Marianne Teil 2. (fm:Dreier, 3631 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Energy69 | ||
Veröffentlicht: Jun 10 2025 | Gesehen / Gelesen: 3897 / 3520 [90%] | Bewertung Teil: 9.50 (44 Stimmen) |
Ich lerne Mariannes Freundin Karin kennen... ...dies ist die Fortsetzung von Marianne Teil 1. |
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wir werden uns ausziehen und schauen was dann passiert." Sogleich standen beide Frauen auf und begannen sich langsam zu entkleiden. Ich war mit der Situation etwas überfordert und guckte etwas verlegen drein. Die Körper der beiden Damen waren wohlgeformt, mit Rundungen an den richtigen Stellen und sehr weiblich, mit Mariannes Körper war ich inzwischen bestens vertraut. Karin war mir unbekannt. Sie war von der Figur her nicht so üppig wie Marianne aber doch eher fraulich als schlank. Die Rundungen saßen an den richtigen Stellen. Ein üppiger leicht hängender Busen mit begehrenswert großen Warzenvorhöfen und großen steifen Nippeln fesselten meinen Blick. Sie hatte rote Haare, Sommersprossen im ganzen Gesicht und ihre blauen Augen strahlten mich nun wieder an.
Als beide vollkommen nackt waren kam Marianne zu mir:"komm steh auf du musst dich natürlich auch ausziehen oder willst du doch lieber rüber gehen" sagte sie, "ich glaube nicht dass er nach Hause will, er hat da so eine Beule, es dürfte ihm gefallen was er sieht" antwortete Karin dabei strich sie über die besagte Stelle. Ich zuckte kurz zurück und wurde rot. Ohne weiter zu fragen öffnete Karin mein Hemd und Marianne kniete sich vor mich hin und zog mir die Hose aus. Ich trug eine schwarze Unterhose unter der mein Schwanz schon ziemlich steif weg stand. "Was für ein schönes Kompliment frohlockte sie. Na, deine Unterhose ist aber ganz schön nass, nicht dass du schon kommst" "Lass mal sehen" sagte Karin und strich mit ihrer Fingerspitze an der Stelle wo meine Schwanzspitze war über meinen Slip. "Schön dass wir so eine Wirkung auf dich haben, aber bevor wir da weitermachen sollten Marianne und ich auch so feucht werden wie du da unten bist." Ich blickte die beiden etwas ratlos an, mir war nicht ganz klar was jetzt kommen sollte. " Pass auf, wir kümmern uns einmal um Mary dann sehen wir weiter, o.k.?" Liebes, setz dich auf das Sofa wir werden unserem Gast jetzt zeigen wie er seine Zunge einsetzen kann." Ich sollte auf allen vieren vor Mariannes Schoss knien. Der Duft der mir von ihrer Muschi entgegen strömte erregte mich noch mehr als ich sowieso schon war und mein Penis war stocksteif in meiner Unterhose. Karin setzte sich neben mich: "komm zieh deinen Slip aus, damit nichts mehr passieren kann" als ich so ganz nackt vor meiner Marianne kniete und auf ihre rosa Möse schaute, hatte ich sofort das Bedürfnis mit meiner Zunge das feucht glänzende Fleisch zu berühren, aber Karin hielt mich zurück und sagte: " schau ihr ein bisschen zu wie sie es sich selber macht, dann weißt du an welchen Stellen du dann mit deiner Zunge lecken sollst." Es war fast nicht auszuhalten, Marianne wurde erregter, ich wurde erregter und schaute gebannt auf dass zärtliche Liebesspiel ihrer Finger an ihrer Möse. Plötzlich griff Karin mir zärtlich an meine Eier und begann sie mit ihren Fingernägeln zu kraulen, ich konnte es kaum aushalten. Karin streifte mit ihren Finger meine Schwanzspitze.
