Das verruchte Buch 2 (fm:Dominanter Mann, 12200 Wörter) | ||
Autor: S.L. | ||
Veröffentlicht: Jun 09 2025 | Gesehen / Gelesen: 4670 / 4215 [90%] | Bewertung Geschichte: 9.62 (53 Stimmen) |
Lena geht wieder zum Nachbarn und erfreut sich daran, dass er dieses Mal die Freuden noch steigert, die er ihr schenkt, nachdem er sie auf einem futuristischem Stuhl fixiert hat und sie ihm weiter aus dem Buch vorlesen soll. |
![]() PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
Aufmerksamkeit gilt den Nachrichten, die von der kommenden Leitzinserhöhung sprechen.
Einige Sekunden betrachte ich meinen Mann, dessen volle Konzentration dem Fernseher gilt und ich gehe in die Küche. Dort nehme ich mir ein Glas Wasser und lehne mich an der Arbeitsplatte an.
Erst jetzt versuche ich, das Geschehene zu verarbeiten. Aber in meinem Kopf schießen so viele Fragezeichen umher, die ich kaum ordnen kann.
Was war das eben? Warum habe ich mich überhaupt so von ihm einnehmen lassen? Wozu dieses Vorlesen? Wieso habe ich zugelassen, dass er mich zu mehreren Orgasmen gerieben hat? Wie viele waren es überhaupt? Vier, fünf?
Ich kann es nicht sagen. Dann wandern die Gedanken wieder zum Buch.
Ein Porno. Ich habe in meinem Leben noch nie einen Porno angeschaut, geschweige denn, pornografische Literatur gelesen. Und heute habe ich meinem Nachbarn daraus sogar vorgelesen.
Benutze mich, ich gehöre dir, erscheinen die Buchstaben des Titels in meinem Kopf.
Ja, es stimmt. Er hat mich benutzt und ich gehörte ihm. Dem Nachbarn und das hat mich angemacht. Das hat mich geil gemacht. Ich konnte mich nicht dagegen wehren. Alles bei dem Nachbarn, das Buch, die Geschichte, die Person, seine Stimme, seine Worte und seine Berührungen, all das hat etwas mit mir gemacht.
Benutze mich, ich gehöre dir.
Wieder diese Worte und ich spüre erneut ein sanftes Kribbeln in mir. Mein Verstand will es nicht wahrhaben und mit einem Kopfschütteln versuche ich mich davon zu befreien. Aber erfolglos.
Bin ich jemand, der es gut findet, wenn er benutzt wird? Im Beruf benutzt mich mein Chef für seine Unterstützung. Die Präsentationen, die Auswertungen, die Grafiken, die ich für ihn erstelle. Ja, das gefällt mir, aber benutzt zu werden ist doch nichts Schönes, oder?
Ein anderes Wort kommt mir in den Sinn. Ausgenutzt werden.
Wo ist das der Unterschied? Benutzten kann ich hilfreiche Gegenstände, Werkzeuge oder auch Personen, um an ein Ziel zu gelangen.
Ausnutzen ist ähnlich, allerdings verbinde ich damit etwas Negatives. Jemanden oder etwas schamlos ausnutzen, oder auch in rücksichtsloser Manier für seine Zwecke in Anspruch nehmen.
Du kannst dir das Ganze auch schönreden, erklingt eine Stimme in meinem Kopf, die mahnend den Finger hebt.
Diesen Gedanken schüttle ich weg.
Gerade will ich mich zu meinem Mann auf die Couch setzen, fällt mir ein, dass ich keinen Slip mehr trage. Den hat der liebe Nachbar als Souvenir behalten.
Rasch gehe ich ins Schlafzimmer, ziehe mir eine frische Unterhose an und sitze kurz darauf neben meinem Ehemann auf der Couch.
Dort schauen wir uns einen Spielfilm an und gehen anschließend ins Badezimmer. Zähneputzen, waschen und Schlafsachen anziehen.
Mein Mann begibt sich schon ins Bett, da stehe ich noch vor dem Spiegel und betrachte mich in meinem Nachthemd. Meine dunkelblonden, langen Haare fallen glatt herab. Mein Lidschatten und Kajal sind entfernt und meine Augen wandern meinen Körper abwärts.
Wie sagte Herr Schuster: Graziöse Arme, sportlich geformte Schultern, einen leicht v-förmigen Oberkörper, eine wunderbare Taille und ein gebärfreudiges Becken.
Ja, ich habe ihm gefallen, denke ich bei mir, lächle und streichle sanft über meinen Bauch, der zwar sichtbar, aber nicht übermäßig ist.
Aber sofort überfällt mich erneut das schlechte Gewissen. Ich habe meinen Mann betrogen und Sex mit einem anderen gehabt. Und noch viel schlimmer. Es hat mir unglaublich gut gefallen und ich wünsche mir mehr davon.
Aber die Stimme meiner Anstandsdame ermahnt mich und mit geschlossenen Augen nehme ich mir vor, es wieder gut zu machen.
Kurze Zeit später liege ich neben Jochen. Er ist wie immer auf dem Rücken und ich kuschle mich an ihn. Mein rechter Arm liegt auf seinem Oberkörper, mit der Hand streichle ich liebevoll seinen Schlafanzug.
"Gute Nacht mein Schatz", sagt er, dreht den Kopf zu mir und wir küssen uns. Schon setzt er an, sich zu lösen, aber ich sauge sanft an seinen Lippen und spiele mit meiner Zunge an seiner.
Er lächelt und erwidert die Liebkosung. Dabei streichelt meine Hand abwärts, zum Bauch und zum Hosenbund. Dort ziehe ich sein Oberteil heraus und taste mit den Fingern über seine Haut, bis ich den Bauchnabel erreiche.
Er gluckst und lacht kurz, dabei küssen wir uns intensiver. Das ist unser eingespieltes Verhalten, wenn einer von uns Sex haben möchte.
Meine Hand wandert langsam tiefer, schiebt sich in seine Schlafanzughose hinein und schon ertasten meine Fingerspitzen seinen erregten Penis. Sanft ergreife ich ihn und genieße für einen Augenblick das Gefühl der Völle und Härte.
Beide Glieder fühlen sich gleich an. Haben ein ähnliches Volumen und erregen mich auf eine sehr ähnliche Art.
Warum vergleiche ich die beiden überhaupt?
Die Vorhaut bewegt sich leicht hin und her. Mit verstärktem Druck erhöhe ich das Tempo und schon atmet mein Mann stärker.
Etwas unbeholfen zieht er seinen Arm unter meinem Körper hervor und schiebt ihn nach unten.
"Ich würde gerne auch dich", sagt er, ohne den Satz zu beenden.
Und da vergleiche ich sofort wieder. Herr, Schuster, würde es einfach machen. Er würde nicht darüber reden oder sich erklären. Maximal seinen Wunsch äußern, aber nicht bittend, sondern einfach als Faktum.
Also versuche ich meinen Mann dazu zu bringen, seinen Wunsch auch selbstbewusst zu sagen.
"Was möchtest du?", frage ich ihn mit verführerischer Stimme und wichse seinen Ständer noch fester.
"Ich ... also ... du weißt schon ... dich streicheln", stammelt er und berührt meinen Schritt sanft mit seinen Fingern.
"Dann mach doch", antworte ich keck und wichse noch schneller.
Erst jetzt reibt er sanft über meinen Slip, der nur mäßig feucht wird.
Leichter Ärger keimt in mir auf. Herr Schuster hätte schon längst den Slip beiseitegeschoben und würde meine Muschi direkt reiben. Intensiv, fordernd und unglaublich anmachend.
Oder er hätte mir den Slip vom Leib gerissen und würde mich lecken.
Bei diesen Gedanken wird mir schlagartig heiß. Gleichzeitig bin ich aber auch froh, dass mein Mann nur meinen Slip reibt, denn ich bin mir nicht sicher, ob nicht noch etwas Sperma in mir drinsteckt.
Aber wahrscheinlich würde er es gar nicht merken.
Zumindest ist mir jetzt so heiß, dass ich mit meinem Becken leicht gegen seine Finger stoße, die mir aber zu langsam reiben.
Dafür beschleunige ich und schon steigt bei meinem Mann die Anspannung und er atmet schwerer.
"Och, es ist gleich so weit. Wenn du ... also ... wenn du mehr willst, dann..."
Er zieht tief die Luft ein und hält sie einige Sekunden an, während ich seinen Schwanz noch fester reibe.
Das macht mir Spaß. Das gefällt mir und irgendwie macht mich das an.
Was ich ätzend finde, sind die Worte meines Mannes. Herr Schuster hätte sich schon längst auf mich gelegt und seinen Schwanz in meine Muschi gesteckt.
Meine Hand wichst schneller und kräftiger. Gleichzeitig stößt mein Becken härter nach vorne und lässt meine Ritze an seinen Fingern reiben, was die Lust in mir erhöht.
"Oh ja! Ja! Gleich! Ich komme gleich! Gleich!", stöhnt mein Mann die Ankündigung heraus und schlagartig schießt mir ein Gedanke durch den Kopf.
Rede nicht so viel, sondern mach es!
Als hätte er meine Gedanken gelesen, verkrampft er sich und sein Schwanz spritzt pulsierend mehrere Ladungen heraus. Dabei keucht Jochen jedes Mal und ich muss lächeln.
Nicht, weil mein Mann abgespritzt hat und ich ihn dazu brachte. Nein, wegen meines Gedankens und dass er diesem genau in diesem Moment folgte.
Als hätte ich es ihm befohlen. Und als hätte ich ihn nur benutzt.
Langsam melke ich ihn ab. Genüsslich reibe ich seinen Penis, der an Volumen abnimmt.
So wie mich Herr Schuster einfach nur benutzt hat.
Die Erinnerung daran löst in mir ein Brennen aus. Die Finger meines Ehemanns bewegen sich jetzt wieder, nachdem sie während seinem Höhepunkt verkrampft auf meinem Slip lagen.
Meine Gedanken kreisen um meinen Nachbarn. Wie er mich gezüchtigt hatte. Der anregende und süße Schmerz, den er bei mir verursachte und wie er mich vögelte.
"Soll ich ... soll ich etwas Besonderes bei dir machen?", fragt mein Mann noch immer außer Atem und reibt etwas fester an meinem feuchten Höschen. Mein Becken bewegt sich schneller.
Oh, wie ich diese Fragerei hasse. Herr Schuster würde jetzt meinen Kopf sanft runterdrücken und ich müsste seinen Schwanz lutschen. Oder er würde mich lecken. Oder zumindest den Slip beiseiteschieben und mich ordentlich fingern.
Ja, das wäre richtig geil!
"Nein, alles gut", antworte ich stattdessen etwas gepresst und reibe meinen Schritt fester gegen seine Finger.
Gleichzeitig wandert meine Hand tiefer und ich spiele mit seinen Hoden.
