Anna überschreitet Grenzen (fm:Ältere Mann/Frau, 16453 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alexander vonHeron | ||
Veröffentlicht: Jun 09 2025 | Gesehen / Gelesen: 3229 / 2703 [84%] | Bewertung Teil: 9.62 (37 Stimmen) |
Erst als Anna danach wiederum Hilde, ihre beste Freundin trifft, wird ihr bewusst, dass sie beinahe eine Woche lang das Bett nicht verlassen hat ... und Dinge erlebt und mit ihrem jungen Liebhaber ausprobiert, die bislang undenkbar gewesen waren |
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Noch lag er schwer auf ihr, sein Atem warm an ihrem Hals, sein Schweiß vermischt mit dem ihren. Anna hatte die Augen geschlossen, doch ihr Inneres war hellwach. Immer noch vibrierte ihr Körper nach, ein zarter Nachhall der Wellen, die sie durchflutet hatten. Sie spürte ihn tief in sich, noch immer, wie eine sanfte Glut, die nicht zu löschen war.
Aber etwas regte sich in ihr, ein Gedanke, eine Neugier, eine Erinnerung, die sich nicht abschütteln ließ. Langsam, fast schüchtern löste sie sich unter ihm hervor, glitt seitlich aus seinem Arm. Richard hob kaum den Kopf, aber seine Augen folgten ihr, fragend, offen, interessiert und neugierig zugleich, was sie vorhatte.
Sie sah ihn an. Ihren Blick senkend, dann hebend. Er lag nun auf dem Rücken, entspannt, und doch: sein Glied drängte sich wahrlich in ihr Gesichtsfeld auf, halb erigiert, glitschig von ihrem Saft, von seinem Samen. Ein Tropfen rann über die Innenseite seines Schenkels, verlockend, einen Weg zeigend und zugleich einen Hinweis.
Anna schluckte und brachte es kaum über ihre Lippen, was in ihr zu toben begann. "Ich... will dich schmecken."
Sie hatte das nicht geplant. Nicht gedacht, dass sie es je wieder sagen würde. Ihr Mann hatte es nicht gemocht, hatte sich nie reinigen lassen, nie angeboten, nie mit Lust empfangen. Und sie hatte es ihm geglaubt: dass das nicht für sie sei. Schon gar nicht, schon überhaupt nicht danach. Und selbst davor - da war es ... nun ja: Dass das etwas sei für andere. Für Mädchen, für Fremde, für Huren wohl am ehesten - keinesfalls normal, an so etwas zu denken. Danach ... da musste man sich eher rasch ins Bad zurückziehen und von dem ... Gestank befreien. Danach - warum auch immer, da war stets ein Hauch von Ekel in ihm gewesen, als hätte er sich beschmutzt, selbst wenn er sie ja defacto beschmutzt hatte, um bei dem Wort zu bleiben.
Aber jetzt war alles anders. Neu. Neue Herausforderung, neue Chancen, die Vergangenheit und die Bedenken hinter sich lassend, über Bord werfen. Wieder ein Leben versuchen, neue Dinge, die sich in ihr so instinktiv aufdrängten, dass sie keine Zweifel hegen konnte.
Anna beugte sich vor, kniete sich zwischen seine Beine, ein klein wenig unsicher, ein klein wenig instabil, dann aber jegliche Bedenken vergessend. Seine Hüfte hob sich leicht, als wollte er ihr den Zugang erleichtern. Und da war er: ein wenig weich geworden, aber noch prall, mit diesem Geschmack von Verbotenem, von Nähe, von Haut und Kraft und dem, was sie eben empfangen und in sich pulsieren und explodieren gespürt hatte.
Anna senkte den Kopf und streichelte mit der Zungenspitze über seinen Schaft. Vorsichtig. Wie eine Katze, die sich an etwas Unbekanntem versucht, daran leckt, probiert, vorsichtig und zaghaft. Der Geschmack war fremd, salzig, intensiv. Aber nicht widerwärtig. Nicht jetzt. Fast eine Überraschung darstellend, wenn sie daran nur kurz dachte, wo er zuvor gewesen war. Und vor allem was er dabei in ihr und mit ihr angestellt hatte.
Aber sie überwand ihre Scheu, ohne sonderlich nachdenken zu wollen, sich überreden zu müssene. Ließ die Lippen folgen. Nahm ihn zwischen die Lippen, so wie er war. Und fühlte, wie sich ein Zittern durch seinen Körper zog, als sie diese mächtig zuckende Schlange von seinem klebrig verschmierten Bauch zu heben begann.
"Du musst nicht..."
"Ich will."
Und sie tat es. Sie wollte, nein sie musste: Sie nahm ihn auf, langsam, vorsichtig, und reinigte ihn mit ihrer Zunge, ihrer Lust, ihrem Willen. Jeder Zentimeter wurde zärtlich umhüllt, jeder Tropfen weggeschleckt, als wolle sie jeden Teil dieser Erfahrung ganz für sich nehmen, einvernehmen, in sich inhalieren. Jeden Tropfen der Erinnerung, die ihr so süßlich widerfahren war, wurde langsam, aber ganz gewiss ein zärtliches Opfer ihrer räuberisch agierenden Lippen und der immer kecker und neugieriger vordringenden Zunge.
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