Nun kniete sie wieder neben mir und setzte ihr Spiel an meinen Eiern fort. In der Zwischenzeit hat sich Mariannes Erregung gesteigert, stöhnend wand sie sich unter ihren Liebkosungen und war anscheinend kurz vorm Höhepunkt als Karin meinte: "nun streck deine Zunge heraus und leck an ihrem Loch herum, dann kann sie dir auf die Zunge spritzen wenn es ihr kommt." Ich tat wie mir gesagt wurde und konnte auf meiner Zunge spüren wie ihre Muschi zuckte. "Komm meine Süße, er wartet schon darauf dass du kommst, lass dich gehen spritz ihm auf die Zunge" ich schleckte und züngelte mit meiner Zunge an ihrem Loch weiter und spürte wie ihre Öffnung anschwoll und es nasser und nasser wurde, dann stöhnte sie laut: "ja, jetzt ich komme aaahhh , ja, ja aahh" Karin drückte meinen Kopf etwas stärker auf Mariannes Möse, die nun stärker zuckte und dann ganz ruhig wurde, darauf folgten einige Sekunden Ruhe. " Aahh war das geil, so habe ich das gebraucht, das hast du gut gemacht mein Lieber" mit diesen Worten schien Marianne wieder zurück zu sein aus ihrem Orgasmus. Karin hob mein Gesicht an und küsste mich zärtlich wobei ihr Zungenspiel mich noch mehr erregte als ich sowieso schon war, mir begannen allmählich meine Hoden zu schmerzen und mein Schwanz hatte gefühlte 10 Zentimeter Durchmesser. Marianne kam auch mit ihrem Gesicht näher und küsste mich lange und sagte: " Er ist so erregt dass es ihm jederzeit kommt, so können wir nicht mit ihm weitermachen, er soll sich erst etwas beruhigen." Sie stand auf und ging aus dem Zimmer. Karin streichelte ganz leicht über meine völlig nasse Schwanzspitze und wischte die Tropfen ab die an meiner Vorhaut hingen.Dabei sah sie mich lüstern an und schleckte ihre Finger ab. "Pass bitte auf dass er nicht abspritzt" sagte Marianne als sie wieder den Raum betrat, in der Hand hatte sie ein paar Handtücher,: "kommt bitte herüber zum Tisch, Karin Schatz nimm bitte die Untertasse mit!" Wir standen beide auf und gingen zum Tisch und setzten uns auf unsere Sessel, die sie mit jeweils einem Handtuch abgedeckt hatte. "Lasst uns einen Kaffee zwischendurch trinken, damit sich mein Süßer etwas beruhigen kann" die Untertasse stellte Karin auf dem Tisch ab," ist das nicht geil wie viel aus seinem Schwanz getropft ist während ich ihm die Eier gekrault habe?" "Hat dich dass so geil gemacht wie ich es mir vor deiner Nase selber gemacht habe mein Süßer?" strahlte Marianne mich an.
Ich konnte nur etwas verschämt grinsen und nicken. Danach unterhielten wir uns über relativ belanglose Sachen wie Wetter, einkaufen usw. Nach einiger Zeit wurden die Themen wieder etwas schärfer, Marianne griff mir zwischen die Beine, gab mir einen langen intensiven Zungenkuss und sprach:"Na wie geht es dir hast du dich beruhigt, nein hast du nicht der steht noch immer und tropfen tut er auch noch immer, Karin-maus ich glaube da müssen wir nun helfen." "Sehr gerne helfe ich dir, komm her Jan stell dich hier hin." Ich stand auf und ging zu Karin rüber, Marianne folgte mir und stellte sich neben mich. "Wenn ich mir deinen Schwanz so ansehe glaube ich dass du kurz vorm explodieren bist" ich nickte zustimmend, " wir werden dich jetzt abspritzen lassen aber nicht einfach so, husch husch und alles rausgewichst, nein es soll schön werden für dich, komm wir gehen zum Sofa" Sie nahm mich bei der Hand ging mit mir rüber zum Sofa und wir setzten uns, Karin kniete sich zwischen meine Beine und betrachtete meinen steinharten Schwanz. " Ich werde jetzt deine Eier kraulen und dir ein wenig versaute Sachen sagen, Karin wird ab und zu über deine Schwanzspitze lecken, dann immer mehr und schneller, und wenn du es nicht mehr aushältst wird sie ihn ganz in den Mund nehmen und du spritzt ihr alles rein, ok?" Ich nickte und wollte nur noch dass sie beginnt und ich endlich zum Orgasmus kommen konnte. Marianne kraulte zärtlich meine vollen Eier und begann sanft sich sanft mit saugenden Küssen von meinen Hals Richtung Nippel zu küssen. Karin leckte meinen Schaft bis zur