Auch das mag ich und macht mich an. Meine Gedanken schweifen wieder zu Herrn Schuster in der Hoffnung, dass mein Mann jetzt endlich ruhig ist.
Wie er mir mehrere Orgasmen schenkte. Mit den Fingern und seiner Zunge. Das war geil.
Diese Erringung macht mich noch heißer und ungestüm stößt mein Becken mehrfach nach vorne.
Er brachte mich dazu, ihm einen zu blasen und sein Sperma zu schlucken, was ich noch nie gemacht habe.
Die Hitze in mir nimmt weiter zu und meine Beckenstöße werden heftiger.
Aber das Beste kam zum Schluss. Als ich im Flur die Spuren unseres Tuns wegwischte, nahm er mich von hinten. Er fickte mich und spritzte in meine Möse hinein. Das war ...
In diesem Augenblick explodiert das Feuerwerk in meinem Unterleib und gequält presse ich ein grandioses Seufzen aus.
Mehrmals zuckt mein Unterleib nach vorne. Seine Finger reiben weiter, was mich stört, und ich packe sie, um diese gegen meinen Schritt zu pressen.
Noch ein Ruck, dann klingt mein Orgasmus ab.
Tief schnaufe ich durch und lasse seine Hand los, die sich augenblicklich entfernt.
"Das war schön", sagt er leise und mit einem weiteren Seufzen kuschle ich mich an ihn. So schlafen wir nach einigen Minuten ein.
***
Nachts wache ich mehrmals aus sehr feuchten Träumen auf und jedes Mal war der Nachbar die Hauptperson darin.
Mit wild klopfendem Herzen und purer Freude liege ich rasch atmend da und starre ins Dunkle. Dabei frage ich mich, ob es Herrn Schuster genauso geht.
Am nächsten Morgen folgt der normale Trott. Für das Büro ziehe ich einen weißen Slip, den dazugehörigen BH, darüber eine schwarze, kurzärmlige Bluse und einen hellen, knielangen Rock an, der eine durchgehende Knopfleiste an der Vorderseite hat.
Auch im Büro denke ich oft an Herrn Schuster und selbst meinem Chef fällt auf, dass ich recht unkonzentriert bin, da mir einige Fehler unterlaufen, die mir sonst nicht passieren.
"Wir als Controller müssen genauer sein, wie alle anderen", ist sein Lieblingsspruch, den ich an diesem Tag mehrmals zu hören bekomme.
Am frühen Abend sitze ich mit meinem Mann beim Abendessen und wir unterhalten uns zwanglos über den heutigen Tag.
Deutlich spüre ich von Minute zu Minute die ansteigende Aufregung, die mich latent den gesamten Tag begleitet hat.
Und den Kampf in mir. Meine Anstandsdame ruft jedes Mal, wenn meine Gedanken zu Herrn Schuster wandern, dass ich mich beherrschen soll. Dass ich mich ihm nicht wie ein billiges Flittchen hingeben soll. Dass ich meine Ehe nicht aufs Spiel setzen soll.
Dann ist da aber noch die andere Stimme. Voller Sehnsucht und Begierde.
Das war gestern so wunderschön.
Aber sogleich kreischt da diese Stimme: Du bist pervers! Du bist ein Flittchen! Du bist schlecht!
Mit einer aufkommenden Wut, fege ich die Worte weg, denn was kann ich denn für meine Gefühle? Für meine Empfindungen? Meine Lust?
Dieser innere Kampf hält an.
Und plötzlich fällt mir ein, dass ich noch einen Grund brauche, um heute erneut beim Nachbarn einen Besuch abzustatten.
Wenn du keinen Grund hast, brauchst du auch nicht rüber gehen, du Flittchen, ertönt sofort die mahnende Stimme meiner Anstandsdame im Kopf.
In diesem Augenblick summt mein Handy und zeigt mir den Eingang einer Whatsapp an.
Kurz überfliege ich sie und danke dem Schicksal. Es ist eine Nachricht von meiner sehr guten Freundin Petra.
"Hi, wir sollten uns mal wieder unterhalten. Wann hast du Zeit?"
Kurz überlege ich und antworte, dass ich mich spätestens morgen melden werde, dann wende ich mich an Jannis.
"Hey, mein Schatz. Petra hat mir eben geschrieben. Sie will mit mir quatschen und es klingt wichtig. Ist es okay, wenn ich mich heute mit ihr treffe?"
Im Gedanken gratuliere ich mir, denn nichts von meinen Worten ist eine Lüge.
"Natürlich mein Schatz. Auf Arte kommt eine wunderbare Dokumentation, die schaue ich mir an", erwidert er und winkt wie ein König zu seinem Volk.
"Prima", sage ich nur und gehe ins Badezimmer. Waschen und deodorieren. Kurz überlege ich mir, ob ich etwas anderes anziehen soll. Im Büro trug ich heute eine dunkle Bluse und einen knielangen Rock. An der Vorderseite ist dieser über eine Knopfleiste zu öffnen.
Da ich befürchte, dass mein Mann misstrauisch wird, lasse ich die Sachen an, gebe Jannis einen Kuss auf seine Stirn und verlasse die Wohnung. Der Schlüssel steckt in meiner Handtasche und zur Tarnung, falls mein Mann es hören kann, gehe ich ein paar Schritte auf die Treppe zu, drehe dort um und kehre leise zurück.
Mit klopfendem Herzen klingle ich an der Tür des Nachbarn.
Es dauert nur wenige Sekunden, dann öffnet sich vor mir die Tür und Herr Schuster lächelt mich freundlich an.
Heute trägt er kein Headset.
"Schön, dass Sie es einrichten konnten. Ich habe mich den ganzen Tag auf ihren Besuch gefreut."
Mit diesen Worten gibt er den Weg in seine Wohnung frei und lädt mich mit einer freundlichen Geste zum Hereinkommen ein.
Jetzt ist deine letzte Chance. Geh nicht hinein, ruft es in meinem Kopf, aber eine unbekannte Macht zwingt mich regelrecht die Wohnung des Nachbarn zu betreten und die Stimme der Anstandsdame zu ignorieren.
Kaum bin ich an ihm vorbeigetreten, höre ich das Schließen der Wohnungstüre. Als wäre es ein Signal, bleibe ich stehen und drehe mich zu ihm um.
Seine Augen haben etwas Hypnotisches an sich und der erfreute Gesichtsausdruck löst in mir ein Herzpochen aus, das ich schon lange nicht mehr hatte.
"Sie sehen wunderbar aus", sagt er, nachdem seine Augen über meinen Körper gewandert sind.
"Danke, ich..."
In diesem Moment nimmt er mein Gesicht in die Hände und küsst mich zärtlich.
Schon im nächsten Augenblick, lasse ich mich fallen, gebe ich mich ihm hin und verbanne jede Vernunft ganz weit aus meinem Verstand.
Seine Zunge findet den Weg in meinen Mund und voller Freude erwidere ich den Kuss.
Er ist süß, heiß und scheint ein Tor in eine andere Welt zu sein, denn in meinem Kopf wird alles leichter. Keine Probleme, keine Sorgen und vor allem, keine Bedenken, was ich hier mache.
Mit einem leisen Schmatzen löst er sich von mir und funkelt mich mit seinen Augen an.
"Schön, dass Sie kommen wollen", sagt er leise und geht an mir vorbei.
"Folgen Sie mir bitte", sagt er mit der bekannt charmanten Stimme und ich folge ihm in sein Büro.
Der Stuhl erwartet mich. Auf dem Schreibtisch liegt das Buch.
"Benutze mich, ich gehöre dir", kommt leise aus meinem Mund. Herr Schuster legt seine Hand auf meine Schulter und drückt sie sanft.
"Ich weiß", antwortet er nur und in mir beginnt es zu kribbeln.
"Bitte, setzen Sie sich doch, dann können Sie mir heute weiter vorlesen."
Ein kurzer Blick zu ihm in sein freundliches und vertrauenserweckendes Lächeln, und schon sitze ich wie gestern in diesem Stuhl. Mein Kopf in der Stütze, die Arme auf den Lehnen und meine Oberschenkel auf der gepolsterten Stange, die als Sitz dient. Meine Schultern werden durch die andere Stange gestützt.
Und plötzlich umwickelt er meinen rechten Unterarm mit einem Klettverschlussband.
"Was ... was soll das?", frage ich vorsichtig, aber Herr Schuster reagiert zunächst nicht, sondern fixiert meinen rechten Unterarm noch mit einem zweiten Klettband.
Etwas verwundert schaue ich ihn an, während er um den Stuhl herumgeht und auch meinen linken Unterarm auf die gleiche Art und Weise am Stuhl festschnallt.
Gerade so kann ich meine Hände und die Handgelenke bewegen, mehr aber nicht.
"Warum machen Sie das?", frage ich erneut und ernte nur ein dezentes Achselzucken.
"Weil sie mich lassen", ist seine Antwort und nimmt aus einer Schublade ein schwarzes Halsband, das er mir anlegt.
Jetzt kann ich mich gar nicht mehr wehren und schaue ihn nur mit großen Augen an, während er den Verschluss schließt. Am Halsband ist ein Karabiner befestigt, in dem er eine dicke, schwarze Kordel einhängt. Diese hängt zunächst einfach nur herab.
"Um ihre Frage zu beantworten: Gestern sind sie fast vom Stuhl gefallen und ich möchte nur vermeiden, dass Sie sich verletzen. Sie sehen, es dient nur ihrem eigenen Schutz."
Vertrauensvoll zwinkert er mir zu, bevor er sich im nächsten Moment hinter mich stellt.
"Hmm", macht er nachdenklich und ich spüre seine Hände an meinem rechten Knöchel. Er hebt ihn nach hinten hoch, und nur die Stange, auf der ich sitze, verhindert, dass er mir die Ferse gegen den Hintern drückt.
Dafür holt er eine weitere Kordel, die eine Schlinge besitzt, durch die er meine Ferse steckt. Mit einem kurzen Ruck zieht er die Schlinge zu und fixiert das Seil an meinem Knöchel. Anschließend zieht er mir den Schuh aus.
Das Spiel wiederholt er an meinem linken Fuß.
Mit einem zufriedenen brummen packt er mit beiden Händen meine Hüfte und zieht meinen Hintern so weit zurück, dass ich mit den Oberschenkeln auf der schmalen Stange sitze.
Mein Hintern hängt in der Luft. Seine Hände greifen an meinem Rock nach vorne und öffnen nacheinander die Knöpfe von unten nach oben.
Mir liegt die Frage auf den Lippen, was das soll, aber ich bin wie gelähmt und außerstande, etwas zu sagen oder mich dagegen zu erwehren.
Wie auch? Meine Unterarme sind an die Lehne gefesselt, außerdem erregt mich die Situation immer stärker.
