Marianne Teil 2. (fm:Dreier, 3631 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Energy69 | ||
Veröffentlicht: Jun 10 2025 | Gesehen / Gelesen: 3894 / 3518 [90%] | Bewertung Teil: 9.50 (44 Stimmen) |
Ich lerne Mariannes Freundin Karin kennen... ...dies ist die Fortsetzung von Marianne Teil 1. |
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Marianne Teil 2.
In den nächsten Wochen genossen Marianne und ich viele gemeinsame Momente. Wir öffneten uns einander und erlebten viele zärtliche, wolllüstige Zweisamkeiten. An einem Abend voller Lust und Zärtlichkeit fragte mich Marianne fast schüchtern ob es für mich ein Problem sei das sie auch immer wieder mal mit großer Freude mit Frauen den Lustreigen wagen würde. Ich musste das erst einmal verdauen, kam dann aber schnell zu dem Schluss das mir diese Frau nicht gehört und sie, genau wie ich, ein Recht hat zu "lieben" wenn immer sie lieben möchte. Als ich das Marianne sagte, küsste sie mich lang und intensiv. "Wie schön das du das so siehst.Ich hatte Sorge das es zwischen uns stehen könnte". Unsere Beziehung eine Partnerschaft im traditionellen Sinne zu nennen wäre sicher nicht richtig aber wir entschieden gemeinsam, nichts ohne den anderen oder hinter dem Rücken des anderen zu tun. So kam es das ich Karin kennenlernte, eine langjährige Freundin Mariannes mit der sie, schon seit der Schulzeit gelegentlich auch Zärtlichkeiten unter Freundinnen austauschte.
Einige Wochen später, nach einer lustvollen Raserei kuschelte sich Marianne an mich und erzählte mir das sie Besuch von Karin bekomme, einer Freundin aus ihrer Schulzeit. Diese habe sich vor längerer Zeit von ihrem Mann getrennt und wäre über die Coronazeit sehr einsam gewesen, weshalb sie nun ein starkes Bedürfniss nach Streicheleinheiten und Nähe habe. Sie und Marianne kennen sich schon seit der Schulzeit und teilten einige "schöne Erfahrungen", auch miteinander, wie sie mir nicht vorenthalten wolle. Ob ich mir vorstellen könne mit ihr gemeinsam Karin "zu helfen" wie sie mich Augenzwinkernd fragte. Wow, ich konnte mir das Vorstellen. Dennoch war es ein hin-und hergerissen sein zwischen einer unbändigen Lust diese Erfahrung mit Marianne zu machen und gleichzeitig die Angst, eifersüchtig zu sein oder auch dem ganzen nicht zu genügen.
So stand ich drei Tage später mit klopfendem Herzen vor Mariannes Tür und klingelte. Wir hatten verabredet Karin nichts von unseren gemeinsamen Stunden zu erzählen, sondern stattdessen zu schauen was sich entwickeln würde. Marianne öffnete mir strahlend die Tür, umarmte mich, zwinkerte mir zu und sagte laut das ich genau richtig käme. Wir gingen ins Wohnzimmer, dort war eine Kaffeetafel eingedeckt und am Tisch saß Karin. Sie gab mir die Hand, strahlte mich mit ihren blauen Augen an und meine Zweifel verflüchtigten sich. Wir plauderten sehr nett über Belanglosigkeiten und lachten viel. Dann bat Marianne mich ihr kurz in der Küche zur Hand zu gehen. Wir gingen nach nebenan. In der Küche küsste Marianne mich intensiv und flüsterte mir ins Ohr das sie Lust auf mich habe und gleichzeitg Lust habe Karin miteinzubeziehen. "Ist das auch für dich Ok?" fragte sie mich und schaute mir tief in die Augen. Mir wurde heiß und kalt und ich hörte mich wie aus der Ferne "Ja..." sagen. Marianne gab mmir einen intensiven Zungenkuss und sagte nur "dann komm" und zug mich ins Wohnzimmer.
Karin lächelte uns an und wir tranken weiter unseren Kaffee und pauderten. Allerdings lenkte Marianne jetzt das Gespräch immer wieder auf schlüpfrigere Themen und sagte auf einmal das sie unter großer Einsamkeit leide und gerne auch mal wieder fremde Haut spüren wolle, sie sei immerhin schon so lange nicht mehr einsam. Dann zwinkerte sie mir verstohlen zu und sagte "und du mein lieber Nachbar, wie sieht es den mit deinem Liebesleben aus? Ihr jungen Leute habt doch sicher ein ganz buntes intensives Liebesleben..." In meiner Rolle als unschuldiger Nachbar sagte ich lachend "bestimmt...aber Corona hat uns da einen Strich durch die Rechnung gemacht, alle bleiben jetzt zu Hause und haben Angst sich zu treffen..." so wäre ein kennenlernen schwierig.
Karin sagte dass wir Leidensgenossen wären, da Frauen in ihrem Alter auch Schwierigkeiten hätten jemanden kennen zu lernen. Marianne zwinkerte mir verschwörerisch zu und meinte dann unverhohlen dass wir die Situation ausnutzen sollten und uns vielleicht alle etwas näher kommen sollten. "Wie meinst du das?" fragte Karin, "Naja du weißt schon, der junge Mann findet uns ganz nett, glaube ich, vielleicht möchte er ja unseren Durst ein wenig stillen?" sagte sie mit unschuldiger Miene. Dabei strich sie mit ihrer Hand meinen Oberschenkel hinauf und herunter und hinauf und so weiter. "Meinst du? Na Jan, kannst du dir vorstellen mit uns ein bisschen zu spielen?" Ich war etwas perplex von Mariannes direkter Art vor Karin und stammelte: " ääähh ich weiß nicht, was ihr meint". "Ok, wir machen dir ein Angebot,
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