Eichel und wieder runter. " Na das ist doch geil, eine spielt mit deinen Nüssen, die andere leckt dir den Schwanz, aber spritz noch nicht, genieß es noch ein wenig." "Ich kann nicht mehr ich halte das nicht mehr aus" rief ich. "Hast du gehört Karin , er muss spritzen, komm hol dir seinen Saft" Karin nahm nun meine Eichel in den Mund und spielte an der Unterseite mit der Zunge, Marianne sah mir in die Augen und während sie mich immer wieder leidenschaftlich küsste, sagte sie: "Geniess es, spritz ihr alles in den Mund, entspann dich, los spritz ab, spritz es ihr rein, sie wartet schon darauf, komm lass es raus, los spritz, sie wird es sehr geniessen" Ich begann zu stöhnen und spürte wie es losging, ich spritzte einfach los ohne auf irgendetwas anderes zu achten lies ich meinen Samen freien Lauf, ich glaube es waren so sieben oder acht Spritzer die ich in Karins Mund pumpte während Marianne mich weiter küsste, mir kamen fast die Tränen so schön war das Gefühl der Erlösung. "Ja gut so spritz weiter lass jeden Tropfen raus, ja schön" feuerte sie mich an. Als nach ca. einer Minute Karin mit ihrer Zunge aufhörte und ihr Saugen nachließ, tat ich einen tiefen Seufzer der Entspannung. "Hast du alles geschluckt?" fragte Marianne als Karin den Kopf hob und mich ansah. "Natürlich, du glaubst doch nicht etwa ich würde mir dass entgehen lassen! Ich musste dreimal schlucken, so freigiebig war unser Freund" "Na hat es dir gefallen?" "Ja es war unglaublich schön" "Ich glaube du hast noch nicht genug, der steht ja noch immer wie eine Eins" In der Tat war mein bestes Stück nicht zusammen gefallen, sondern noch immer ziemlich steif. "Karin jetzt bist du dran, wir beide sind schon gekommen, nun werden wir uns um dich kümmern, komm herauf zu uns." Karin setzte sich neben mich. "Was hättest du gerne was wir mit dir anstellen sollen?" fragte Marianne. "Ich hätte gerne dass Jan mich leckt während ich es mir selber mache und du ihm dabei den Schwanz wichst, damit er mich dann ficken kann." "Ok mein lieber, du hast es gehört, also knie dich wieder hin und warte bis dir Karin das Zeichen gibt dass du sie lecken sollst, ich werde dich und deinen kleinen Freund inzwischen bei Laune halten" kommandierte Marianne. Als ich vor Karin kniete sah ich, das bei ihr alles angeschwollen und nass war. "Da schau nur wie geil es mich gemacht hat dass du mir in den Mund gespritzt hast, das gefällt nicht nur dir." Marianne hatte mein Glied in ihrer Hand fuhr langsam, zärtlich auf und ab an ihm. Karin streichelte langsam aber mit Druck ihre Klitoris, es war ein geiler Anblick zu sehen wie sich ihre Erregung steigerte. Ich stöhnte, Marianne hatte es drauf einen Schwanz zu wichsen. "Pass auf dass er nicht abspritzt, er soll mich noch ficken" stöhnte Karin, "Keine Angst ich lass ihn schon nicht kommen, ich mach ihn nur noch geiler." Karin sah mir in die Augen und flüsterte "jetzt" ich wusste was ich zu tun hatte, ich ging mit meiner weichen Zungenspitze genau an ihr Loch und begann daran zu lecken, immer öfter zuckte die Öffnung, sie begann nun ihren Kitzler immer heftiger zu reiben, ich wurde auch schneller und als ich zu ihr rauf sah, merkte ich dass sie kurz davor war, sie sah zu mir runter: "Gleich, ja gleich komme ich mach weiter, weiter, gleich aahh, ja jeeetzt, ich komme leck weiter ich spritz dich jetzt an." Und wirklich kam aus ihrer Möse ein kleiner Schwall an Flüssigkeit, was mich sehr verwunderte."Ja weiter, ja weiter, leck weiter" Karin drückte mit zwei Fingern auf ihren Kitzler und hielt still. Ich leckte weiter, aber ganz leicht und zärtlich, sie zitterte am ganzen Körper und stöhnte. Nach einiger Zeit entspannte sie sich langsam wieder und sah mich an, ich zog meinen Kopf etwas zurück. "Uuuh war das geil, so intensiv bin ich schon lange nicht mehr gekommen, oh, Wahnsinn." Marianne hatte inzwischen aufgehört meinen Schwanz zu wichsen, und kam vor zu mir. "Das hat nicht nur ihr gefallen, war das geil mein Schatz" und küsste mich lang und intensiv.