Kaum ist der Rock geöffnet, zieht er ihn mir unter dem Hintern weg und ich sitze nur mit meinem Slip und der Bluse bekleidet auf dem Stuhl. Mein Po hängt in der Luft und in diesem Moment wickelt er das Seil um meinen Oberschenkel und zieht meine Ferse nah heran.
Es schmerzt für einen Moment und ich stoße einen unterdrückten Ton der Pein aus und atme schneller.
Kurz zögert er, kontrolliert den Knoten am Seil und macht in den nächsten Sekunden die gleiche Verschnürung auf der linken Seite, bis meine Fersen ganz nah an meinem Hintern sind.
Es spannt, die Sitzstange ist zwischen meinem Ober- und Unterschenkel eingeklemmt. Meine Waden schmerzen leicht, da sie von unten gegen die Stange drücken.
Aber noch ist Herr Schuster nicht fertig. Als Nächstes schiebt er eine Kordel unter meinem linken Schienbein durch und verknotet es dort. Anschließend führt er die Schnur hinter meinen Rücken. Dort zieht er kräftig und mit einem kurzen Aufschrei aus meiner Kehle, ruckt mein Knie nach außen.
Zufrieden geht er zu meinem rechten Knie, drückt es ebenfalls zur Seite und verknotet die Kordel dort genauso, wie links.
Fast zärtlich streichen seine Finger von der Kniescheibe kommend aufwärts. Je näher er meinem Schritt kommt, umso stärker wird die Gänsehaut und der Schauder, der mir den Rücken runterläuft.
Es ist ein einfacher, weißer Slip, der am Saum und den Beinausschnitten feine Spitze aufweist.
Die Finger erreichen den Rumpf und streichen über den Schritt, gleiten zärtlich über den Stoff und sorgen dafür, dass ein starkes Kribbeln und Ziehen entstehen. Gleichzeitig wird es warm und feucht.
"Sehr schöne", sagt er mit zufriedener Stimme, während ich mich festgebunden auf dem Stuhl nicht bewegen kann. Breitbeinig, nur mit meiner Bluse und dem Slip bekleidet sitze ich da, die Arme festgebunden und somit hilflos.
"Nachdem Sie gestern ihre Beine mehrmals geschlossen haben, dachte ich mir, ich verhindere das heute", sagt er ruhig und freundlich, und reibt etwas fester an meinem Slip.
In diesem Moment legt er seine Linke auf das andere Knie und streichelt langsam auf der Innenseite meines Oberschenkels aufwärts.
Der nächste Schauder läuft mir den Rücken runter und ich hechle kurz die Luft aus meinen Lungen.
Bebend sitze ich da und kann nicht verhindern, dass auch die anderen Finger meinen Slip erreichen. Mit deren Fingerkuppen kreist er über die Stelle in meinem Schritt, unter dem sich mein Kitzler befindet.
Mehrmals zuckt mein Becken und ich verdrehe die Augen. Mir wird so unglaublich heiß und ich stoße hechelnd die Luft aus den Lungen.
Trotz der Fesselung bewegt sich mein Becken sanft mit, kippt vor und zurück und verstärkt auf diese Weise das schöne Gefühl noch mehr.
Doch leider entfernen sich die Finger und wandern etwas nach oben, bis sie auf meiner Bluse liegen. Dort vereinen sie sich am untersten Knopf, den sie öffnen.
"Sie fühlen sich wunderbar an", haucht die Stimme in mein Ohr, während er die nächsten Knöpfe rasch, aber nicht eilig, aufmachen.
Stumm und schwer atmend sitze ich da und kann nicht verhindern, dass er meine Bluse komplett öffnet. Seine Hände schieben sich darunter und er umarmt mich. Sein Brustkorb drückt auf meinen Rücken, seine Arme umschlingen mich und die Hände liegen auf meiner Taille. Sanft streicheln sie seitlich meinen Oberkörper und ich schließe vor Genuss die Augen.
"Wie sehr freue ich mich darauf, Sie zu ficken", raunt die Stimme neben mir und löst die nächste Gänsehaut aus. Gleichzeitig stößt sein Schoß gegen meinen Hintern und ich kann seine Erregung darin spüren.
Mit langsam kreisenden Bewegungen reibt er an meinem Po. Gleichzeitig erreichen seine Hände meinen BH und er drückt sanft meine Brüste.
Nur wenige Sekunden später löst sich sein Oberkörper von meinem Rücken und die Hände bewegen sich unter meiner Bluse nach hinten. Ohne Hast öffnet er den Verschluss meines BHs und die Hände gleiten wieder nach vorne, um jetzt meine Brüste ohne den lästigen Stoff zu ertasten.
Zuerst drückt er sie sanft, doch dann greift er kräftiger zu und quetscht sie regelrecht, bis die Pein ein leises Stöhnen aus meiner Kehle erzeugt.
"Wenn es Ihnen jemals zu viel wird, dann sagen sie einfach das Wort Buch. Das ist unser Safe Wort, verstanden?"
Beim letzten Wort presst er seine Finger tief in mein Fleisch und ich stoße einen kurzen Schmerzenslaut aus.
"Verstanden?", fragt er noch mal nach und ich nicke gequält.
"Ja", presse ich dünn hervor und hechle die Luft in den Schmerz hinein.
"Sehr gut", sagt er lobend und geht um mich herum, greift an die Schnur, die am Halsband befestigt ist, drückt mein Gesicht in den Rahmen der Kopfstütze und wickelt sie so um diese und deren Halterung herum, dass ich meinen Kopf nicht mehr bewegen kann.
So schaue ich durch die Öffnung auf den Schreibtisch und kann gerade noch meine Zehen und meine Hände bewegen.
Hilflos lasse ich zu, wie Herr Schuster hinter mir stehend, meine Bluse nach innen aufrollt, sodass fast mein ganzer Rücken frei ist.
Mit sanftem Druck kratzt er mit den Fingernägeln meinen Rücken abwärts, was mir eine unbeschreibliche Gänsehaut am gesamten Körper schenkt.
Ein Schauder nach dem anderen überkommt mich und ein sanftes Seufzen dringt aus meiner Kehle.
Kaum erreicht er meinen Slip, gleiten die Finger unter den Stoff. Die Nägel kratzen etwas tiefer in meine Haut und verstärken den Druck, während er langsam meine Unterhose abwärts zieht.
Bewegungsunfähig sitze ich auf dem Stuhl und muss es zulassen, dass er das Kleidungsstück über den Po und zu den Schenkeln herabzieht, bis es nicht mehr weitergeht. Der Stoff spannt wie verrückt über meine gespreizten Schenkel.
Schlagartig erinnert mich meine Position an einen Donnerbalken. Den Vorgänger der heutigen Toilette.
Und plötzlich wird mir ganz leicht und zugleich fühle ich mich schwach. Ein leichtes Zittern erfüllt meine Arme und Beine, während ich Probleme mit der Atmung habe.
"Sie haben so einen wundervollen Po", flüstert er andächtig hinter mir und mein Zittern steigert sich, genauso wie das Ziehen und Kribbeln in meinem Unterleib.
In diesem Augenblick klatscht er mit beiden Händen auf meinen Hintern und ich gebe einen unterdrückten Laut der Überraschung und des Schmerzens von mir.
Die Finger kneten meinen Po, ziehen meine Backen auseinander und bewegen sich langsam abwärts, direkt auf meine Scham zu.
"Der ist so wunderbar", raunt die Stimme ganz nah an meinem Ohr.
In mir kämpfen die unterschiedlichsten Gefühle, die wie aus dem Nichts auftauchen und fast genauso schnell wieder von anderen vertrieben werden.
Da ist Scham, Lust, Furcht und Begierde. Nein, pures Verlangen nach mehr. Mehr von dem Mann. Mehr von seinen harten Berührungen. Mehr von der Pein, die mich so sehr in Verzückung treibt.
Die Fingerspitzen erreichen den Damm und den Rand meiner Schamlippen. Dort gleiten sie weiter, bis sie zum Kitzler kommen.
Seine Linke zieht er weg, aber mit der Rechten kreist er gefühlvoll darüber.
Eine Art Schnurren dringt aus meiner Kehle und ich schließe meine Augen. Tief atme ich durch und spüre im nächsten Moment seine linke Hand auf meinem Bauch. Von dort wandert sie höher und greift von unten an meine linke Brust, hebt sie an und massiert sie gefühlvoll.
"Oh, das ist wunderbar", flüstert er heißer neben mir.
Mein Schnurren wird lauter und ich atme schwerer. Die Lust und Hitze in mir nimmt zu.
Nach einigen Sekunden löst sich für einen kurzen Moment seine rechte Hand und schlägt, einem Vibrieren gleich in rascher Folge gegen meine Muschi.
Vor Schreck zucke ich zusammen, frage mich, was das soll, aber dann spüre ich die ansteigende Geilheit, die mich in einen Rauschzustand versetzt.
Mein Schnurren wird zu einem lüsternen Seufzen und seine Finger drücken meine Brust noch fester.
In rascher Folge prallt seine Hand auf meine Schamlippen, die Fingerkuppen erreichen dabei auch meine Klitoris.
Meine Atemzüge werden länger und klingen sinnlich.
Die Schläge werden stärker und schmerzhaft. Aber dieses Ziehen verursacht nur noch mehr Hitze und Lust in mir.
Mein Unterleib bebt und kocht. Mit zusammengepressten Zähnen keuche ich meine Luft heraus.
"Es ist so schön, ihre feuchte Möse zu spüren", sagt er plötzlich hart und unerbittlich. Im gleichen Moment stoppt die Hand und liegt ruhig auf meiner Scham.
"So nass und heiß", raunt er neben mir und ich kann die Begierde und das Verlangen hören.
Seine Linke drückt weiterhin meine Brust, wandert jetzt höher und ergreift mit Daumen und Zeigefinger meine Brustwarze. Fest drückt er zu und ich stöhne den Schmerz und die Lust heraus.
Gleichzeitig krümmt sich der rechte Mittelfinger und dringt ungehindert in mich ein. Tiefer und tiefer gleitet er in mein inneres und ertastet mein warmes, weiches Fleisch.
Die Hitze nimmt weiter zu und mein Keuchen wird lauter.
Unerwartet holt er kurz aus und stößt seinen Finger in schneller Folge tief in meine Muschi hinein.
Mit zitternder Stimme stöhne ich einen hohen Dauerton heraus, der im Tempo seiner Hand schwingt.
Untermalt wird das Stöhnen von dem schnellen Klatschen, wenn seine Handfläche auf meinen Hintern prallt.
Die Finger der linken Hand pressen meine Brust zusammen. Der Schmerz erhöht meine Lust und ich stöhne lauter.
"Ja! Ich will es hören", raunt er in mein Ohr, ohne dass ich weiß, was er meint.
Dann lässt er die Brust los und gleitet abwärts, über meinen Bauch, bis zu meiner Muschi. Seine Fingerkuppen reiben über den Kitzler und lösen in mir ein Funkenflug der Lust aus.
