Ehebruch mit Ansage - Das Wellnesswochenende (fm:Partnertausch, 2285 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

© Yannik Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ehebruch mit Ansage - Das Wellnesswochende

Einige Zeit später fuhr Tina wieder mal zu einem Mädelswochenende mit Hella. Es war die Rede von einer Shoppingtour, bei der Hella ein neues Outfit für ihren Job kaufen wollte. Als Tina am Sontagnachmittag wieder nach Hause kam und ausgiebig über die Einkaufstour plauderte, tauchte ein neuer Gesprächsfaden auf.

"Hella und ich wollen ein kleines Wellnesswochenende mit euch Männern machen. In deinem Kalender und in dem von Julius war ein Wochenende noch frei. Wir haben schon gebucht. So richtig schön mit Sauna und Massagen und Essengehen und feiern."

"Oh Klasse, ich habe auch schon mal an etwas in der Art gedacht."

"Na klar, und Hella freut sich schon auf dich."

"Und weiß Julius schon davon, was ihn da erwartet? Du bist doch nicht ganz unbeteiligt an diesem Plan."

"Wie kommst du denn darauf?"

"Glaubst du, ich habe deine Blicke nicht gesehen? Und das Glitzern in deinen Augen? Ich weiß doch, was das bedeutet."

"Ist das so offensichtlich?"

"Nee, aber ich kenne dich jetzt lange genug. Ich weiß, was dieser Blick bedeutet."

"Aber deine Blicke auf Hella sind auch nicht zu übersehen. Deswegen war ja klar, was auf dem Überführungstörn passieren würde. Und da Hella auch nicht abgeneigt war, war für mich alles klar. Ich kenne sie schließlich auch schon lange und sehe in ihren Augen, was sie denkt, wenn sie einen attraktiven Mann sieht. Außerdem fand sie deine rücksichtsvolle Art ganz toll."

"Ja, ich gebe es zu. Hella ist schon was fürs Auge."

"Das waren ja nicht nur die Augen, oder? Und Julius weiß noch nichts von unserem Plan. Deswegen brauchen wir dich. Wenn es eindeutig wird, sollst du ihm irgendwie dein Einverständnis zeigen. Hella meint nämlich, er ist etwas zurückhaltend und braucht manchmal einen kleinen Anschubser."

Und so ging es dann bald zu einem Wellnesswochenende, wobei Wellness ja auch anders verstanden werden kann. Denn das war ja wohl das Ziel.

Am späten Nachmittag kamen wir dort an. Es war wirklich eine nette Anlage, die die beiden da ausgesucht hatten. Ein großzügiges Gelände mit einem Haupthaus und vielen kleinen Hütten, offenen und überdachten Becken, Infrarot- und Sonnenliegen, Jacuzzis und anderen Sprudelbädern, verschiedenen Saunen und was man sich sonst noch vorstellen konnte. Die Hütten hatten alle eine kleine Terrasse, ein oder mehrere Schlafzimmer und waren mit allem ausgestattet, was man für einen Aufenthalt braucht. Am Empfang wurden wir kurz in das Gelände eingeführt, wir bekamen unsere Hütte gezeigt und wurden zu einem Willkommensdrink eingeladen. Gleich zogen wir mit unseren Drinks in der Hand in einen der Whirlpools. Ich war gespannt, was für ein Programm sich die Mädels überlegt hatten. Ich hatte auch so meine Ideen.

"Du hast ja einen netten Bikini an. Wo hast du den her?" begann Hella.

"Den hat mir Linus von einer Geschäftsreise mitgebracht."

"Der passt ja perfekt. Linus, wusstest du denn die genaue Größe?"

"Ja, wusste ich. Ich hab ihr schon häufiger kleine Dessous mitgebracht. Außerdem habe ich ja meine Hände zum Größenvergleich."

"Oh, das war jetzt aber einer für die Chauvikasse!"

"Guck mal, stimmt doch, oder?" gab ich zurück und demonstrierte gleich mal.

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 231 Zeilen)