Karin richtete sich auf und griff nach unten und umschloss meinen Penis mit ihrer Hand und küsste mich ebenfalls intensiv, dann sagte sie: " Ich will dass du mich jetzt fickst, wenn möglich möchte ich zweimal kommen, also bemühe dich nicht abzuspritzen, Mary wird dir die Eier kraulen und ich werde meinen Kitzler reiben. Dann wechseln wir und du fickst Sie, schaffst du das?" "Ich hoffe, aber ihr macht mich so geil", "jammere nicht und konzentrier dich dann geht dass schon" munterte Marianne mich zwinkernd auf, währenddessen legte sich Karin wieder auf dem Sofa zurück und schob meinen Schwanz in ihre klitschnasse Muschi. Das Eindringen war ein so geiles Gefühl dass ich eine Gänsehaut bekam. Ich begann mich raus und rein zu bewegen, nicht zu rasch aber auch nicht zu langsam, Marianne gab das Tempo vor indem sie beim Kraulen meiner Hoden immer etwas andrückte. Karin rieb sich die Klitoris und drückte mit der anderen Hand ihre linke Brust und quetschte leicht ihre Brustwarze dabei. Das Geschehen wurde intensiver und Karin schrie plötzlich auf: "ja, ich komme fick weiter, mir kommt's ja, gut ja jetzt , jaa, jaa, ahh," Während Karin kam, stieß mich Marianne etwas fester, sodass ich tiefer in Karin eindrang und damit anscheinend ihren Orgasmus intensivierte, denn sie zog ihre Beine an, bäumte sich auf und stöhnte ziemlich laut. Es dauerte etwas bis Karin sich wieder beruhigte, während dieser ganzen Zeit spürte ich wie sie mit ihrer Muschi meinen Schwanz drückte als wollte sie ihn melken. Marianne begann wieder mich in Karin rein zu drücken: " du kannst wieder anfangen sie zu ficken, aber schön langsam und tief" Bei jeder Vorwärtsbewegung drückte sie mich fester rein, was Karin anscheinend gut gefiel, denn bei jedem Stoß stöhnte sie heftiger. Diesmal ging alles viel schneller, Karin rieb sich den Kitzler heftiger, stöhnte viel lauter und wand sich auch stärker und nun kam sie. Geil wie sie sich aufbäumte, nun wusste ich schon dass ich da noch tiefer zustoßen musste, sie zitterte am ganzen Leib, stöhnte und keuchte, schließlich umschloss sie mich mit ihren Beine und hielt mich so in ihrer Möse fest, ca. 1 bis 2 Minuten verharrten wir in dieser Position bis sie ihre Beinklammer löste. Karin sah mich mit einem gelösten Gesichtsausdruck an, richtete sich auf, dabei rutschte mein Penis aus ihr raus, sie griff nach ihm und umschloss ihn mit ihrer Hand, dabei küsste sie mich und wichste mich ein wenig. "Danke, das tat richtig gut, und du hast so schön durch gehalten und nicht abgespritzt, jetzt machst du es Marianne bitte noch genauso gut wie mir und dann darfst du auch kommen."Marianne wollte dass ich mich jetzt auf das Sofa setzen soll und sie setzte sich auf mich, sie war genau so feucht wie Karin, ihre vollen Brüste pendelten vor meinen Augen auf und ab. Karin stand nun auf und stellte sich hinter Marianne und griff von hinten die Brüste ihrer Freundin und begann sie zu drücken und zu streicheln dabei küsste sie Mariannes Nacken und knabberte an ihren Ohrläppchen. Ich konnte mich kaum noch beherrschen das Gefühl dieser nassen Muschi, die sich lustvoll windende Marianne und Karin waren der Wahnsinn. "Ich glaube ich komme