Mein Becken zuckt in rascher Folge, was wie ein Zittern wirkt, während ich die Luft hechelnd ausstoße.
Sein Mittelfinger bewegt sich auf und ab, während die anderen meinen Kitzler fest umkreisen.
Die Hitze steigt in mir an und wird zu einem Brennen. Es brodelt und kocht, die Muskeln spannen sich immer weiter an und ich würde am liebsten meine Beine zusammenpressen, aber die Fesseln verhindern das.
"Oh, das ist so geil", raunt er und beschleunigt seine Fingerspiele an meiner Möse.
Ein Stöhnen ist meine Antwort, während ich immer tiefer in den Lustrausch falle, in den er mich treibt.
"Sie fühlen sich so gut an", flüstert er heißer und schiebt mir neben dem Mittelfinger jetzt auch noch den Zeigefinger mit in meine Ritze hinein.
"Oh ja. Ja", hechle ich kaum hörbar. Meine Atmung schwankt zwischen schnell und flach oder tief und fest.
"Ich finde es so aufregend", sagt er mit bebender Stimme und schiebt noch den Ringfinger mit in meine Möse hinein.
Das Ziehen und Kribbeln werden unerträglich und ich stöhne lauter.
"... zu wissen..."
Seine Finger bohren sich langsam, aber tief in meine Grotte hinein, während die anderen rasch über meinen Kitzler kreisen und mich in den Wahnsinn treiben.
"... dass ich diese geile Fotze..."
"uuuh, jaaaa", ertönt es dumpf aus meinem halb geöffneten Mund. Mein Becken zittert und keuchend spannen sich alle Muskeln von mir weiter an.
"... nachher ficken werde."
Voller Leidenschaft, Gier und purer Vorfreude sagt er die Worte mit zittriger Stimme.
Die Feuersbrunst in mir ist nicht mehr zu bändigen. Das Atmen fällt mir schwer und ich verdrehe die Augen. Jetzt schieben sich die vier, ineinander verdrehte Finger in meine Ritze hinein.
Ein grollender Laut erklingt, der langsam anschwillt, je tiefer sie hineingleiten.
Erst nach Sekunden registriere ich, dass dieser Ton aus meiner Kehle kommt und noch lauter wird.
"Ja! Ooooh ... jaaaaa!", erklingt es laut und deutlich.
"Lassen Sie es heraus! Schreien sie es heraus! Brüllen Sie ihre Lust und das Vergnügen in die Welt hinein", grollt die Stimme an meinem Ohr und ich kann mich kaum noch beherrschen.
"Ja! Ja! Jaaaaa!", rufe ich, noch immer gepresst, während seine Finger sich rasch über meine feuchte Klitoris und in die nasse Scham bewegen.
"Lauter", sagt er angestrengt und fordernd. Seine Finger dehnen meine Schamlippen und dringen tiefer in mich ein. Jetzt schmerzt es und ich beiße die Zähne zusammen.
"Ja! Ja!", gurgle ich und reiße die Augen weit auf. In diesem Moment stoßen die Finger bis zum Handteller in mich hinein und gleichzeitig klatscht er mit der anderen auf meinen Kitzler.
Ein Schrei löst sich aus meinem Mund. Gedämpft und zurückhaltend, aber ein Schrei und ich kann ihn grinsen hören.
"Freuen Sie sich auch schon auf meinen Schwanz, wenn ich ihn hier reinschiebe?"
Wuchtig stößt er seine Finger in mein Allerheiligstes und verursacht dabei einen süßen, drückenden Schmerz, der sich bis zur Klitoris ausdehnt, auf der im gleichen Moment seine Hand schlägt.
"Au! Ja!", rufe ich vor Schmerzen und Erregung.
Seine Finger schrauben sich regelrecht in meine Möse hinein. Gleichzeitig reiben die anderen wieder über meinen Kitzler und treiben mich in den Wahnsinn.
Ein lang gezogener Schrei löst sich aus meiner Kehle, die bei ihm ein raues, zufriedenes Lachen auslöst.
"Ja. Das wird ihnen gefallen, wenn sie hier gefesselt und absolut hilflos von mir gefickt werden."
Seine Stimme klingt euphorisch, ist aber gleichzeitig rau und bebend. Die Aufregung ist in jedem Wort von ihm zu hören.
Das Brennen in meinem Unterleib ist unerträglich und schon geht mir die Luft aus. Als würde ein Zentnerklotz auf meinem Rücken liegen, schaffe ich es einige Sekunden nicht, einzuatmen.
Nur ein hechelnder Laut, wie von einem Erstickenden, ist zu hören.
"Ich werde Ihnen den Verstand aus dem Leib ficken!", verspricht mir Herr Schuster. Dabei schwillt seine Stimme an und der Vergleich eines Predigers oder sogar eines Sektenführers drängt sich mir auf.
Nach einigen erfolglosen Versuchen schaffe ich es endlich wieder tief Luft in meine Lungen zu saugen.
Gierig, fast wie besessen, ziehe ich sie tief ein. Als würde der Sauerstoff das Feuer weiter aufheizen, explodiert ein Feuerwerk in meinem Unterleib und ich schreie die Lust und Geilheit ungehemmt hinaus.
"Ja! Ja! Ja! Oh ja!", brülle ich und Speichel fliegt über die Tischplatte vor mir.
Neben meinem Körper steht Herr Schuster und lacht zufrieden. Seine Finger stoppen, während mein Leib weiterhin ununterbrochen zuckt und zittert.
Es scheint nicht enden zu wollen, aber kaum zieht er die Hände von mir zurück, lässt mein Orgasmus nach.
Erschöpft atme ich tief durch. Meine halb geschlossenen Augen sind müde und ich brauche eine Pause.
Doch da drückt mir Herr Schuster das Buch in die rechte Hand.
"Lesen Sie bitte weiter", fordert er mich auf und kurz muss ich überlegen, wo ich gestern stehen geblieben bin.
Mit den fixierten Unterarmen ist es nicht so leicht, im Buch zu blättern, aber dann habe ich die Seite fünfundzwanzig aufgeschlagen, an die ich mich noch erinnern konnte.
Rasch überfliege ich die Seiten, denn es folgen die Beschreibungen mit dem Duschkopf.
"Haben Sie es probiert?", fragt Herr Schuster und streichelt meinen Hintern.
Ohne zu antworten, lese ich an der Stelle weiter, an der Tanja einen Streit mit ihren Kindern mitbekommt und sich über die vulgäre Ausdrucksweise ärgert.
Mit einem heftigen Klatschen landet seine Hand auf meinem Po und ich schreie auf.
"Ich habe Sie etwas gefragt", sagt er streng und schlägt mir erneut auf den Arsch. Ein weiterer Schrei erklingt aus meiner Kehle.
"Nein ... nein, ich ... ich habe es nicht probiert", stammle ich schwer atmend und bekomme einen erneuten Schlag auf den Hintern, der mich zum dritten Mal aufschreien lässt.
Die Hand verweilt auf meiner Arschbacke, die heiß brennt und reibt zärtlich darüber. Es dauerte einige Sekunden, bevor Herr Schuster wieder etwas sagt.
"Lesen Sie weiter", fordert er mich auf und während ich Zeile für Zeile vorlese, geht er zu einem kleinen Schränkchen an der Wand und öffnet mehrere Schubladen.
Da mein Kopf an der Stütze fixiert ist, kann ich nicht sehen, was er macht und lese daher unbeirrt im Buch weiter.
Dort hat Tanja Sex mit ihrem Mann, der ungefähr genauso aufregend ist wie meiner mit meinem Mann am Vortag. Und als ob Herr Schuster es geahnt hätte, stellt er die richtige Frage.
"Wann hatten Sie das letzte Mal Sex mit ihrem Gatten?", fragt er frei heraus, als sei es nicht ungewöhnlich solch intime Informationen von der Nachbarin zu erfragen.
Dabei steht er hinter mir und ich stelle mir vor, wie er meinen Arsch betrachtet. Mit gierigen, großen Augen.
Kurz unterbreche ich das Lesen und überlege. Meine Anstandsdame in meinem Kopf meldet sich sogleich mit erhobenem, strengem Zeigefinger und verbietet mir, solche Details auszuplaudern.
Und schon klatscht es erneut auf meinem Po und ich stoße einen erschrockenen Schrei aus.
"Gestern. Wir hatten gestern Sex", platzt es aus mir heraus und wische dabei meinen vorherigen Gedanken einfach weg.
"Wie war es?"
Sein Grinsen ist in jeder Silbe herauszuhören.
"So ... So wie in dem Buch", stammle ich, ohne zu lügen.
"Oh, dann haben Sie mein volles Mitgefühl", sagt er liebevoll und streichelt meinen Hintern. Seine Finger gleiten tiefer, direkt zu meiner Muschi und streicheln sanft über die feuchte Ritze.
"Und die hier natürlich auch", sagt er leise und mitfühlend.
In meinem Unterleib wird es heiß und ein Beben setzt ein, bis seine Hand mit einer kurzen Bewegung auf meine Scham schlägt.
"Na los. Weiterlesen."
Die Stimme klingt fröhlich und amüsiert. Nach einem kurzen Aufschrei starte ich ins nächste Kapitel, das den Titel Porno trägt.
Während ich von der nächsten Trainingseinheit von Iris bei Tanja vorlese, tritt Herr Schuster an meine Seite und ich höre dabei ein leises, metallisches Klirren.
Einige Sekunden später erscheint seine Hand in meinem Blickfeld. Darin befindet sich eine silbern schimmernde Klammer mit einer Kette daran. Am anderen Ende, vielleicht nach zwanzig Zentimetern, endet diese mit einer ungefähr drei oder vier Zentimeter großen Metallkugel.
Da ich mich nicht traue, das Lesen zu unterbrechen, erklingt aus meinem Mund weiter die Geschichte von Iris, die nach dem Training zum Porno anschauen eingeladen wird.
In diesem Augenblick hebt Herr Schuster die Klammer höher und klemmt sie an meine rechte Brustwarze.
Ein kurzer, stechender Schmerz durchfährt meine Brust und den Oberkörper, sodass ich einen gepressten Schrei von mir gebe.
"Weiterlesen", befielt Herr Schuster und ich konzentriere mich auf die Buchstaben im Buch. Dort schauen sie sich gerade einen Porno an, der Iris nicht behagt und Tanja fragt nach deren Wünschen. Ob Lesben oder Gangbang.
Jetzt erscheint die Hand erneut mit einer zweiten Kette. Ebenfalls mit Klammer und Kugel und Herr Schuster befestigt sie an der linken Brustwarze.
Erneut dieser Schmerz und es folgt ein weiterer, kurzer Aufschrei doch die Pein wandelt sich nach wenigen Sekunden von einem Stechen zu einer Art brennendem Schmerz.
