute Händen zu wissen!"
Susanne machte hierauf ein Zeichen, dass ich aufstehen soll und zog sich vor mir aus. Was für ein Anblick dieser Traumkörper wieder ganz nackt zu sehen. Diese geilen Brüste und die blanke Spalte mit den wulstigen Lipps und ihr Traumhintern. Mein Schwanz war immer noch hart und wurde bei dem Anblick noch härter. Lächelnd setzte sie sich auf das Sofa und spreizte ihre Beine weit auf. "Du darfst gleich beginnen mit dem Verwöhnen!" Vor Erregung keuchend kniete ich direkt zwischen ihre Schenkel und leckte und lutschte gierig an ihrer Klit, was ihr ein tiefes Seufzen entlockte.
Ich verwöhnte sie und wurde selber dabei immer gieriger. Mich selber anzufassen traute ich mich nicht. Ich fingerte und leckte ihre nasse geile Möse die immer mehr schleimte. Nachdem sie wild keuchend zwei Mal gekommen war, wobei sie mich regelrecht anspritzte, packte sie wild keuchend meinen Kopf an den Haaren und zog mich weg. "Wahnsinn, dass war geil. Aber genug für heute!" Mein Schwanz pochte vor Erregung und mein Geilsaft hing in einem langen Faden von der Eichel. Susanne lächelte mich liebevoll an und streichelte mir über den Kopf. Sie zeigte auf den kleinen Tisch neben dem Sofa wo mein Schwanzkäfig lag. Offenbar hatte sie diesen von der Gartenhütte mit hoch genommen und da hin gelegt. Enttäuscht schaute ich auf das Teil und fand mich schon wieder ab so erregt ich war, wieder mal weg gesperrt zu werden.
Susanne erriet wohl meine Gedanken und fing an zu lachen. "Keine Angst ich zwing dich nicht und ich hab auch mit Werner gesprochen, dass wir dir den Käfig erlassen!" Deine Anna wirst du mit deinem Kleinen jetzt eh eher langweilen, nur finde ich es etwas schade, weil die Intensität dann auch nicht mehr so sein wird, wenn du jederzeit wichsen kannst!"
Total überrascht schaute ich Susanne an. Sollten diese Gemeinheiten mit mir endlich ein Ende nehmen? Oder verarschen mich die Beiden mal wieder? Gedankenverloren schaute ich auf das Teil, welches ich bislang unfreiwillig getragen hatte. Mein kleiner Schwanz stand steinhart und ich musste ihr recht geben. Seither war alles intensiver und das Tragen und diese ganzen Erniedrigungen machten mich eher geil und ich würde sicher einen Teil aufgeben, wenn ich ihn nicht mehr trage. Susanne schien meine Gedanken lesen zu können und packte mich sanft am Kinn und drehte meinen Kopf zu ihr, dass ich sie anschauen musste. Sie war jetzt deutlich ernster als sie sagte: "aber dir muss schon klar sein, wenn du dich für den Käfig entscheidest dann für immer!" "Aber du wirst auf jeden Fall auch auf deine Kosten kommen, dass verspreche ich dir!" Meinte sie etwas schmunzelnd!
Als sie mein Kinn los ließ schaute ich wieder zu dem bis dahin unliebsamen Teil. Bislang wurde ich ja jedes Mal aufgeschlossen und ich konnte auch kommen und die Orgasmen bis auf den einen Ruinierten waren ja allesamt um einiges geiler als ich sie bis dahin kannte. Wie ich hin und her überlegte, ich wollte mich nicht so recht entscheiden. Susanne brauchte ich nicht fragen, da war klar, dass ich Ihr lieber mit dem Käfig war und Anna war ja unten an der Hütte mit den beiden alten Böcken. Mir fiel nur ein, dass Anna immer lächelte, wenn Sie mich nackt mit meinem Käfig sah und einmal meinte sie auch es würde sie richtig heiss machen, mich so zu sehen. Wieder wanderten meine Blicke zu Susanne und ich puste nochmal: "ja Susanne ich will ihn ab heute freiwillig tragen!" hörte ich mich mit Herzklopfen selber sagen.
Susanne lächelte mich an und nickte. "ja dann komm hoch aufstehen und stell dich an das Tischchen!" meinte sie wieder mal gewohnt streng. Zu gerne hätte ich vorher nochmal gewichst aber das wird mir heute wohl nicht vergönnt sein. Susanne stand dann auf und stellte sich hinter mich. Plötzlich spürte ich Ihre Hand oder besser gesagt Zeigefinger und Daumen an meinem Kleinen. Erst sanft und dann immer stärker fing sie an mich zu wichsen. Mein Schwänzchen wurde endgültig steinhart und ich keuche wild auf. Es fühlte sich einfach nur zu geil an und dabei roch ich Ihren Körper und spürte ihre Brüste, da sie mich fest umschlungen fest hielt. Wie üblich konnte ich es nicht lange halten und spritze im hohen Bogen ab und sackte dann glücklich in mich zusammen. Geschickt verschloss mich Susanne wieder, als mein kleiner endgültig in sich zusammen viel und verabschiedete sich mit einem Kuss auf die Stirn.
Erst nach einer ganzen Weile- ich saß dort und grübelte, ob ich wohl das Richtige gemacht habe- ging ich dann wieder in den Garten. Verblüfft schaute ich mich um, sah aber keinen mehr. Auf dem Tisch ein Zettel mit Annas Handschrift. - Schatz ich bin mit Werner und Walter rüber und schlaf bei Werner vermutlich auch. Also warte nicht auf mich! Kuss!!!
Verblüfft musste ich mich erst mal wieder setzen und starrte auf den Zettel. Dieses mal fühlte ich nur Eifersucht, denn so weit wollte ich es eigentlich nicht kommen lassen. Bei Werner schlafen empfand ich irgendwie als eine Steigerung, die übers sexuelle hinausging. Ich fühlte ein Stich ins Herz! Wie weit wird das alles hier wohl noch gehen?
Vielleicht gibt es eine Fortsetzung:
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