gleich" stammelte ich. Marianne nuschelte irgendwie "nein, warte, ich bin gleich soweit, noch ein bisschen" dann lies sie sich zurück fallen und Karin griff zwischen ihre Beine und rieb ihren Kitzler, kurz darauf kam Marianne ziemlich heftig, sie drückte ihr Becken gegen mich, presste ihre Beine zusammen und warf ihren Kopf in den Nacken. Ihr Stöhnen war so geil, dass ich glaubte es auch nicht mehr auszuhalten. Ich dachte an meine nächste Vorlesung um mich etwas abzulenken, es funktionierte. Marianne stieg ab und kniete sich neben mich auf das Sofa, sie nahm mein Gesicht in beide Hände küsste mich zärtlich. "War das schön, unglaublich dass du solange durchgehalten hast hätten wir nicht gedacht, aber jetzt bekommst du deine Belohnung, jetzt warten wir ein paar Minuten in denen wir dich mit unseren Worten noch geiler machen als du sowieso schon bist und dann darfst du kommen, ok?!" Ich nickte zustimmend. Nun setzte sich auch Karin zu mir. Ich saß zwischen den beide Damen, die begannen meinen Oberkörper zu streicheln. "Was glaubst du was für eine Erlösung es ist wenn du gleich abspritzt, wir werden deine Eier und deinen Steifen langsam und zärtlich reizen bis du in hohem Bogen losspritzt." Flüsterte Marianne mir ins Ohr. "Du wirst dich selber vollspritzen und wir werden jeden Tropfen von deinem Körper ablecken." Die Hände der beiden wanderten tiefer und streichelten meine Oberschenkel, ab und zu berührten sie meine Eier. "Wir werden deinen Schwanz jetzt streicheln, ganz sanft und langsam, du wirst knapp vorm abspritzen sein, aber eben nur knapp davor, ganz langsam bringen wir dich dann zum Kommen. Karin macht jetzt ihre Finger nass und streichelt deine Eier und ich werde mit meinen Finger die Unterseite von deinem Schwanz reiben bis rauf zur Naht unter der Eichel." sagte Marianne und begann mich dabei zärtlich zu küssen, danach küsste Karin mich. Ich genoss die Zärtlichkeiten der beiden und entspannte mich, "komm spritz ab, los raus damit, wir wollen es jetzt sehen, jaa komm schon, zeig uns wie es dir kommt" keuchte Karin. Dann war es soweit, ich kam, der erste Strahl ging rauf bis zu meinem Kinn. Wahnsinn, die nächsten Spritzer landeten alle auf meinem Bauch und Oberkörper, ich war von der Menge überrascht, konnte mich nicht erinnern jemals soviel gespritzt zu haben. Ich war total erleichtert und entspannt. "Wow, sagte Karin genauso viel wie beim ersten Mal. Wie geil, komm wir lecken ihn sauber." Karin ging runter und schleckte meinen Schwanz sauber und Marianne leckte alles von meinem Oberkörper und Bauch ab. Als beide damit fertig waren küssten wir uns alle drei auf einmal. Danach setzten uns wieder an den Tisch und unterhielten uns noch etwas. Karin sagte dass sie das gerne wiederholen würde und ob wir uns das vorstellen könnten. Natürlich konnte ich mir das vorstellen ich fühlte mich wie im Paradies, zwei so hübsche, reife und erotische Frauen, soviel Lust und Zärtlichkeit...ein Traum. Auch Marianne strahlte und nickte nur. Also verabredeten wir uns für nächste Woche. Nach zwei weiteren Stunden,netten Plaudereien und einem trockenen Rotwein verabschiedeten wir uns.
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