Seine Hände ergreifen die beiden Kugeln und ziehen sanft daran. Meine Brustwarzen werden in die Länge gezogen und der Schmerz schwillt an. Mit zusammengepressten Zähnen halte ich die Luft an und spüre gleichzeitig eine unbeschreiblich süße Begierde, verbunden mit einem ansteigenden Beben in meinem Bauch und im Unterleib.
Bevor das Gefühl zu unangenehm wird und ich erneut schreie, lässt er die Kugeln los. Langsam schwingen sie hin und her, stoßen manchmal gegeneinander und erzeugen dabei ein angenehmes Klangspiel.
Gleichzeitig verändert sich der Schmerz, während sich die Kugeln bewegen.
Seine Schritte verraten mir, dass er erneut zu dem kleinen Schränkchen geht und während ich weiterlese, kommt er zurück.
"Wissen Sie, was eine Gerte ist?", fragt er scheinheilig und ich stimme ihm sogleich zu.
Im Buch wirft Tanja gerade Iris vor, sie sei nicht tolerant oder sogar verklemmt, weil sie nicht offen über Sex spricht.
Auch hier erkenne ich mich wieder, aber bevor ich mir weiter Gedanken darüber machen kann, klatscht die Gerte auf meinen Po und ich schreie erneut auf.
"Lauter" raunt seine Stimme und schlägt beim nächsten Mal fester zu.
"Au!", rufe ich jetzt gequälter und mit mehr Energie. Mein Körper zuckt und die Kugeln schwingen stärker umher. Der Schmerz an meinen Brustwarzen nimmt wieder zu.
Die Gerte wandert streichelnd über mein Hinterteil, bewegt sich kreisend tiefer, gleitet über meinen Damm und verweilt mit einer knappen Berührung auf den Schamlippen.
"Ich sagte, lauter!", knurrt die Stimme neben mir und die Erregung steigert sich schlagartig. Ein bebendes Ziehen rauscht durch meinen Bauch in meinen Unterleib hinunter.
Es folgt ein kurzes Ausholen und die Gerte klatscht schmerzhaft auf meine Scham.
Ein Schrei löst sich aus meiner Kehle. Kraftvoll, stark, lang anhaltend und mit einer Art Trotz darin, den ich nicht erklären kann. Irgendetwas in mir will es meinem Nachbarn zeigen.
Noch ein kurzer Schlag auf meine Muschi und ich schreie erneut los. Es folgt noch ein dritter. Schwer atmend sitze ich auf dem Stuhl, mit herausgestrecktem, nacktem Arsch und unbeschreiblich erregt.
Meine Möse brennt. Außen und innen. Mein Verstand weigert sich, es zu verstehen, und die Stimme der Anstandsdame habe ich ganz weit in ein dunkles Eck in meinem Kopf verbannt.
Nach dem dritten Schlag kreist die Gerte genüsslich über meine feuchten Schamlippen und löst an unterschiedlichen Stellen immer wieder Zuckungen in mir aus.
"Sie erinnern sich noch an unser Safe Wort?", fragt Herr Schuster nach und ich möchte nicken. Aber mein fixierter Kopf bewegt sich nicht, ganz im Gegenteil zu den Ketten und Kugeln an meinen Brüsten, die langsam unter mir hin und herschwingen und dabei immer wieder die Pein an meinen Brüsten verändert.
Auch das ist auf sonderbarer Weise wunderbar und ich atme in das aufregende Gefühl hinein.
"Ja" krächze ich kurz und muss mich räuspern.
"Gut."
Plötzlich gleitet der Stuhl einige Zentimeter in die Tiefe und vor Schreck stoße ich einen kurzen Laut der Überraschung aus.
Mit langsamen Schritten geht er um den Stuhl herum. Das flache Ende der Gerte bewegt sich von meiner Muschi weg und gleitet über den Po aufwärts, bis sie auf meinem Steißbein zum Liegen kommt und Herr Schuster vor mir steht.
Seine Füße sind in meinem Blickfeld und ich kann die Zehen sehen. Erst jetzt fällt mir auf, dass er keine Socken trägt. War das schon so, als ich eintrat?
Im nächsten Moment erscheinen in meinem Kopf Bilder, wie ich an seinen Zehen lecken und lutschen muss. Die Erregung in mir nimmt zu, ohne dass es einen klaren Grund hierfür gibt. Vor allem, weil ich so etwas noch nie gemacht habe. Zehenlecken.
"Hmmm. Ihnen scheint die Geschichte nicht zu gefallen", sagt Herr Schuster und öffnet den Knopf und Reißverschluss vor meinem Gesicht.
Erstarrt halte ich die Luft an.
"Denn Sie lesen nicht mehr vor. Sagen Sie mir noch mal den Titel des Buches", fordert er mich auf und nimmt mir das Buch aus den Händen.
"B... Benutze mich, ich gehöre dir", erklingt meine vor Erregung zittrige Stimme.
"Na gut, wenn sie es sagen", kommentiert er leicht amüsiert, legt das Buch auf den Schreibtisch und zieht sich die Hose aus.
Er trägt keine Unterwäsche und sein großer, harter Penis ragt sogleich vor meinen Augen auf.
In meinem Unterleib kocht es noch stärker, während meine Brustwarzen weiterhin diesen süßen Schmerz verströmen.
Langsam kommt er näher und schiebt seinen Ständer an meinen Mund heran.
"Wenn aus ihrer Kehle nichts mehr herauskommt, dann sorge ich dafür, dass etwas hineinkommt", erklärt er ruhig und drückt seine Eichel gegen meine Lippen.
Diese öffnen sich und langsam gleiten sie über die feuchte Haut.
Wie in Zeitlupe er dringt in mich ein.
Begleitet wird das Ganze von einem tiefen, zufriedenen Atemzug, den er ausstößt.
Seine linke Hand liegt auf meinem Hinterkopf, als wolle sie verhindern, dass ich mich von ihm entferne, was durch die Fesseln nicht möglich ist. Mit der anderen Hand führt er die Gerte, die in dem Moment ausholt, als er sich langsam wieder aus meinem Mund zurückzieht.
Der Schlag auf meinen Arsch und der Stoß in meinen Mund erfolgen gleichzeitig und ich krächze dumpf einen erschrockenen Schrei aus.
Aber sofort presse ich fest meine Lippen gegen seinen Stamm und lutsche daran, wie eine Verdurstende. Die Zunge kreist über die eindringende Eichel und verfolgt sie, als diese sich zurückzieht.
Der nächst Schlag auf meinen Arsch folgt und das pilzkopfähnliche Gebilde in meinem Mund stößt tief hinein.
Das geschieht jetzt regelmäßig mit steigendem Tempo. In mir springt der Ofen an und heizt mir ein.
Wie gerne würde ich meine brennende Muschi streicheln, reiben und selbst in mich eindringen.
Ja, das wäre es jetzt. Ein Schwanz in meiner Muschi und in meinem Mund, schießt es mir durch den Kopf und ignoriere den zaghaften Versuch meiner Anstandsdame auf diese Obszönität hinzuweisen.
Im Gegenteil. Meine Gedanken, meine Sehnsucht, mein Verlangen nach mehr, nach gleichzeitiger Penetration steigert sich von Sekunde zu Sekunde, bis ich mir sogar vorstelle, mein Ehemann kommt herein und erwischt mich beim Sex mit dem Nachbarn.
Er tobt und zur Strafe rammt er mir seinen Steifen in meine Möse, während Herr Schuster weiterhin seinen in meinen Mund schiebt.
Immer fester lutschend und saugend verliere ich fast den Verstand. In mir brodelt und brennt es unerträglich. Ich stehe kurz vor meinem nächsten Höhepunkt, aber es fehlt noch ein bisschen. Ein kleiner Kick, eine kurze, intensive Berührung.
Wie gerne würde ich mich anfassen, mich streicheln, mich berühren. Aber die Fesseln lassen es nicht zu und erhöhen so noch stärker meine Lust und Gier nach mehr.
Meine Finger verkrallen sich in der Lehne. Mein Körper zittert und alle Muskeln spannen sich an. Gleichzeitig bewegt sich mein Becken auf und ab, als würde es sehnsüchtig nach etwas suchen, dass in mich eindringen kann.
Dadurch schwingen die Kugeln stärker und die Klemmen verursachen eine Art Grundrauschen meines Lustschmerzes.
Es ist unbeschreiblich und nicht mehr auszuhalten.
Da stöhnt Herr Schuster über mir und ich spüre sein Zittern. Die Stöße werden härter, aber auch unkontrollierter.
Ein kurzes Verharren, dann stößt er nochmals zu und zuckend entleert sich sein Penis in meinem Rachen. Das Sperma strömt in mich hinein und ich versuche es zu schlucken, spüre jedoch, dass einiges an den Mundwinkeln herausquillt und zu Boden tropft.
Wir stöhnen beide, ächzen und lassen unseren Gefühlen freien Lauf. Es ist unbeschreiblich geil.
Weiterhin spüre ich sein Beben, das leichte Zittern seines Körpers uns das Pumpen des Schwanzes, der sein lebensspendenden Saft in meinen Rachen spritzt.
Doch dann entspannt er sich und ich vernehme sein zufriedenes Durchatmen. Es wirkt glücklich und erfüllend, was in mir eine bisher unbekannte Freude auslöst.
Sein Glied steckt beruhigt in meinem Mund und ich lutsche, sauge und lecke weiter an ihm. Nicht so gierig wie bisher, eher liebevoll und zärtlich. Als wäre es ein zerbrechliches Eis am Stiel.
Dabei streichelt seine Hand über meinen Kopf und die flache Seite der Gerte, über meine Haut.
Nach einigen Sekunden der beiderseitigen Liebkosung zieht er sich zurück. Noch immer groß, hart und prall, leuchtet mich die Eichel vor meinen Augen an.
"Lesen Sie jetzt weiter?", fragt er mit ruhiger Stimme. Sein Schwanz schwingt kurz auf und ab.
"Ja" hauche ich als Antwort und er gibt mir das Buch zurück in die Hände.
Kurz suche ich die Stelle, an der ich zuvor stoppte, und lese weiter über die zurückhaltende Iris und die sehr offenherzige Nachbarin Tanja, die gemeinsam einen Porno anschauen.
Dabei diskutieren die zwei Frauen über die Echtheit, über Liebe und Sex.
Die Nachbarin lacht Iris aus und stellt fest, dass sie noch nie richtig guten Sex hatte, unabhängig von einer Beziehung und den dazugehörigen Gefühlen.
Irgendwie erkenne ich mich hier wieder und hinterfrage tatsächlich meine Norm, der beim Geschlechtsverkehr gilt. Und alle Fragen, Einwände und Gedanken, die Iris vorbringt, könnten auch von mir kommen.
Und plötzlich stelle ich mir vor, wie Iris hier auf dem Stuhl gefesselt sitzt und Tanja sie verführt.
So wie Herr Schuster, der, während meinem Vorlesen, langsam um mich herumschreitet und hörbar hinter mir auf die Knie geht.
Seine Hände legen sich auf meinen Po und zieht ihn auseinander. Die Vorstellung, dass mein Poloch, sowie meine Vagina vor seinem Gesicht aufklafft, finde ich zum einen peinlich, aber noch viel intensiver erregend.
Auch sein tieferes und anschwellendes Atmen finde ich schön und sorgt dafür, dass meine Begierde, das Verlangen und meine unbändige Lust, weiterhin besteht.
Zwar kühlte es etwas ab, nachdem ich an seinem Ständer gelutscht habe, und ich stehe nicht mehr kurz vor einem Höhepunkt, aber erregt bin ich noch immer.
"Das ist eine wunderschöne Ansicht", raunt seine Stimme voller Bewunderung und Anerkennung hinter mir. Schon einen Moment später spüre ich die sanfte Berührung seiner Daumen über meine Schamlippen gleiten, die sie noch etwas weiter nach außen ziehen.
Das Brennen in mir nimmt zu und ich muss mich auf den Buchstaben konzentrieren, die vor mir auf die Seiten gedruckt sind.
Dort erklärt Tanja gerade, dass sie es Männern gerne mit dem Mund besorgt, da es sich fantastisch anfühlt, einen harten Schwanz zu blasen, aber auch eine besondere Form der Macht ist, die man über den Mann hat.
Dem kann ich folgen und verstehe die Ausführungen und muss sogar lächeln.
Im nächsten Moment stöhne ich kurz auf, denn ich spüre die Zunge über meine Muschi gleiten und in meinem Unterleib zieht sich alles unglaublich schnell zusammen. Das ist es, was ich noch vor wenigen Sekunden gebraucht hatte.
Mit größter Mühe lese ich stockend weiter vor. Wie Tanja die brave Hausfrau Iris mehrere Pornos vorspielt und mit ihr darüber spricht. Frau bläst Mann. Mann leckt Frau. Zwei Frauen masturbieren und ein junger Mann kommt dazu und vögelt sie.
Mir wird sprunghaft heiß. Brütend heiß. Die Zunge gleitet mal längs, mal im Zickzack über meine Muschi. Langsam, gefühlvoll, verführerisch.
Das Brennen und Kribbeln wird immer heftiger und erneut bin ich so weit, dass ich eine noch stärkere Stimulation benötige, um die letzte Hürde zu überschreiten.
Mein Unterleib bewegt sich zitternd hin und her und ich würde am liebsten meine Beine zusammenpressen.
Krächzend stöhne ich gedämpfte Laute aus und versuche mit meinem vor und zurückkippenden Becken, mehr von seiner Zunge zu erreichen.
Kaum rollt sie sich ein und gleitet genüsslich durch meine Ritze um so viel Mösensaft wie möglich herauszulecken, stoße ich einen grollenden Laut aus.
Alles in mir schreit förmlich nach mehr.
Diese Forderung wird lauter und heftiger.
"Mehr! Weiter! Tiefer! Ja! Schneller! Schneller und tiefer!"
Erst nach Sekunden bemerke ich, dass die Worte aus meiner Kehle kommen, die ich laut herausschreie.
Seine rechte Hand schlägt mir hart auf den Arsch, während seine linke den Po fest zusammenpresst.
Gleichzeitig schiebt sich seine Zunge weit in mein Inneres hinein und bewegt sich dort auf und ab.
"Ja! Oh Gott, ja! Ja! Ja!", brülle ich vollkommen hemmungslos.
Meine Bewegungen bringen die Gewichte an den Ketten stärker zum Schwingen und sie erhöhen den Grundschmerz in meinem Leib. Das, und die Schläge, sowie die Zunge in mir, geben den Ausschlag.
Ein Feuerwerk der Gefühle explodiert in meinem Körper, steckt jede Zelle in Brand und löst in mir eine Lawine der Lust aus.
Unkontrolliert zucke ich auf dem Stuhl und schreie erbarmungslos meinen Orgasmus heraus.
Wild zuckt mein gefesselter Körper, will sich befreien, will sich der Zunge entgegenrammen, aber gerade diese Hilflosigkeit, erhöht meine Lust und das Vergnügen noch weiter.
"Oh mein Gott! Ich verbrenne! Ich verbrenne", kreische ich und presse meine Augen zusammen.
Es ist überwältigend. Der Orgasmus hält unglaublich lange an. Dabei schwillt er immer wieder ab, um im nächsten Moment wieder so stark zu sein wie kurz zuvor.
Wie eine Sirene, die ihre Lautstärke an und abschwellen lässt.
Und so sind auch meine Schreie, während sich seine Zunge weiterhin schnell in mir bewegt.
Doch nach einiger Zeit klingt der Orgasmus ab. Vielleicht weil es genug ist, vielleicht aber auch aus Erschöpfung. Ich weiß nur, dass sich endlich mein Verstand wieder aufklärt und ich nach Luft schnappend und mit in die das Buch verkrallten Fingern gefesselt auf dem Stuhl sitze. Nein, auf dem Gestell, der mich noch immer an einen Donnerbalken erinnert.
Langsam zieh sich die Zunge aus mir zurück und Herr Schuster küsst meine Schamlippen, liebevoll und zärtlich.
Mit einem genüsslichen Seufzen atme ich tief durch.
Kurz danach richtet er sich auf und steht neben mir. Seine Hand streichelt meinen vor Schweiß nassen Rücken und dabei spüre ich meine eigene Hitze im Leib.
"Oh, mein Gott", flüstere ich erschöpft und ergänze im Gedanken, dass das der geilste Sex meines Lebens war.
"Sie sind fantastisch", raunt er und stellt sich wieder hinter mich. Seine Hände packen meinen Arsch und kneten ihn kräftig. Der Schmerz verbindet sich mit meinen Brustwarzen, die von den stärker schwingenden Kugeln erneut eine süße Pein verströmen.
"Sie haben einen fantastischen Arsch", sagt er etwas lauter. Seine Finger wandern tiefer und erreichen die Innenseiten der Oberschenkel. Dort ziehen sie meinen Hintern auseinander.
Ein lüsternes Seufzen dringt aus meiner Kehle.
"Und sie haben eine fantastische Fotze", sagt er erregt und schiebt einen Mittelfinger in meine Ritze hinein, bewegt ihn dort ein bisschen und zieht ihn zurück. Sogleich umkreist die Fingerspitze meinen Kitzler und ich stöhne sinnlicher und lauter.
"Uuh, ja", stöhne ich und muss schlucken. In mir facht das Feuer erneut an, obwohl mir unendlich heiß ist und ich mich unglaublich erschöpft fühle.
"Mögen Sie das?", fragt er mit bebender Stimme und ich antworte, ohne nachzudenken.
"Ja! Oh ja! Ich mag das! Ich mag das sehr", sprudeln die Worte nur so aus mir heraus.
"Auch das?"
Der Finger verschwindet und ich spüre sogleich seine Eichel an meiner nassen Möse. Ohne zu zögern, gleitet sie tief in mich hinein, bis seine Leisten an meinem Hintern anstoßen.
"Oh jaaaaa", sage ich gedehnt und inbrünstig.
Sofort holt er aus und stößt erneut zu. Mit gleichmäßigen, intensiven Bewegungen vögelt er mich. Schmatzend gleitet sein Kolben in mir hin und her. Oft spüre ich seine Eier gegen meinen Körper schlagen, was meine Lust noch verstärkt.
Seine Hände packen meine Taille und er rammt seinen Ständer noch fester rein. Die Kugeln an meinen Brüsten schwingen stärker und das Schmerzgrundrauschen erhöht sich.
Die Zähne zusammenbeißend, stöhne ich lauter.
"Mag Ihre Fotze es, wenn in ihr etwas steckt?"
Auch seine Stimme ist vor Anstrengung gezeichnet, aber zugleich bissig und fordernd.
"Ja, sie mag das", rufe ich lauter. Meine Sinne schwinden erneut und ich fasse es nicht, was hier mit mir passiert.
"Auch ihr Mund?", hakt er nach und ohne nachzudenken, antworte ich rasch.
"Ja! Ja! Ich mag es in jedem Loch. In jeder Körperöffnung von mir will ich etwas stecken haben. Ich will es tief! Ganz tief. Ja! Ja!"
Mit jedem Wort steigert sich mein Tempo und die Lautstärke. Die letzten Worte brülle ich mit überschlagender Stimme.
Aber kurz bevor ich erneut komme, stoppt Herr Schuster und zieht seinen Schwanz aus meiner triefenden Höhle heraus.
"Was? Was?", stammle ich fassungslos und möchte mich umdrehen, aber die Fesseln verhindern es.
Soll ich ihm wieder einen blasen?
Dieser Gedanke ist okay für mich, aber lieber wäre es, er bumst mich weiter.
Dann höre ich, wie er sich von mir entfernt.
"Nicht aufhören! Bitte! Weitermachen! Weitermachen!", rufe ich verzweifelt und flehend zugleich. Dabei schwingt mein Becken leicht auf und ab.
Erneut hantiert er an dem kleinen Schränkchen und ich schreie die nächsten Worte heraus.
"Bitte! Weiterficken! Ich will gefickt werden!"
Dabei wackle ich noch stärker mit dem Hintern und zerre an meinen Fesseln. Die Kugeln klingen metallisch, wenn sie stärker aufeinanderprallen und erhöhen mein schon starkes Lustgefühl.
Die Hitze in mir ist unerträglich und meine gesamte Haut ist von einem dünnen Schweißfilm bedeckt. Aber all das ist mir egal. Ich will nur eins.
"Weiterficken!" kreische ich jetzt und höre ein leises Lachen, voller Genugtuung und Schritte, die sich wieder nähern.
"Das höre ich gerne", erklingt seine charmante Stimme schräg hinter mir und im nächsten Moment sehe ich seine Hand vor meinem Gesicht auftauchen.
Darin befindet sich ein schwarzes Objekt, das mich instinktiv an einen Tannenbaum erinnert. An der einen Seite befindet sich eine handtellergroße Scheibe. Von dort führt ein dünner Stab zu einer Kugel, die sich nach oben hin verjüngt und fast wie ein Kegel wirkt.
Nein, es ist konisch, fällt mir der richtige Begriff dafür ein und ich muss lächeln, ohne zu wissen, warum.
"Mund auf", erklingt der strenge Befehl und ich folge sogleich. In meiner Fantasie muss ich an dem Ding lutschen, während er mich von hinten nimmt, damit ich im Mund und in meiner Möse etwas stecken habe.
Das Objekt ist kalt, aber weich. Zumindest die Oberfläche, die glatt und angenehm wirkt.
Meine Lippen umschließen ihn und meine Zunge umkreist die flache Spitze.
Dabei bewegt Herr Schuster den Gegenstand langsam vor und zurück, bis er ihn nach einigen Sekunden wieder herauszieht.
Es erklingt ein leises "Plopp" und ich muss bei diesem Geräusch grinsen.
Erstaunt schaue ich zu, dass er die Hand wegzieht. Hatte ich doch damit gerechnet, dass er ihn mir erneut in dem Mund schiebt, verschwindet er gänzlich und geht zu meiner Rückseite.
In meiner Vorstellung schiebt er ihn mir jetzt in die Muschi hinein. Das enttäuscht mich zwar etwas, denn ich hätte lieber seinen Schwanz dort gespürt, statt in meinem Mund, aber man kann nicht alles haben.
Und tatsächlich schiebt er ihn mir einmal bis zum Anschlag in die Möse hinein und zieht ihn sogleich wieder heraus. Als würde er das Ding darin nur kurz eintauchen, oder baden.
"Das ist ein Plug", erklärt er mir und in nächsten Moment spüre ich die abgerundete Spitze an meiner Rosette.
Mein Herz bleibt mir für eine Sekunde stehen und alles in mir verspannt sich, als der Druck auf meinen Darmausgang zunimmt.
"Entspannen Sie sich", ruft Herr Schuster ungehalten und klatscht mir auf den Arsch.
"Nein", presse ich hervor und kann meinen Schreck nicht verbergen.
"Ganz lockerlassen", wiederholt er und drückt fester gegen meinen hinteren Eingang.
Die Erinnerung an früher dringt in meinen Verstand. Damals, als ich Zäpfchen bekam, da fühlte es sich ähnlich an. Aber nur ähnlich, weil dieses Ding, dieser Plug viel größer ist als ein Zäpfchen.
"Nein", krächze ich erneut und presse dagegen.
"Denken Sie an das Safe Wort", erinnert mich Herr Schuster mit ruhiger Stimme und drückt die Spitze noch einige Millimeter tiefer in meinen Enddarm hinein.
Mit dem Wissen, ich müsste "Buch" rufen, presse ich kurz die Zähne zusammen.
"Nein", erklingt meine gequälte Stimme stattdessen erneut.
Seine Hand holt aus und in dem Moment, in dem sie hart auf meinen Arsch prallt, drückt er den Plug mit einem kurzen, kräftigen Ruck in mich hinein.
Ein dumpfer Schrei, voller Qual und Anspannung erklingt, kaum dass die untere Platte des Plugs gegen meinen Hintern prallt.
Ich habe das Gefühl platzen zu müssen. Aber nur kurz. Der stechende und zugleich drückende Schmerz wandelt sich in dumpfe, abklingende Pein, die in das Gefühl in meinen Brustwarzen überzugehen scheint.
Schwer atme ich in den Druck hinein, der von meinem Darm ausgeht. Und je länger es dauert, umso besser ist es auszuhalten.
Im Gegenteil. Ich spüre, wie der Plug sich gegen die Innenseite meiner Vagina drückt und das ist anregend. Nein, irgendwie geil.
Mit meinen Muskeln spielend, versuche ich ihn zu bewegen. Vielleicht bekomme ich ihn wieder raus, aber da berührt meine Scham ein neuer Gegenstand.
Er ist kalt und schiebt sich langsam in mich rein. Es füllt mich ebenfalls aus, erzeugt einen Gegendruck zum Plug und jetzt spiele ich mit allen Muskeln in meinem Unterleib.
Immer tiefer dringt das kalte, fremde Ding in meiner Möse, welches ein Schwanz sein könnte, wäre es nicht so leblos.
Und plötzlich beginnt es zu vibrieren und ich stoße vor Überraschung und Schreck einen Schrei aus.
Sofort ist das Brennen wieder da. Dieses geile, lüsterne Brennen. Gleichzeitig bewegt Herr Schuster das Ding in mir vor und zurück. Zunächst langsam, dann aber immer schneller.
"Gefällt ihnen der Vibrator?", haucht er amüsiert, während er meine Reaktion beobachtet. Mein Becken, das sich in seinem Tempo mitbewegt.
"Oh ja", hauche ich und verdrehe die Augen.
Es ist der Wahnsinn. Die beiden Sachen in meinem Unterleib scheinen aneinander zu reiben und stimulieren mich auf eine bisher unbekannte Art und Weise.
Dachte ich vorhin, der Sex sei nicht mehr zu toppen, habe ich mich geirrt. Es ist der unbeschreiblich und obwohl ich erschöpft und fertig bin, steigert sich sprunghaft meine Lust.
Schwer atmend keuche ich und stöhne die Gier in mir heraus.
Die Geschwindigkeit erhöht sich und Herr Schuster stößt den Vibrator in rascher Folge in meine deutlich schmatzende Pussy hinein.
"Oh mein Gott", flüstere ich fassungslos, denn ich spüre, dass der nächste Orgasmus über mich herfallen will.
Aber da stoppt Herr Schuster, als der Dildo am tiefsten Punkt in mir steckt. Mit beiden Händen zieht er meinen Slip zurück und bis über meinen Po nach oben. So packt er den Plug und den Vibrator ein oder versteckt in meiner Unterhose.
Sanft klopft er auf mein Hinterteil und zugleich auf die Unterseite der beiden Dinge, die in mir stecken. Das Vibrieren scheint noch stärker zu werden, obwohl er nur in mir steckt, ohne sich vorwärtszubewegen.
Schelmisch und leise lachend kommt Herr Schuster nach vorne.
"So, jetzt kann nichts mehr rausrutschen", erklärt er derweil und schon im nächsten Moment schwingt sein Schwanz vor meinem Gesicht.
"Und jetzt, bekommen Sie in alle ihre Löcher etwas reingesteckt."
Mein Mund öffnet sich, als wolle ich protestieren, aber schon schnappen meine Lippen nach seinem Ständer, pressen sich fest dagegen und meine Zunge nimmt die Eichel in Empfang.
Schmatzend lutschend und saugend, sitze ich da, spüre die ansteigende Geilheit in meinem Unterleib und blase seinen Schwanz.
Es ist wie ein Rausch, der niemals enden soll. Oder ein phänomenaler Traum, aus dem ich niemals aufwachen möchte.
Die Hitze in mir steigert sich. Es brennt, kribbelt und zieht wie verrückt. Meine Muskeln kontrahieren in rascher Folge, pressen sich zusammen, umklammern den Plug und den Vibrator, die in mir so viele Glücksgefühle erzeugen wie noch nie.
Es dauert nicht lange und alle Dämme brechen. Mit weit aufgerissenem Mund schreie ich den nächsten Orgasmus heraus. Mein Becken zuckt und wippt wie verrückt, ich schnappe nach Luft, um den nächsten Schrei auszustoßen.
Es ist unbeschreiblich und die Zeit scheint stehen zu bleiben.
Welle für Welle der Lust, gepaart mit heißer Leidenschaft, schwappen durch meinen Körper, bis es endet.
"Oh mein Gott", sage ich erschöpft und atme tief durch. Sein Glied ist mir herausgerutscht und mein Nachbar hat mich den letzten Orgasmus mit jeder Faser meines Körpers genießen lassen.
Schweißtropfen laufen mein Gesicht herab und tränken die Kopfstütze. Aber auch das ignoriere ich und genieße das Abklingen meines Höhepunkts.
"Ist es das erste Mal, dass Sie etwas im Arsch haben?", fragt Herr Schuster und geht bei diesen Worten wieder nach hinten.
"Ja", hauche ich erschöpft.
"War es gut?"
Es war fantastisch, unbeschreiblich, aufregend und einfach nur geil, schießt es mir durch den Kopf. Aber sofort schäme ich mich für diese Gedanken und meine Antwort lautet anders.
"Ja", sage ich nur kurz und knapp.
"Sehr gut", sagt Herr Schuster und ich höre ein metallisches Geräusch hinter mir. Anscheinend ist er wieder bei dem kleinen Schränkchen.
Im nächsten Moment erklingt das charakteristische Geräusch einer öffnenden und schließenden Schere.
Stirnrunzelnd warte ich ab, was jetzt passiert.
Seine Finger packen meinen Slip, ziehen daran und dann höre ich das Ratschen von schneidendem Stoff.
Er zerschneidet meinen Slip, schießt es mir durch den Kopf, aber ehe ich meine Empörung freien Lauf lassen kann, zieht er sanft den Plug aus meinem Arsch heraus.
Verwundert stelle ich fest, dass die eintretende Leere unangenehm für mich ist.
Hechelnd schnappe ich nach Luft und starre mit großen Augen auf den Schreibtisch, auf dem das Buch liegt.
"Benutze mich, ich gehöre dir", flüstere ich heißer und mit schwacher Stimme. Es kommt instinktiv über meine Lippen, ohne genau zu wissen warum.
"Gerne" haucht Herr Schuster hinter mir und im nächsten Augenblick, spüre ich erneut etwas an meiner Rosette.
Direkt darunter vibriert weiterhin der mit Batterien betriebene Dildo, aber das, was sich jetzt darüber hineinbohrt, ist etwas ganz anderes.
Erschrocken halte ich die Luft an und starre mit meinen weit aufgerissenen Augen ins Nichts.
"Oh Scheiße, das ... das tut weh", rufe ich gequält und beiße die Zähne zusammen. Gleichzeitig atme ich flach und versuche locker zu lassen.
Aber das dicke Ding, bohrt sich tiefer, drückt meinen After auseinander und schlagartig kommt mir ein blöder Spruch in den Sinn.
Er hat mir den Arsch aufgerissen.
Keuchend muss ich kurz lachen, stelle aber schmerzhaft fest, dass sich dadurch meine Muskeln anspannen und der Schmerz zunimmt.
Welle um Welle rast durch meinen Körper.
Das Ding gleitet ein Stück in mich hinein, verharrt, zieht sich ein bisschen zurück, um im nächsten Moment noch tiefer einzudringen.
"Gleich" raunt Herr Schuster hinter mir, dessen Hände meine Hüfte gepackt halten, als wollten sie verhindern, dass ich verschwinde.
"Gleich bin ich drin", erklingt hinter mir die gepresste Stimme.
Die wulstige Eichel zwängt sich gerade durch meinen Schließmuskel und alles an diesem Ort löst brennende Schmerzen aus.
Ein lang gezogener, anschwellender Schrei erklingt und kurz bevor mir die Luft ausgeht, zuckt sein Becken etwas nach vorne und sein Schwanz gleitet schlagartig problemlos tiefer in mich hinein.
Auch ebbt der Schmerz schlagartig ab. Es bleibt nur ein kräftiger Druck, der gut zum Aushalten ist.
Zudem sind die anderen Gefühle wieder da. Das süße Ziehen an meinen Brustwarzen und das unerbittliche Vibrieren in meiner Möse.
Beinahe hätte ich das Wort Buch gerufen, aber jetzt bin ich froh, es nicht getan zu haben, denn alles in mir scheint in einem Nebel der Lust zu schweben.
Da sind diese leichten, lustvollen und süßen Schmerzen. Gleichzeitig aber werden diese von wunderschönen Glücksgefühlen und purer Lust überlagert.
"Mein Gott ist das eng", stöhnt hinter mir Herr Schuster und ich kann die Anstrengung in seiner Stimme hören, während er seinen Schwanz immer schneller in mich hineinschiebt.
Er fickt mich in den Arsch, denke ich bei mir und ganz weit weg höre ich meine Anstandsdame rufen, ich sei ein Schwein.
Aber das ist mir egal, denn das Ziehen und Kribbeln wird schon wieder unglaublich stark. Hinzu kommt dieser Druck, den die beiden Stäbe in meinem Unterleib aufbauen. Der eine durch die Vibrationen, der andere durch die Bewegungen. Rein und raus. Vor und zurück. Es ist der Wahnsinn.
Erst jetzt wird mir klar, dass er ein Loch in meinen Slip geschnitten hat, durch das er seinen Schwanz geschoben hat. Diese Vorstellung heizt mir noch stärker ein.
Bei jedem Ruck stoße ich einen noch lauteren Schrei aus. Dieser Fick macht mich wahnsinnig und erst nach einigen Sekunden bemerke ich die Rufe, die ich herausbrülle.
"Ja! Ja! Tiefer! Noch Tiefer! Bis zum Anschlag! Ich will ihn spüren! Ganz tief in mir!", kreische ich völlig außer mir und spüre die Hitze und Glut in meinem Unterleib.
Mein Becken bewegt sich wild und erneut zerre ich an den Fesseln.
Der Schwanz dringt tatsächlich tiefer, bis sein Unterleib gegen meinen Arsch prallt. Drei Stöße reichen, bei denen ich röhrende Laute von mir gebe, dann explodiert mein Körper.
Wild, spitz und ungehemmt, brülle ich die Lust aus mir heraus. Der Orgasmus schießt mich regelrecht in eine andere Dimension. Alles in mir verkrampft sich. Mein Körper zuckt, bockt und zittert.
"Ja! Oh Scheiße, ich ... ich ..." stammelt hinter mir Herr Schuster und ich spüre seinen Schwanz pulsieren. So deutlich wie noch nie.
"Ja! Spritz ab! Spritz ab! Spritz alles in mich rein. Füll mich ab!"
Meine Stimme überschlägt sich erneut und klingt wie eine Mischung aus Krächzen, Lachen und Schreien.
Erschöpft schließe ich die Augen, während mein Becken mehrmals heftig zuckt. Seine heißen Hände halten noch mich noch immer fest und seine Fingernägel krallen sich in meine Haut.
All das spielt für mich keine Rolle, denn wenige Augenblicke später, klingt dieses einmalige, noch nie gespürte Erlebnis ab und ich atme erleichtert und unbeschreiblich zufrieden durch.
Auch Herr Schuster pustet lautstark die Luft aus den Lungen und zieht sie sogleich wieder tief ein.
Der Druck der Hände lässt nach, sein Glied rutscht aus mir heraus und kurz darauf stoppt auch das Vibrieren in meiner Muschi.
Zunächst versucht Herr Schuster mühsam den nassen Slip zu verschieben, aber dann schneidet er ihn einfach links und rechts an der Taille auf und reißt ihn weg.
Kurz darauf entfernt er den Vibrator auf meiner Muschi.
Dabei spüre ich nur ein heißes Brennen. Während er die Klammern an meinen Brustwarzen löst, küsst er mehrmals meine Rücken.
Anschließend entfernt er alle Fesseln und mühsam steige ich vom Stuhl herab. Noch immer schwer atmend reibe ich mir meine schmerzenden Gelenke. Deutlich sind die Striemen an Armen und Beinen zu erkennen.
Das sollte mein Mann nicht sehen, denke ich bei mir und streiche auch hier mit den Händen darüber, in der irrigen Meinung, ich könnte die Zeichen einfach so wegwischen.
"Lassen Sie uns duschen gehen", sagt Herr Schuster ohne Scheu und kurz zögere ich, denn mit einem Fremden zum Duschen zu gehen, das gehört sich doch wirklich nicht, höre ich meine Anstandsdame in meinem Kopf rufen.
Lächelnd nicke ich nur und während ich ihm ins Badezimmer folge, erkläre ich meinem Gewissen, dass diese Bemerkung, nach dem, was dieser "Fremde" mit mir angestellt hat, vollkommen überflüssig war.
Unter der Dusche cremen wir uns gegenseitig ein und waschen uns den Schaum von den Leibern. Es ist ein sanfter, zärtlicher Akt, der unbeschreiblich schön ist.
Der Sex zuvor war auch wunderbar, aber auf einer ganz anderen Art und Weise und beides steht in einem ungeheuerlichen Kontrast zueinander.
Aber ich genieße es genauso, wie den Sex zuvor.
Nach dem Abtrocknen hüllt er sich in einen Bademantel und ich ziehe meine Bluse und den Rock wieder an. Der Slip fehlt wie gestern, aber das stört mich nicht.
"Wollen Sie noch etwas trinken?", fragt er mich mit seiner charmanten Stimme und lächelt freundlich. Seine Augen funkeln neckisch, als wäre er ein kleiner Spitzbub. Nichts deutet in diesem Moment darauf hin, dass er ein unbeschreiblich dominanter Mann ist.
Gleichzeitig fällt mir auf, wie durstig ich bin und ich nicke.
Zunächst trinke ich ein Glas Wasser. Danach folgen zwei Gläser Rotwein, während wir uns sehr gut unterhalten. Wir sprechen über unsere Hobbys, unsere Gewohnheiten, Freunde, aber auch zu unseren Einstellungen zu anderen Menschen, zu Politik und zur Welt allgemein.
Es ist ein sehr angenehmes, zum Teil amüsantes und erfrischendes Gespräch, bei dem keiner von uns über die Neigungen oder dem Sex zuvor spricht. Auch bleiben unsere Beziehungen tabu.
Knappe zwei Stunden später öffne ich meine Wohnungstüre, nachdem ich mich vergewissert habe, dass von den Striemen nichts mehr zu sehen ist, und wir uns mit einem liebevollen und langen Kuss verabschiedet haben.
Mein Mann fragt nur kurz, wie es war, und ich sage ihm, dass ich einen schönen Abend verbracht habe. Das reicht ihm und er widmet sich wieder seinem Fernseher.
Schnell gehe ich ins Schlafzimmer und ziehe mich aus, nehme einen frischen Slip und streife mir mein Nachthemd drüber. Anschließend gehe ich ins Bad.
Gerade bin ich mit dem Zähneputzen fertig, kommt Jochen herein, stellt sich neben mich und legt seinen Arm um meine Taille.
"Du hast heute was verpasst", verkündet er breit grinsend. Wir schauen uns über den Spiegel an.
"Was denn?", hake ich nach.
Ich hasse es, dass er mit einem Thema beginnt, dann aber wartet, bis ich nachfrage.
Warum spricht er nicht gleich weiter und erzählt mir die Geschichte?
"Unser Nachbar hatte heute Besuch", startet er noch breiter grinsend und ich erstarre kurz.
"Und?", frage ich und versuche dabei so neutral wie möglich zu klingen.
"Es war eine Frau", spuckt er den nächsten Happen heraus, was mich noch mehr nervt.
Warum muss ich ihm immer alles aus der Nase ziehen?
Aber zumindest beruhigt mich ein Umstand. Wüsste er, dass ich die Frau war, würde er bestimmt nicht so breit und anzüglich grinsen.
"Ja, und?"
"Die hatten heftigen und langen Sex."
Erneut erstarre ich und schaue ihn fragend an. Dabei spüre ich, wie mir das Blut aus dem Gesicht weicht. Schnell senke ich den Kopf und wasche mir die Hände.
"Wie kommst du darauf?"
Wieder eine kurze Pause, bevor er die Geschichte weitererzählt. Wahrscheinlich soll das die Spannung erhöhen.
"Das war deutlich zu hören. Zuerst dachte ich, er bringt die Frau um, aber dann konnte ich deutlich ihre Lustschreie hören."
Mir wird schlecht. War ich wirklich so laut?
Während seine Hand tiefer wandert und meinen Po erreicht, der noch immer schmerzt, hebe ich den Kopf und schaue in seine Augen. Darin funkelt Lust und Verlangen.
Langsam drehe ich mich zu ihm um und greife ihm an seine Hose. Es ist ein Reflex und etwas, dass ich sonst nie machen würde, aber heute scheint es mir der richtige Moment zu sein.
Aber ich erstarre. Deutlich spüre ich die feuchte Stelle und seinen leicht erregten Penis. Rasch ziehe ich die Hand zurück und halte sie unter meine Nase.
Unverkennbar rieche ich den Spermaduft und mein Blick wird vorwurfsvoll, während gleichzeitig das Gesicht meines Ehemanns rot anläuft.
"Du hast dir beim Sex des Nachbarn einen runtergeholt?"
Seine Augen werden groß, voller Schrecken und Verlegenheit.
"Ich ... also ... ich ... es war ... also ...", stammelt er und macht einen Schritt zurück.
"Na gut. Dann bist du ja heute schon fertig", sage ich vorwurfsvoll und schnippisch zugleich, während ich mich wieder zum Waschbecken drehe und erneut meine Hand wasche.
"Es tut mir leid. Wirklich. Es war nur ... es hörte sich so unglaublich ... so unglaublich ... ich weiß auch nicht. Es war wir ein Rausch", stammelt mein Ehemann entschuldigend.
Ja, das war es, denke ich bei mir und kurz habe ich Mitleid mit ihm. Nachdem ich meine Hände abgetrocknet habe, drehe ich mich zu ihm um.
"Willst du mir jetzt etwa sagen, ich soll bei unserem Sex auch lauter sein? Soll ich brüllen, schreien und laut stöhnen?"
Meine Stimme ist aggressiver als gewollt, aber das bemerke ich nur, weil Jochen zusammenzuckt und den Kopf einzieht.
"Nein ... nein, natürlich nicht."
Entschuldigend und beruhigend hebt er die Hände und schüttelt den Kopf.
Jeder erkennt die Lüge in seinen Worten und mir wird klar, was meinem Ehemann fehlt. Mehr Pep in unserem Sex.
Aber dann müsste er auch etwas mehr dazu beitragen. Herr Schuster kann das sehr gut.
Mit erhobenem Kopf und strafendem Blick stolziere ich an ihm vorbei und gehe ins Bett. Er folgt einige Minuten später und kuschelt sich von hinten an mich heran.
Das gefällt mir und ich lasse es zu. So schlafen wir nach einigen Minuten gemeinsam ein.
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
![]() ![]() | |
Ihre Name: |